How To: Backup auf Band for Dummies

nighteeeeey

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Nabend

nachdem ich heute mal wieder ein vollständiges Systembackup auf mein NAS geschaufelt habe und es sich langsam dem Ende zuneigt mit verfügbarer Kapazität.....kam ich mal wieder ins Nachdenken über ein hard Backup auf Band. Nas ist ja auch nur 'so' gut.....

Hab mal bisschen bei Geizhals gestöbert und bei Wikipedia nachgelesen aber so richtig schlau bin ich daraus jetzt immer noch nicht geworden.

Kann mir mal jemand in 5 Sätzen die wichtigsten Dinge dazu erklären? Online How Tos habe ich auch keine gefunden leider.

Also:

  • Laufwerk: externe mit USB 3 gibts fürn paar Pfennig hinterher geworfen, interne kosten aber gleich 1000€? Warum?
  • Hängt die Schreibgeschwindigkeit ausschließlich vom Tape ab oder auch vom verwendeten Laufwerk? Gibts da irgendwelche Geschwindigkeitsstandards?
  • ich hab den unterschied mit komprimierbar und nicht komprimierbar immer noch nicht verstanden. Irgendwie ergeben die ganzen Größenangaben überhaupt keinen Sinn für mich. Oder ich verstehs schlicht einfach nicht. Kann da mal jemand Licht ins dunkle bringen? Was sind überhaupt (nicht) komprimierbare Daten? Und wie find ich heraus was komprimierbar ist und was nicht? Oder ist alles immer beides und die Art beeinträchtigt nur die Schreib/Lesegeschwindigkeit?
  • Tapes kriegt man mit 15 TERABYTE schon für n Appel und n Ei hinterhergeschmissen. ?!?!?! Wie kann das sein? Ist das alles wirklich das, was drauf steht?
  • was ist die sinnvollste Herangehensweise wenn ich so ein Backup machen möchte? Kann man sich interne Laufwerke irgendwo kostengünstig leihen? (Für 1x im Jahr oder so muss das ja eigentlich reichen?)
  • welche Tapes kauf ich, welche Größen, welche Geschwindigkeiten, alles auf 1 Tape, oder lieber verteilen (Band-RAID lol)?
  • gibts sonst noch irgendwas wichtiges zu wissen?

Wäre sehr verbunden für die ein oder andere Hilfestellung. Lieben Dank.

Grüße
 
Lohnt als privatperson alles nicht, lass es.
 
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1. Gute Frage, hast du Beispiele?
2. Tape und Laufwerk
3. Text ist sehr gut komprimierbar, Audio und Video eher weniger da meist schon in komprimierter Form
4. Tapes sind relativ alte Technik, die sehr günstig hergestellt werden kann
5. Gebraucht, aus alten Servern
6. Die Tapes die zum Laufwerk passen ;) Würde mit ein paar Tapes rotieren.
7. Tapes sind keine Medien mit Direktzugriff! Du musst das komplette Tape auslesen um wieder an deine Daten zu kommen. Einzelne Dateien sind nicht einfach wiederherzustellen.
 
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NJay schrieb:
Lohnt als privatperson alles nicht, lass es.

Kannst du das bitte begründen. Sonst lern ich ja nichts. ;)
Ergänzung ()

memmex schrieb:
Tape lohnt sich aber erst bei sehr großen Datenmengen.

Ich bin Fotograf/Filmer. Beruflich. Mein 16TB NAS platzt aus allen Nähten. Und es ist halt nur aufm NAS. Raid 5, 4 HDDs. Mehr als eine geht Flöten und das wars. Auf dem NAS ist mein gesamtes Leben. 20+ Jahre Fotografie + alle privaten Daten. Würde mich schon sicherer fühlen sowas auf Band zu haben. Unds in nem Schließfach oder Safe zu haben. Woanders.

Einbruch, Wohnungsbrand, weiß Gott was.....kann immer was passieren und dann kann ich mich auf die Gleise legen weil ohne diese Daten ist mein Leben weg.

memmex schrieb:
Mittlerweile kosten selbst Festplatten jenseits der 10 TB relativ wenig Geld.

Naja ob jetzt 10TB HDD für 200€ oder 15TB Band für 40€ ist schon ein Unterschied nein?
 
Zuletzt bearbeitet:
NighteeeeeY schrieb:
Naja ob jetzt 10TB HDD für 200€ oder 15TB Band für 40€ ist schon ein Unterschied nein?
Der Unterschied liegt im Laufwerk: https://www.ebay.de/sch/i.html?_fro....H0.XLTO-7+.TRS0&_nkw=lto+7+laufwerk&_sacat=0

EDIT: Ich finde, dass LTO5 oder LTO6 für Privatanwender von den Komponenten bezahlbar ist. Aber mit einem einfachen Laufwerk bist du ganz schön am wechseln. Laufwerke mit mehreren Schächten sind demensprechend teuer.
Gegen die aktuellen Festplattenpreise kommt Tape eigentlich nicht an. Zudem brauchst du einen SAS-Controller.
 
