Homeserver für Plex und Transcodierung von mehreren Streams

thx für die Klarstellung.
 
Ich bevorzuge meistens Direct Play. Ich habe Jellyfin auf meiner Synology DS418+ am laufen ohne Hardware Transcodierung. Einzig, die Audiospur wird Transcodiert. Ich schaue da eher das ich ein Videoformat nehme das eigentlich mit allen Geräten funkionieren sollte.

Und Ruckler bei 4K klingt für mich eher nach langsamer Netzwerkgeschwindigkeit.
 
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also danke an alle teilnehmenden, ich habe alle meine infos bekommen die ich brauche.

ich bleibe dabei, mir einen kleinen tower in die ecke zu stellen, diesmal aber mit einer intel arc grafikkarte :)
 
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Fc.st.pascal schrieb:
ich würde gerne meine hdds behalten, günstiger
Das ist auch ein Knackpunkt. HDD -> Schreib/Leseköpfe, die permanent für verschiedene Daten hin und herspringen müssen -> Latenz und Zugriffsprobleme. Da hast Du sehr wohl mit 3 Zugriffen und mehr ein Problem.
Mach das über eine SSD oder NMVe, und schon hast Du Ruhe.
Fc.st.pascal schrieb:
diesmal aber mit einer intel arc grafikkarte :)
Brauchst Du doch gar nicht.
 
Von einer externen HDD?
 
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Ok.
Klarstellung.
Natürlich intern via Sata. Aber man nutzt für sowas auch keine externe HDD. Ich bin, naiv, davon ausgegangen, dass die Dinger intern eingebaut werden.
Der Server ist der absolute Overkill und weder Stromsparend noch sonst was.
Ein DXP2800 oder von mir aus ein mITX n100 Brett ist mehr als ausreichend.
Ebenso ist die externe ARC overkill.

Aber soll der TE mache was ee für richtig hält.
Ich kann nur meine Erfahrungen mit Plex und Jellyfin wiedergeben und wie gut Intel Quicksync mit der iGPU geht
 
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Azghul0815 schrieb:
Woher willst Du das wissen? Kennst Du meine Umgebung?
Azghul0815 schrieb:
Bei meiner NAS laufen 5 parallele 4k Streams problemlos.
Ja, vermutlich mit Raid und mehreren Platten. Aber was interessiert mich, was DEIN Nas kann? 😉 Nützt mir in meinem Netzwerk nichts, oder?`Ich hab bei mir sehr wohl festgestellt, wenn ich EINE HDD nehme, daß bei gleichzeitigem Zugriff über Netzwerk Probleme auftreten.
 
Wieso eine dGPU (Intel Arc für AV1, was die TVs vom TE eh nicht können?) anstelle einer Intel CPU mit iGPU?

1758977010658.png

Hat ausreichend Power für ein NAS und ich behaupte mal die iGPU schafft mehr gleichzeitige Streams als die AMD CPU, Qualitativ besseres Bild als Nvenc und ist obendrein sparsamer als AMD CPU & dedizierte GPU.
Selbst ein N100 bzw. dessen Grafikchip schafft 3x 4K Streams ohne Probleme. Generell ist ein N100 bspw. mit unRaid oder Proxmox eh "unterfordert". Bei mir strengt sich der N100 nichtmal an...
 
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nutrix schrieb:
EINE HDD nehme, daß bei gleichzeitigem Zugriff über Netzwerk Probleme auftreten.
Bei vielen Sprüngen und einwe benötigten Geschwindigkeit von, sehr konservativen, 4 MB/s sind bei einer 7200rpm Platte locker 4 Streams drin.
Das ist meine Erfahrung bei einer einzelnen Platte in einem NAS ohne Cache.
Mit Raid und Cache natürlich mehr.
Insofern hast du recht, ich kenne dein Setup nicht, aber ich habe auf deine Pauschale Aussage mit meiner pauschalen Aussage geantwortet.
nutrix schrieb:
Da hast Du sehr wohl mit 3 Zugriffen und mehr ein Problem.
Azghul0815 schrieb:
Hast du nicht.
Bei meiner NAS laufen 5 parallele 4k Streams problemlos.

Edit:
Das ganze schiebe ich auf die USB Verbindung bein Raspi.
Bei der Anforderung, 3 Streams parallel und Plex/Jellyfin only bietet sich halt ein 2Bay NAS mit Intel halt absolut an.

Edit2:
Ubd wenn selbstbau, dann eben mit einem Intel. Wenn genug Power haben soll halt ein der kleinste I5, wobei das schon overkill ist.
 
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