Ich will mich von meinem Job lösen und in die Zukunft blicken, aber es werden mir Hindernisse in den Weg gelegt und mittlerweile brenne ich durch.

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Nein müssen sie nicht - nur bei ganz schweren Straftaten besteht ein Pflicht - Betrug und/oder Diebstahl und/oder Unterschlagung bei den Schuhen, was hier ja angebracht wird, besteht diese nicht.
 
Was Du ihm hier doch sagen willst ist Ja die bezichtigen Dich Straftaten begangen zu haben, Du bist der Überzeugung dem ist nicht so aber lass das kommentarlos über Dich ergehen und mit etwas Glück musst Du nicht mal dafür zahlen dass Du Dich wie ein Opfer verhälst.

Keine Ahnung was du wilst, aber ich lasse mich sicher nicht von dir als "Opfer" bezeichne, das zeigt ja eindeutig in welchen Kreisen du unterwegs bist und welches Geistes Kind du bist. Aber du lebst ja uch in der Vergangenheit wo es noch ein Arbeitsamt gibt.

Niemand weiß hier ob das alles auch so stattgefunden hat und es gibt immer 2 Seiten. Und auch wenn die Kündigung aus "wichtigem" Grund (eine fristlose Kündigung kenn das Gesetz nicht) zu spät kam usw. so wird es vom Arbeitsgericht maximal in eine ordentliche Kündigung umgewandelt.

Für den TE geht es nur noch um Geld mehr nicht.

Und natürlich kann er sich für ALG1 melden und ob er gesperrt wird, entscheidet die Leistungsabteilung und nicht irgendein "Bohnenhans"
 
Das glaube ich nicht - jedem Mensch mit etwas Selbstachtung geht es doch nicht ausschliesslich - sicher erst mal wirtschaftlichen Zwängen bedingt vornehmlich - um Geld wenn Dritte - hier sogar ehrverletzende - Lügen über ihn verbreiten und in der Kündigung sogar festhalten. Und das ist nunmal der Stand der Dinge er sieht die Anschuldungen als ungerechtfertigt.

Wer sich nicht gegen was wehrt, das er als ungerechtfertigt ansieht und dann sogar noch daraus resultierend Strafzahlungen stillschweigend riskiert der ist "Opfer" - das ist eben die Definition.

Nur passiv abzuwarten und zu hoffen, dass Behörden so entscheiden wie man das erhofft und für angemessen hält obwohl man im Vorfeld tätig werden kann - und die grosse Gefahr da ist, dass bisher nur eine Seite der Geschichte bekannt ist durch das Kündigungsschreiben - das gehört auch nicht unbedingt zu erwachsenem Verhalten.

Wer selber nicht für sich eintritt und passiv wartert was sich entwickelt - obwohl er sich sehr ungerecht behandelt fühlt und er sich wehren könnte, ist halt freiwillig Opfer - wie nennst Du das denn?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bohnenhans schrieb:
[...]Und das ist nunmal der Stand der Dinge er sieht die Anschuldungen als ungerechtfertigt.[...]
Und es gibt eine Gegenseite, die das sehr wahrscheinlich anders siehst.

Deshalb wurde hier schon mehrfach der Rat gegeben, sich einen Fachanwalt zu suchen.

Soweit ich hier die Beiträge überblicke wurde in keinem "passives Abwarten" oder "stillschweigende Hinnahme" empfohlen.
 
Wir können hier keine Rechtsberatung geben, daher auch hier der Rat: Gehe zu einem Fachanwalt, wenn du das Problem geklärt haben möchtest.

Bevor sich hier noch weitere Grabenkämpfe auftun, schließe ich den Thread hiermit.
 
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