Immer glücklich und positiv zu sein als festes Lebensmotto

P

Problem_solved

Gast
Hallo Zusammen!

Ich wollt mal fragen ob es hier einen Menschen gibt der auch versucht immer glücklich und positiv zu sein, und mit immer mein ich auch wirklich immer. :) Ich frage weil ich mich mit dieser Einstellung dezent allein fühle, soll bedeuten das ich fast immer mitbekomme wie Menschen sich Negativ verhalten, reden und allgemein eher eine negative Einstellung zum Leben haben und allem was dazu gehört. Ich hab mich für den positiven Weg entschieden weil ich der festen Überzeugung bin das ich damit z.B. sehr viel Gutes für meine Gesundheit tuhe, frei nach dem Motto: Glückliche Menschen leben länger und bleiben gesund! Bis heute kann ich mich diesbezüglich auch nicht beklagen. Auch der Umgang mit anderen Menschen fällt mir durch eine positive Attitude viel leichter.
Ich will im Prinzip nur eines wissen: Macht das jemand genauso wie ich? Irgendwer? Oder kann ich davon ausgehen das ich eventuell der einzige bin mit so einer Einstellung. Ehrlich gesagt such ich schon seit 7 Jahren nach jemanden der mir ähnlich ist, bis heute ohne Erfolg. Natürlich hab ich Freunde und alles, aber die sind dann doch schon ein gutes Stück anders als ich.
Hmmmm. Bin mal gespannt ob sich jemand meldet. :)
 
Problem_solved schrieb:
Ich frage weil ich mich mit dieser Einstellung dezent allein fühle, soll bedeuten das ich fast immer mitbekomme wie Menschen sich Negativ verhalten, reden und allgemein eher eine negative Einstellung zum Leben haben und allem was dazu gehört.
Die Frage ist, bringt einem diese negative Einstellung weiter?
Oder wird es dadurch besser?
Gerade wenn es um Belange geht, die man selbst nicht kontrollieren kann.
Problem_solved schrieb:
Ich wollt mal fragen ob es hier einen Menschen gibt der auch versucht immer glücklich und positiv zu sein, und mit immer mein ich auch wirklich immer.
Ganz so krass sehe ich das nicht. Die Augen vor Problemen zu verschließen, oder sich etwas "schön reden" ist auch keine Lösung. Aber ich mache mir bewusst, wie gut es mir in diesem Land im Vergleich zu anderen Ländern geht. Bin dankbar für das Dach über meinem Kopf, die warme Heizung und das warme Wasser. Und dankbar für meinen sicheren und gut bezahlten Job. Und dankbar, dass ich mir meinen Kindheitstraum (Traumauto) sogar erfüllen konnte. Und so kann man das beliebig fortsetzten.

Selbst wenn mal etwas schiefgelaufen ist, sehe ich das Lehre an, es beim nächsten mal besser zu machen.
Und für mich ganz wichtig! Erkenne, was in deiner Entscheidungsgewalt liegt, und was nicht. (Ist nicht von mir^^).
So gehe ich seit über zwei Jahren an die Dinge heran und es funktioniert fantastisch.
Wo andere nervös und kopflos werden, behält man selbst noch den Überblick.
Man stumpft zwar nach außen etwas ab, aber selbst wird man viel ruhiger.
Problem_solved schrieb:
Auch der Umgang mit anderen Menschen fällt mir durch eine positive Attitude viel leichter.
Selbst der Umgang mit eher schwierigen Persönlichkeiten fällt dann leichter, kann ich auch so bestätigen.
Du bist nicht allein;).
 
Als ich jung war, war ich sehr positiv eingestellt. Als ich älter wurde, und immer öfter "vom Leben", also von anderen Menschen enttäuscht wurde, hatte sich die Einstellung geändert. Die von dir beschriebene positive Grundeinstellung habe ich erst seit der Mitte meines Studiums wieder, als ich endlich - in den richtigen Firmen gelandet und die richtigen Mentoren kennengelernt - verstanden habe, dass die Welt nicht schwarz und nicht weiß ist und ich selbst ganz erheblich mitgestalten kann, wie sich mein Umfeld darstellt.

Heute, und das ist das Feedback meiner Mitarbeiter, meiner Vorgesetzten, aber vor allem auch meiner Freunde, so, dass ich eine positive Grundeinstellung habe und ausstrahle. Jeder Tag bietet einen Vorteil - und wenn es nur der Gewinn einer weiteren Erfahrung ist.

Dazu zählt rein, dass ich nach einer negativen Erfahrung ein kurzes lesson's learned mache: für mich selbst oder im betroffenen Kreis. Und dann ist das Thema an sich, bis auf die gezogenen Schlüsse, abgehakt. Geblitzt worden? Kurze Evaluation ob sich zukünftig langsameres oder aufmerksameres Fahren lohnt. Und dann ist das Thema eine Minute später gegessen. In einem Computerforum gebannt werden? Kurz überlegen, ob mein Leben mit oder ohne dieses Forum besser ist. Und dann lachen und das Thema ist erledigt. Bei einer wichtigen Vertragsverhandlung das Ziel nicht umfänglich erreicht? Einen Tag später mit den Kollegen zusammensetzen, bewerten, Schlüsse ziehen und, bis auf die Umsetzung der Schlüsse, nicht darüber sinnieren.


