High-End-PC mit Fractal Design Define XL – Feedback zur Konfiguration (inkl. Mainboard/GPU-Optionen)

Danke für dein Feedback! Ich habe mir deine Hinweise zum Board noch mal zu Herzen genommen und nach Alternativen geschaut. Letztlich schwanke ich jetzt zwischen dem ASUS ROG Strix B850-E Gaming WIFI und dem GIGABYTE B850 AORUS Elite WIFI7. Beide bieten für meine Anforderungen (Ryzen 9 9950X3D, gute VRMs, 4x SATA, TOSLINK, WiFi 7) ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und sind deutlich günstiger als das X870E-E. Das Thema Lane-Sharing ist bei beiden Boards entspannter gelöst als bei den teuren X870E-Modellen, was für mich ein echter Pluspunkt ist.


Beim Kühler überlege ich tatsächlich auch nochmal. Der Noctua NH-D15 G2 ist zwar leistungstechnisch top

, aber preislich schon eine Ansage. Vielleicht schaue ich mir noch Alternativen wie den Phantom Spirit oder andere starke Dual-Tower-Luftkühler an – danke für den Tipp!


Zum Gehäuse: Der 180mm-Lüfter ist tatsächlich original im Fractal Design Define XL verbaut und sitzt oben schräg (siehe Bild-Link: https://images.bit-tech.net/content...l-design-define-xl-review/fractal-xl-16-l.jpg Ich will die 3-Pin-Lüfter im Gehäuse ohnehin gegen 4-Pin-PWM-Modelle tauschen, da kommt dein Tipp mit den Arctic P14 PWM PST wie gerufen. Für den 180mm-Lüfter muss ich mal schauen, ob es da PWM-Alternativen gibt – falls du da noch einen Tipp hast, gerne her damit.


Danke nochmal für die ehrliche Einschätzung und die vielen Anregungen – das hilft enorm bei der Entscheidungsfindung!
 
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Die B850-Boards haben das nicht "entspannter gelöst", sondern haben schlicht keine zwei USB4, die Bandbreite brauchen. Das X870E-E hätte eigentlich auch keine Probleme, aber es muss ja unbedingt zwei M.2 Slots mit 5.0 bieten, die dann wieder mehr Bandbreite brauchen. Das kommt sich dann ins Gehege.

Das ROG B850-E hat halt auch 3x M.2 5.0, was eigentlich kein Mensch braucht, erst recht bei den Preisen für entsprechende SSDs. Vergleiche mal hier. Das MSI Tomahawk hat 2x 4.0 und 2x 5.0 SSD-Slots, dazu ebenfalls 5Gbit LAN, Toslink etc.

Was du beim ROG halt noch hast ist der eine USB4-Anschluss, der bei B850 optional ist. Dafür zahlste halt auch 60€ mehr als für's Tomahawk.
Dein Gehäuse kann auch kein USB-C, das Tomahawk hätte 20Gb per Header und das Asus ROG 10Gbit. Da kann man sich aber auch sowas kaufen.

Was den 180mm-Lüfter betrifft: Du kannst den doch entspannt über DC regeln oder ihn gleich fest auf 5V oder 7V einstellen. So ein Riesenlüfter braucht ja kaum Drehzahl. Der Markt für 180mm-Lüfter ist halt enorm überschaubar.
 
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Jay-L schrieb:
Ich habe mich am Ende für das ASUS ROG Strix X870E-E Gaming WiFi entschieden. Das Board ist zwar teurer, aber für mich war die maximale Stabilität und Kompatibilität mit dem Ryzen 9 9950X3D ausschlaggebend.
Ist halt toll wenn das LLM einem etwas vorplappert nur hat das ROG X870E überhaupt nichts mit "maximaler Stabilität und Kompatibilät" zu tun.

Dafür müsste man erstmal Wissen was einem maximale Stabilität und Kompatibilät liefert.

Bin ja mal gespannt ob dein LLM selbst drauf kommt.
Jay-L schrieb:
Technisch betrachtet ist DDR5-6000 CL30 aktuell der optimale Sweetspot für den Ryzen 9 9950X3D.
Technisch betrachtet hat der Hersteller den "Sweetspot" vorgegeben alles darüber ist OC und widerspricht der Forderung nach maximaler Stabiliät und Kompatibilität.