Zuletzt bearbeitet:
NighteeeeeY schrieb:
Laufwerk: externe mit USB 3 gibts fürn paar Pfennig hinterher geworfen, interne kosten aber gleich 1000€? Warum?
Das sind alles RDX-Laufwerke. Das funktioniert dann ein bisschen anders...
https://www.speicherguide.de/storag...e/rdx-mehr-als-nur-ein-tape-ersatz-13690.aspx

(PS: Es sind eigentlich Festplatten, "nur in einem stabilen Gehäuse" :D )

Bspws: https://iq.quantum.com/exLink.asp?6606876OM48U34I38575808&DS00427A&view=1
"Cartridge Capacity*:3TB, 2TB, 1TB, and 500GB
Average Sustained(cartridge dependent):Up to 260MB/sec USB 3.0 and 330MB/sec SATA III "

Also dafür, dass du für ein 3TB-Band 350€ zahlst, nicht so besonders tolle Geschwindigkeiten...

https://geizhals.de/seagate-ironwolf-nas-hdd-3tb-st3000vn007-a1504506.html



Lg
 
NighteeeeeY schrieb:
Kannst du das bitte begründen. Sonst lern ich ja nichts. ;)
Das wird eher als Backup vom Backup genommen, bei dem man hofft, dass man es nieeeeemals braucht.
Das Einspielen ist eher unlustig.
Ergänzung ()

NighteeeeeY schrieb:
Würde mich schon sicherer fühlen sowas auf Band zu haben.
Da würde ich nicht unbedingt Bänder für nehmen.
 
pseudopseudonym schrieb:
Das wird eher als Backup vom Backup genommen, bei dem man hofft, dass man es nieeeeemals braucht.
Das Einspielen ist eher unlustig.

Ja genau dafür möchte ich das doch auch haben. :D
Ergänzung ()

pseudopseudonym schrieb:
Da würde ich nicht unbedingt Bänder für nehmen.

Sondern?
 
Ich antworte mal als jemand, für den eigentlich nur der Band-Standard LTO (Linear Tape Open) existiert. Es gibt auch andere Bandstandards, aber da kenne ich mich einfach nicht aus, deshalb sind meine Antworten nicht als universell richtig anzusehen.

1) Es gibt keine günstigen USB3-Laufwerke. Beachte: Ein Autoloader ist kein Laufwerk. Bandlaufwerke kosten grundsätzlich 4stellig oder sind restlos überaltert.
2) Sowohl als auch. LTO-Geschwindigkeiten sind standardisiert. ABER: Die Schreibgeschwindigkeit hängt auch SEHR stark von den Daten ab. Der Overhead pro Datei ist echt enorm und so kann das Schreiben vieler kleiner Dateien enorm Zeit in Anspruch nehmen, wohingegen wenige große schneller geschrieben werden. Und beachte: Das zu sichernde Medium kann auch die Schreibgeschwindigkeit bremsen. Von einer HDD wirst du niemals mit 400MB/s schreiben können.
3) Ob komprimiert oder unkomprimiert ist eine Einstellungsfrage. Nicht-komprimierbare Daten sind alle Daten, die eine hohe Entropie aufweisen. Also zum Beispiel bereits komprimierte Dateien, wie .zip-Archive oder .jpeg-Dateien, aber auch verschlüsselte Daten. Mir ist nicht ganz klar, warum man Daten unkomprimiert auf ein LTO-Band schreiben sollte, Vorteile fallen mir gerade keine ein.
4) Was kosten denn bei dir Äpfel und Eier? LTO-7-Bänder kosten meines Wissens gut 60€ das Stück. Klar ist das für 15TB sehr wenig, aber bedenke, dass die Bänder relativ oft ausfallen und nicht unbegrenzt oft schreiben können. Als verlässliches Backup solltest du wenigstens 2 Bänder immer im Wechsel verwenden.
5) Ist mir nicht bekannt, dass man die Laufwerke ausleihen kann. Die gehen aber bei regelmäßiger Benutzung nicht kaputt, müssen aber hin und wieder gereinigt werden. Einmal im Jahr sichern ist nicht das Anwendungsgebiet für Bänder. Eher einmal wöchentlich oder einmal im Monat. Bänder und Bandlaufwerke verschleißen, wenn sie einstauben.
6) Du kaufst Bänder so wie du den Speicherplatz brauchst. Und zwar wenigstens doppelt. Und dann alternierend sichern. Also um 16TB zu sichern zum Beispiel ein LTO-7-Laufwerk und 4 Bänder. Dann startest du beispielsweise jeden Montag die Teilsicherung 1 (erste 8TB), jeden Mittwoch die Teilsicherung 2 (zweite 8TB). Und den Bändersatz tauscht du wöchentlich. Tape-RAIDs gibt es nicht, das wäre technologisch auch Unsinn. Wer baut ein Raid aus Laufwerken, die im Zweifel über 40 Sekunden Reaktionszeit haben?
7) Tapes sind keine Laufwerke, auf die du nach Bedarf schreiben oder lesen kannst. Du beschreibst entweder das ganze Band, oder gar nichts. Auslesen geht einzeln, dauert aber unter Umständen sehr lange, da ja erst an die korrekte Stelle gespult werden muss. Tapes sind keine Live-Medien. Außerdem sind Tapes wegen der Eigenschaft, dass sie komplett beschrieben werden müssen, nicht geeignet, Livedaten zu sichern. Man macht eher von den Live-Daten ein Backup auf ein Live-Medium, z.B. eine oder mehrere Backup-Festplatten und diesen Abzug schreibt man dann auf das Band. Der Abzug sollte sich während des Schreibvorgangs auf das Band nicht ändern, sonst erhältst du Datensalat. Tape-Backups sollten also zeitlich gut abgepasst werden.
 