Wenn ich auf die Arbeit gehe, und nicht mehr spüre, dass ich das gerne tue und etwas bewirken kann, dann spreche ich das Thema mit meinem Team bzw. den Vorgesetzten an bzw. ändere selbst etwas. Hilft das nicht, wird der Arbeitsplatz gewechselt. Meiner Ansicht nach der Hauptgrund, warum ich das, was ich tue, extrem gerne und damit auch extrem erfolgreich mache.


Dazu zählt für mich aber auch, dass ich konsequent alles, was dauerhaft oder übermäßig toxisch ist, aus meinem Leben verbanne. Das betrifft Menschen. Das betrifft aber auch nervige Eigenheiten, z. B. eine unklimatisierte Wohnung oder eine stumpfe Schere. Und ich erledige nichts, was mich nicht weiter bringt; z. B. Grundreinigungen im Haushalt (Haushaltshilfe) oder Steuern (Steuerberater).

Jeden Abend schaue ich in den Spiegel und frage mich:
Ist mein Leben gut? Wenn ich heute Nacht sterbe, war ich glücklich?
=> Wenn die Antwort "nein" ist, dann wird der entsprechende Punkt geändert.



Klar - jeder muss sich seine eigenen Wege zum Glück suchen. Es kommt mir aber so vor, dass viele akzeptiert haben, dass ihr Leben auf Art und Weise X abläuft. Diese Leute unternehmen keine ernsthaften Schritte, um dies aktiv zu verbessern.
Und jammern und heulen dann herum. Logischerweise auch z. B. hier im Forum.
 
DerHechtangler schrieb:
Du bist nicht allein;).
Bin bisschen überfordert und weiß gerade nicht was ich sagen soll weil ich irgendwie nicht damit gerechnet hätte das sich überhaupt jemand meldet. xD Ich komm später nochmal hierher wenn ich mich wieder ein wenig beruhigt hab. xD
Ergänzung ()

Idon schrieb:
Dazu zählt für mich aber auch, dass ich konsequent alles, was dauerhaft oder übermäßig toxisch ist, aus meinem Leben verbanne.
Oh wow. :) Und das tust du alles damit du immer glücklich und positiv sein kannst. :) Ich kann dich da voll und ganz nachvollziehen. :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Meinst Du wir sind genetisch dazu dispositioniert?

Klingt endorphinrezeptortechnisch unmöglich bzw. anstrengend, dieses "immer"

Die ich kenne die sowas versuchen sind so der Typ ungewaschener indischer Guru mit Ausblendung von Realitäten der im Randgebiet der Stadt in seiner 1 Zimmer Wohnung haust und anschmachtende ältliche Hausfrauen als Herde hat ^^
Problem_solved schrieb:
Bin bisschen überfordert und weiß gerade nicht was ich sagen soll weil ich irgendwie nicht damit gerechnet hätte das sich überhaupt jemand meldet. xD Ich komm später nochmal hierher wenn ich mich wieder ein wenig beruhigt hab. xD
Ergänzung ()

Wenn Du wegen so Kleinigkeiten gleich emotional komplett aus dem Häuschen bist, liegt der Hase vielleicht woanders begraben ^^
 
S K Y N E T schrieb:
Meinst Du wir sind genetisch dazu dispositioniert?
Haha ich kann dir ganz genau sagen wie das mit der Positivität etc. bei mir angefangen hat. xD Es hat sich mal eine wirklich hübsche Frau Hals über Kopf in mich verliebt und diese Liebe war halt echt toll und seitdem bin ich nicht mehr der Alte. xD Früher war ich eher grimmig, schlecht gelaunt etc. aber diese Liebe die ich bekommen hab hat mich komplett verändert. xD
 
Bleib so solange Du kannst <3 ^^ Lass dich aber davon nicht zwingen im Leben
 
S K Y N E T schrieb:
Bleib so solange Du kannst <3 ^^ Lass dich aber davon nicht zwingen im Leben
Ne ne ich kann mich nicht mehr zurück verändern selbst wenn ich wollte. Dafür müsste ich das ganze irgendwie vergessen können aber das wird nie klappen von daher. xD
 
Problem_solved schrieb:
xD Es hat sich mal eine wirklich hübsche Frau Hals über Kopf in mich verliebt und diese Liebe war halt echt toll und seitdem bin ich nicht mehr der Alte. xD Früher war ich eher grimmig, schlecht gelaunt etc. aber diese Liebe die ich bekommen hab hat mich komplett verändert. xD
Das gönne ich dir. Wobei ich mir angewöhnt habe, mich von Gefühlen und Emotionen weniger leiten zu lassen. Aber das ist mein Weg. Dadurch bin ich privat und beruflich sehr gleichgültig geworden. Klingt jetzt etwas negativ, sorgt aber für eine innere Gelassenheit.
 