Allgemein ist der Beitrag ein Paradebeispiel dafür für sehr viel Mumpitz überzeugend formuliert.
Das hervorheben von angeblich wichtigen Dingen tut sein übriges.

Jay-L schrieb:
Sowohl Corsair als auch unabhängige Tests bestätigen, dass DDR5-6000 mit möglichst niedrigen Timings (CL30–CL36) für den 9950X3D das beste Verhältnis aus Leistung, Stabilität und Kompatibilität bietet.
Was für ein Bullshit vor dem Herrn.
Danke für den Lacher am Morgen
Lass dich gerne von einem LLM hops nehmen. :lol:
 
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@KarlsruheArgus
Ein paar Buzzwords hat die LLM benutzt, natürlich liefern auch andere MB Stabilität. Aber dass AMD DDR-6000 als Sweet spot bezeichnet hat, ist durchaus zutreffend: klick

Und da sieht man auch, woher die LLM ihre Formulierung hat: klick
AMD in its Discord AMA confirmed DDR5-6000 to be the "sweetspot" memory overclock for its upcoming Ryzen 7000 "Zen 4" processors. A sweetspot frequency in AMD jargon is an inflection of performance, stability, cost, and ease.
Ein Sweetspot ist ja nicht zwangsläufig innerhalb der Specs. Siehe das UV vieler Grafikkarten, wo die effizienteste Spannung auch deutlich unter Stock liegen kann.
Natürlich sind DDR5-6000 weiterhin nicht garantiert, höchste Ansprüche an Stabilität spricht dann schon für JEDEC. Ich persönlich würde auch DDR5-6000 wählen, aber gut...
 
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djducky schrieb:
Aber dass AMD DDR-6000 als Sweet spot bezeichnet hat, ist durchaus zutreffend
Jedoch nicht im Einklang mit den Anforderungen des TEs und dem Schrott der vorher vom LLM verfasst wurde.

So wie das LLM es formuliert hat ist es schlicht falsch.
Man könnte es folgendermaßen formuliere um korrekt zu sein:
"Der Sweetspot für das übertakten von Arbeitsspeicher liegt bei 6000CL30."
Quelle: ...


Folgendes hab ich nicht Fett hervorgehoben:
Jay-L schrieb:
Fokus auf leisen, stabilen Betrieb mit langer Nutzungsdauer

Also entweder man peilt mittels RAM OC 6000CL30 an und tested es bestenfalls entsprechend auf Stabilität wie bspw. mit Karhu (Sind die 10.000er da immernoch der Benchmark ?)und ist sich über den Garantieverlust und über ein instabiles System im klaren.
Oder man setzt auf ein stabiles System was vom Hersteller so freigegeben wurde und wo auch der Hersteller dafür die Garantien ausspricht.
djducky schrieb:
Ein Sweetspot ist ja nicht zwangsläufig innerhalb der Specs.
Dann soll das LLM es auch genauso deutlich formulieren der "technisch optimale Sweetspot" wurde von AMD vorgegeben via Spezifikation.
djducky schrieb:
Ich persönlich würde auch DDR5-6000 wählen, aber gut...
Kannst du gerne machen und auch der TE, nur soll er sich selbst nicht verarschen mit schön formulierten Texten aus LLMs die fachlich das Thema überhaupt nicht abbilden.

Ist der selbe.Thematik bei solchen Aussagen, da kannste gemäß Brandolini es direkt sein lassen.
Läuft unter Windows und Linux rock solid. Der PC läuft jeden Tag mindestens 9 Stunden.
Brauche 125 % Zuverlässigkeit. Kann mich nicht beklagen.


Edit:
Ergänzung:
Nein 10.000% sind bei Karhu nicht mehr der Benchmark, aktuell sind es 50.000% mit der Version 2.0.
 
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Gut, wir wissen beide, dass LLMs nicht immer präzise sind. Aber sieh es doch positiv: Er nickt das ja nicht einfach ab, sondern lässt uns drüberschauen. :)
 
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@djducky
Haste vollumfänglich recht.

Angenehmen Resttag :schluck:
 
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Hallo zusammen,


erstmal danke an djducky und KarlsruheArgus für eure wirklich ausführlichen, kritischen und hilfreichen Beiträge. Eure Hinweise und der offene Blick auf die technischen Details helfen mir ungemein, meinen eigenen Entscheidungsprozess ehrlich zu reflektieren.