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NighteeeeeY schrieb:
Laufwerk: externe mit USB 3 gibts fürn paar Pfennig hinterher geworfen, interne kosten aber gleich 1000€? Warum?
USB3 ist im Vergleich zu internen Laufwerken gelinge gesagt lahm. Außerdem sind die externen Laufwerke für RDX Medien. RDX != Tape/LTO

NighteeeeeY schrieb:
Hängt die Schreibgeschwindigkeit ausschließlich vom Tape ab oder auch vom verwendeten Laufwerk? Gibts da irgendwelche Geschwindigkeitsstandards?
Sowohl als auch. Bei Tapes wird das in LTO-Generationen angegeben, aktuell ist LTO-8. Wie @SoDaTierchen schon schrieb: Viele kleine Dateien sind Gift und verzögern alles. Daher schreibt man idR komplette VHDs oder Partitionen, LUNs, wie-auch-immer auf ein Tape und keine Dateien.

NighteeeeeY schrieb:
ich hab den unterschied mit komprimierbar und nicht komprimierbar immer noch nicht verstanden. Irgendwie ergeben die ganzen Größenangaben überhaupt keinen Sinn für mich. Oder ich verstehs schlicht einfach nicht. Kann da mal jemand Licht ins dunkle bringen? Was sind überhaupt (nicht) komprimierbare Daten? Und wie find ich heraus was komprimierbar ist und was nicht? Oder ist alles immer beides und die Art beeinträchtigt nur die Schreib/Lesegeschwindigkeit?
Komprimierbar = Text und so ziemlich alles, was nicht bereits komprimiert ist. Audio- & Videodateien sind idR bereits komprimiert. Außerdem beziehen sich die Herstellerangaben immer auf den optimalen Zustand und sind da teils schlimmer als die Autoindustrie mit ihren Verbrauchswerten. Gehe eher von der Kapazität ohne Kompression aus.

NighteeeeeY schrieb:
Tapes kriegt man mit 15 TERABYTE schon für n Appel und n Ei hinterhergeschmissen. ?!?!?! Wie kann das sein? Ist das alles wirklich das, was drauf steht?
. Aktuelle LTO-8 Tapes schaffen 12TB unkomprimiert bzw. bis zu 30 TB komprimiert. Bitte verlinke doch mal dieses Wunder-Tape mit 15 TB.

NighteeeeeY schrieb:
was ist die sinnvollste Herangehensweise wenn ich so ein Backup machen möchte? Kann man sich interne Laufwerke irgendwo kostengünstig leihen? (Für 1x im Jahr oder so muss das ja eigentlich reichen?)
Nicht wirklich zur Miete und im besten Fall mit mehreren Bändern in Rotation. Erfordert aber eine passende Software, die mit Tapes umgehen kann. Einfach Tape einlegen und drauf kopieren ist nicht.

NighteeeeeY schrieb:
welche Tapes kauf ich, welche Größen, welche Geschwindigkeiten, alles auf 1 Tape, oder lieber verteilen (Band-RAID lol)?
Bei der Geschwindigkeit musst du aufpassen. Tapes sollten optimalerweise immer mit gleicher Geschwindigkeit beschrieben werden. Also muss dein NAS konstant die Geschwindigkeit liefern da das Tape-Laufwerk sonst andauernd startet, stoppt, startet, stoppt und das killt sehr effektiv und einfach die Bänder.