Zu einer meiner Formulierungen:


"Das Thema Lane-Sharing ist bei beiden Boards entspannter gelöst als bei den teuren X870E-Modellen, was für mich ein echter Pluspunkt ist."

Im Nachhinein betrachtet ist dieser Satz wirklich Unsinn. So etwas wäre mir normalerweise nicht passiert, aber es war spät – ich habe das zu wenig kritisch gelesen und einfach übernommen. Das will ich hiermit ausdrücklich klarstellen und mich für solche schwammigen Aussagen entschuldigen.


Auch zum Thema „maximale Stabilität und Kompatibilität“:
Meine Aussage


„Ich habe mich am Ende für das ASUS ROG Strix X870E-E Gaming WiFi entschieden. Das Board ist zwar teurer, aber für mich war die maximale Stabilität und Kompatibilität mit dem Ryzen 9 9950X3D ausschlaggebend.“
war tatsächlich nicht sauber formuliert. Ihr habt völlig recht – was tatsächlich maximale Stabilität und Kompatibilität bedeutet, ist viel differenzierter. Ein Board ist nicht automatisch „am stabilsten“, nur weil es besonders teuer ist oder weil der Hersteller es so bewirbt. Ein kritischer Blick auf BIOS-Support, RAM-Kompatibilität, Erfahrungswerte und die tatsächlichen Herstellerfreigaben ist wesentlich wichtiger als Markenimage oder Preis. Danke, dass ihr mich darauf aufmerksam gemacht habt!


Was das Thema „Sweetspot“ und RAM angeht:


„Technisch betrachtet ist DDR5-6000 CL30 aktuell der optimale Sweetspot für den Ryzen 9 9950X3D.“

Dass alles oberhalb der offiziellen Plattformfreigabe (z.B. DDR5-5600 CL46) technisch Overclocking ist, hätte ich klarer machen müssen – und auch, dass dies bei Problemen Auswirkungen auf Support/Garantie hat. Praktisch läuft bei vielen 6000 CL30 reibungslos, aber das ist natürlich nicht gleichbedeutend mit einer offiziellen Empfehlung oder Garantiezusage.


Außerdem noch ganz offen:
Ich nutze tatsächlich sehr gerne Language Models (LLMs) zum Formulieren meiner Beiträge, einfach weil ich ehrlicherweise in dieser Hinsicht manchmal recht faul bin. Das erleichtert mir das strukturierte Schreiben enorm – trotzdem muss ich natürlich selbst kritisch prüfen, was rausgeht. Der Satz mit dem LLM war am Ende aber wirklich Quatsch und hätte in wachem Zustand nicht seinen Weg in meinen Beitrag gefunden.


Nochmals danke an euch beide für die konstruktive Kritik. Eure Hinweise helfen wirklich, die eigenen Aussagen und die Technik dahinter nochmals bewusster zu hinterfragen.


Viele Grüße
Max
 
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Hallo zusammen,


nach meinen letzten Recherchen tendiere ich aktuell zum ASUS ROG B850-E, vor allem weil die Spannungswandler in dem Segment mit am stärksten sind. Das ist für mich vor allem im Hinblick auf eine leistungsstarke CPU wie den 9950X3D ein wichtiges Argument.


Was die Ausstattung angeht: Maximal kommt vielleicht mal eine PCIe 4.0 NVMe als zusätzlicher Datenspeicher dazu. Die beiden weiteren M.2-Slots, die nur mit Lanesharing funktionieren, sind für meinen Anwendungsfall nicht relevant, daher war das für meine Entscheidung kein Kriterium.


Beim Thema Wärmeleitpaste schwanke ich derzeit noch zwischen der Duronaut und dem Kryosheet von Thermal Grizzly. Was für mich beim Kryosheet als größter Vorteil ins Gewicht fällt: Dass man es praktisch nicht erneuern muss. Im Gegensatz zu klassischer Paste ist es wartungsfrei und hält über die Jahre eine konstante Performance, ohne dass man beim Kühlerwechsel oder nach längerer Nutzung neu auftragen oder reinigen müsste. Für alle, die möglichst wenig Wartungsaufwand wollen, ist das definitiv ein Pluspunkt.


Allerdings frage ich mich, ob sich für dieses Extra an Komfort wirklich der Mehrpreis lohnt. Wie oft muss man bei normaler Nutzung eigentlich herkömmliche Wärmeleitpaste wie die Duronaut überhaupt wechseln? Und was kommen auf Dauer für Kosten zusammen, wenn man nach ein paar Jahren immer mal wieder neue Paste braucht – gegenüber dem einmaligen Aufpreis für das Kryosheet?


Viele Grüße
Max
 
Ein B850 Brett für 310€? Das ist völliger Nonsens, das mit den VRMs kannst du auch vergessen. Du bekommst schon für ~155€ gut mit VRMs ausgestattete Bretter, der Rest ist Placebo.

Und noch einmal: Lanesharing ist ein Thema der X870(E) Boards, weil die zwei Zwangs-USB4-Ports haben, die viel Bandbreite kosten.

ASRock bietet am meisten für's Geld, wer Angst davor hat bekommt auch bei MSI oder Asus bezahlbare Bretter deutlich unter 300€. Und wenn du nur 2x M.2 brauchst kannste dir ein X870(E) Bett anlachen, da Lanesharing dann egal ist.

Das ASRock Nova ist das vielleicht beste X870E Brett, das hat das Lanesharing exzellent gelöst - und kostet ~35€ mehr als das Asus-Brett, das du genannt hast.
 
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djducky schrieb:
Ein B850 Brett für 310€? Das ist völliger Nonsens, das mit den VRMs kannst du auch vergessen. Du bekommst schon für ~155€ gut mit VRMs ausgestattete Bretter, der Rest ist Placebo.
Danke für das kritische Hinterfragen.

djducky schrieb:
Und noch einmal: Lanesharing ist ein Thema der X870(E) Boards, weil die zwei Zwangs-USB4-Ports haben, die viel Bandbreite kosten.

ASRock bietet am meisten für's Geld, wer Angst davor hat bekommt auch bei MSI oder Asus bezahlbare Bretter deutlich unter 300€. Und wenn du nur 2x M.2 brauchst kannste dir ein X870(E) Bett anlachen, da Lanesharing dann egal ist.
Leider bleiben von deiner Liste nur noch die MSI-Boards übrig. (Toslink + 4× SATA ist anscheinend ein Preistreiber.)
djducky schrieb:
Das ASRock Nova ist das vielleicht beste X870E Brett, das hat das Lanesharing exzellent gelöst - und kostet ~35€ mehr als das Asus-Brett, das du genannt hast.
Das Nova ist auch aus meiner Sicht das beste Paket. Leider habe ich wegen der ganzen Berichte über CPU-Ausfälle, insbesondere bei Ryzen 9 9xxx X3D-CPUs, kein gutes Gefühl und deshalb ist ASRock für mich leider raus.

Ich habe jetzt noch einmal selbst geschaut, bin aber noch nicht wirklich schlauer geworden.
https://geizhals.de/?cmp=3381529&cm...&cmp=3287832&cmp=3383450&cmp=3380367&active=1

Was nehme ich jetzt?

Das Günstigste B850 (GIGABYTE B850 AORUS Elite WIFI7) doch das MSI wegen der stärkeren Mosfets

Auf x870 gehen (MSI MAG X870 Tomahawk) dann hat man USB4.0 und ist für die Zukunft noch besser aufgestellt.

Die X870E brauch es warscheinlich wirklich nicht .

Jay-L schrieb:
Beim Thema Wärmeleitpaste schwanke ich derzeit noch zwischen der Duronaut und dem Kryosheet von Thermal Grizzly. Was für mich beim Kryosheet als größter Vorteil ins Gewicht fällt: Dass man es praktisch nicht erneuern muss. Im Gegensatz zu klassischer Paste ist es wartungsfrei und hält über die Jahre eine konstante Performance, ohne dass man beim Kühlerwechsel oder nach längerer Nutzung neu auftragen oder reinigen müsste. Für alle, die möglichst wenig Wartungsaufwand wollen, ist das definitiv ein Pluspunkt.