NighteeeeeY schrieb:
gibts sonst noch irgendwas wichtiges zu wissen?
https://de.wikipedia.org/wiki/Linear_Tape_Open

tl;dr Tapes für Privatpersonen rechnen sich nicht. Kauf dir 1-2 externe HDDs mit passender Kapazität und nimm diese als externes Sicherungsmedium.

Des Weiteren würde ich mir ernsthaft überlegen ob man mehrere(!) komplette Images benötigt. Ich würde eher zu einer sinnvollen Backupsoftware raten mit der du einzelne Dateien als auch das komplette System wiederherstellen kannst.
Beispiel: Du willst bis zu 30 Tage zurück gehen können. Also erstellst du ein Voll-Backup und 29 inkrementelle Sicherungen in der nur die Änderungen zum Vortag drin sind und somit sehr klein sind. Damit kannst du eine komplette Systemwiederherstellung auf jeden beliebigen Tag in den letzten 30 Tagen machen. Diese Sicherungen kannst dann immer noch regelmäßig auf eine externe Festplatte sichern.

Ebenso ist genau so wichtig, sein Backup dahin gehend abzusichern, dass Ransomware im schlimmsten Fall nur das Produktivsystem aber nicht die Sicherungen erreichen kann.
 
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Danke erstmal für die ausführlichen Antworten!

snaxilian schrieb:
Kauf dir 1-2 externe HDDs

Ist halt leicht gesagt aber für 16+ TB wo jede Woche zum Teil hunderte GB zukommen können nicht so ganz einfach in der Umsetzung. ;)

snaxilian schrieb:

Genau das ist halt auch meine Angst. Liest man ja immer öfter in letzter Zeit von Schadware auf NASs....gruselige Vorstellung.
 
Sorry aber die Antwort ist simpel: Wenn du ein Datenmessi bist und diese vorhalten willst, brauchst eben ein Backup und Backups sind wie Versicherungen. Kosten Geld und im besten Fall braucht man sie doch nie. Fallen die Daten beruflich an, musst du dies eben in die Preise für deine Kunden einkalkulieren und Backup-Infrastruktur kann man absetzen ;) Ansonsten wenn du den Anfangsinvest scheust nimm $Cloud-Lösung. AWS S3 Glacier ist relativ gesehen günstiger Cloud-Storage. Zugriffszeiten sind lahm aber da stecken idR auch nur große Tape-Libraries dahinter... Alternativ fiele mir noch Backblaze B2 ein, ist zumindest günstiger als S3 aber afaik teurer als S3 Glacier und Zugriffszeiten sind besser. Willst du keine Cloud-Lösung dann ein zweites NAS mit identischer oder höherer Kapazität und woanders hin stellen. Entweder bei Freunden, einem zuhause oder mehrere Rechenzentren bieten Housing/Colocation an wo man Strom, Netzwerk und einen Stellplatz bekommt. Um die Absicherung und Härtzung des Systems musst dich natürlich selbst kümmern.

Gegen Ransomware: Dedizierte Freigabe auf dem NAS wo nur 1 einziger User schreibenden Zugriff erhält. Diesen User hinterlegt man nur in der Backup-Software und nutzt ihn sonst nirgends. Niemals. Nicht mal "nur um zu gucken". Dafür macht man einen zweiten User, der lesend zugreifen kann. Fängst du dir jetzt Ransomware ein und verschlüsselt alles worauf du als User Zugriff hast, verlierst nur deinen PC aber nicht die Freigabe im NAS bzw. dafür müsste die Ransomware dein Backupprogramm "kennen" und die Credentials auslesen können. Das ist zumindest eine recht gute Hürde. Für den Fall, dass die Ransomware aber an die Credentials kommt helfen ggf. Snapshots im NAS, vorausgesetzt die Ransomware übernimmt nicht auch das NAS. Dagegen hilft eben die Offline-Kopie. Diese schützt dann auch gleich gegen Elementarschäden, Blitzschlag, Einbruch, etc.
 
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Sorry, letzteres ist kein Backup, sondern nur eine weitere, im Zweifel unbrauchbare, Kopie. Letzte Instanz vom Backup muss immer offline sein. Sonst kann man sich das Geld auch sparen.
 
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Habe ich auch so, sehe ich prinzipiell auch so aber eine Sicherung auf ein NAS ist genau das: Eine Sicherung, sprich Backup aber erst mit dem Backup vom Backup hält man die gute alte 3-2-1 Regel ein und hat eine brauchbare Disaster Recovery Strategie sofern man den Prozess der kompletten Wiederherstellung getestet und dokumentiert hat.
Wenn man nur einen PC/Laptop hat, dann reicht auch ein oder zwei externe HDDs in Rotation auf die direkt gesichert werden und man benötigt natürlich kein NAS sofern es eben nicht andere Anforderungen gibt.
 
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