Allerdings frage ich mich, ob sich für dieses Extra an Komfort wirklich der Mehrpreis lohnt. Wie oft muss man bei normaler Nutzung eigentlich herkömmliche Wärmeleitpaste wie die Duronaut überhaupt wechseln? Und was kommen auf Dauer für Kosten zusammen, wenn man nach ein paar Jahren immer mal wieder neue Paste braucht – gegenüber dem einmaligen Aufpreis für das Kryosheet?

Habt ihr hierzu eine Meinung? Ich tendiere mittlerweile mehr zum Kryosheet.

Viele Grüße
Max
 
Jay-L schrieb:
Das Günstigste B850 (GIGABYTE B850 AORUS Elite WIFI7) doch das MSI wegen der stärkeren Mosfets
Du fängst ja schon wieder mit dem Thema Mosfets an... Das ist schnurzpiepegal, 14 primäre Phasen reichen dicke und mit massig Puffer. Ob nun 14 oder 16 würdest du nie merken.
Das günstigste Gigabyte Board hat nen günstigen Soundchip, ansonsten musst du wissen ob du USB4 willst. Wenn nein dann kannste z.B. das B850 Tomahawk nehmen.

Jay-L schrieb:
Habt ihr hierzu eine Meinung? Ich tendiere mittlerweile mehr zum Kryosheet.
So ne Duronaut hält lange genug, ansonsten ein Phasesheet. Für das Kryosheet sehe ich den Einsatzzweck nicht. Es ist eben doch nicht so toll wiederverwendbar (kann reißen) - und der Haltbarkeitsvorteil ist aufgrund erstgenannter Produkte kaum noch vorhanden. Zudem wird's damit etwas wärmer.
 
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djducky schrieb:
Du fängst ja schon wieder mit dem Thema Mosfets an... Das ist schnurzpiepegal, 14 primäre Phasen reichen dicke und mit massig Puffer. Ob nun 14 oder 16 würdest du nie merken.
Ok Ok .... Ich habs Kapiert. Dachte halt das ist so wie beim KFZ. Wenn ich das gleiche Auto mit nem 150 kW Motor und nem 250 kW Motor immer am Maximum des 150 Kw Motors betreibe ist der Verschleiß beim 250 Kw nicht so hoch wie beim 150 kW.....


djducky schrieb:
So ne Duronaut hält lange genug, ansonsten ein Phasesheet. Für das Kryosheet sehe ich den Einsatzzweck nicht. Es ist eben doch nicht so toll wiederverwendbar (kann reißen) - und der Haltbarkeitsvorteil ist aufgrund erstgenannter Produkte kaum noch vorhanden. Zudem wird's damit etwas wärmer.
So Phasensheet it is. Kryosheet wäre für mich nicht wegen der Wiederverwendebarkeit sondern wegen des nicht vorhanden Alterns eine Option gewesen. Quasi einmal einbauen und vergessen.

Das günstigste Gigabyte Board hat nen günstigen Soundchip, ansonsten musst du wissen ob du USB4 willst. Wenn nein dann kannste z.B. das B850 Tomahawk nehmen.

Ich denke es Wird das X870 MSI Tomahawk dann hab ich USB 4 AN Bord und wenn maximal 2 M.2 SSDs verbautwerden gibts auch keine Konflikte mit den Lanes.


Ich Möchte mich noch mal bei Allen für das ausführliche und konstruktive Feedback bedanken.
 
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Jay-L schrieb:
Ok Ok .... Ich habs Kapiert. Dachte halt das ist so wie beim KFZ.
Um dich mal zu erden was für den Dauerbetrieb eines Ryzen 9 7950X bei 230W ausreicht.
https://geizhals.de/asrock-b650m-hdv-m-2-90-mxbla0-a0uayz-a2914109.html

1753740192012.jpeg
Quelle:
https://www.techspot.com/review/2861-amd-b650-motherboards-part-3/

Und bei einem Ryzen 9950X3D mit einer geringerern PPT als dem 7950X sollte klar werden das man durchaus daneben greifen kann, bei deiner Preisklasse an Board ist das jedoch schwer möglich.
 
@Jay-L
In dem Fall ist es eher ein Getriebe, das 400 km/h Motoren antreiben kann statt 380 km/h. Und du baust dann einen 200 km/h Motor ein. Interessiert das Getriebe nicht wirklich. ;)
 
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