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Problem_solved schrieb:
Ne ne ich kann mich nicht mehr zurück verändern selbst wenn ich wollte. Dafür müsste ich das ganze irgendwie vergessen können aber das wird nie klappen von daher. xD

Erstaunlich ist, was alles klappen kann wenn 10 Jahre + dazwischen liegen ^^
 
S K Y N E T schrieb:
Erstaunlich ist, was alles klappen kann wenn 10 Jahre + dazwischen liegen ^^
Ich bin seit 10 Jahren schon so wie ich gerade bin. xD Die Verwandlung hat ja nicht lange gedauert, ungefähr ein halbes Jahr wahre Liebe abbekommen und das hat gereicht. xD
 
Ich rate Dir dringend einen Youtubekanal zu gründen mit Lektionen für die anderen Millionen Deutschen die noch nicht so sind ^^
 
Ich glaube auch, er hat etwas die rosarote Brille auf^^.
Aber mal Abseits der ganzen Corona und Klima-Weltunergangsthemen ist das mal was anderes und vorallem angenehmeres.
 
DerHechtangler schrieb:
Ich glaube auch, er hat etwas die rosarote Brille auf^^.
Aber mal Abseits der ganzen Corona und Klima-Weltunergangsthemen ist das mal was anderes und vorallem angenehmeres.
Ja ich glaub auch, daran wirds liegen. Ich komm aus diesem Liebe oder Verliebt sein Modus nicht mehr raus, ich hänge da fest. xD
 
Problem_solved schrieb:
[...]Oh wow. :) Und das tust du alles damit du immer glücklich und positiv sein kannst. :) Ich kann dich da voll und ganz nachvollziehen. :)

Ja, ich mache das alles für mein Glück. Ich glaube nicht an Wiedergeburt etc., deshalb möchte ich meine Zeit möglichst gut für mich nutzen.
 
"Gude Laune" - Sven Väth

Ich bin generell ein Vertreter des Optimismus und halte es für gesund, aus dem was man hat, das Beste zu machen. Ich persönlich hab da aber auch leicht reden, denn ich hatte in meinem Leben verdammt viel Glück. Mir mangelt es an nichts. Das war auch schon mal anders, aber selbst als Obdachloser hab ich optimistisch in die Zukunft geschaut.

Ich will aber auch nicht einfach die Augen verschließen vor dem, was hier und anderswo so alles komplett falsch läuft. Und da kann es einem manchmal schon schwer fallen, die gute Laune beizubehalten. Es kann auch keine Lösung sein, sich alles schönzureden und die Augen vor der Scheiße auf dem Planeten einfach zu verschließen. Gerade die Leute ganz unten brauchen jemanden, der für sie eintritt. Ansonsten werden sie einfach weiter mit Füßen getreten. Ich behaupte, ich kenne mich da ganz gut aus, denn ich war schon an beiden Enden der Nahrungskette.

Weiß nicht, ist am Ende wahrscheinlich eine Gratwanderung. Positiv sein und bleiben ja, aber nicht um jeden Preis. Wenn Leute in Russland, Belarus, Nordkorea, der Türkei, Myanmar, Brasilien und weiß Gott wo noch verdammt angefressen sind und gute Laune nur noch aus Erzählungen kennen, kann ich das sehr gut nachvollziehen.

Grundsätzlich versuche ich, hauptsächlich für andere Gutes zu tun und weniger für mich. Denn mir geht es schon lange gut genug. Stört mich auch nicht, wenn ich dadurch von rechts abfällig als Gutmensch betitelt werde. Wir brauchen viel mehr Gutmenschen. Dann gibt es auch mehr gute Laune für alle.
 
OdinHades schrieb:
Stört mich auch nicht, wenn ich dadurch von rechts abfällig als Gutmensch betitelt werde. Wir brauchen viel mehr Gutmenschen. Dann gibt es auch mehr gute Laune für alle.
Weißt du, man kommt nicht als Gutmensch auf die Welt man wird zu einem Gutmensch. Andersherum wärs natürlich schöner, dann wären alle Menschen von Anfang an Gutmenschen und alles wäre gut. Aber leider ist das so nicht. Wie man ein Gutmensch wird, steht sogar im Namen geschrieben, "gut". Ich denke wenn man so und so viele gute Erfahrungen im Leben gehabt hatte, egal welcher Art, dann wird man irgendwann automatisch zu einem Gutmensch. Das es so wenig Gutmenschen auf der Welt gibt zeigt einem wie es den meisten Menschen geht, und zwar nicht gut.
Das ist die Realität und das kann man so erstmal annehmen. Ich hab als Gutmensch zum Beispiel das Problem, das manchmal wenn Menschen mich kennenlernen, sie denken ich würde nur eine Show abziehen mit irgendwelchen Hintergedanken, aber so bin ich halt wirklich, und manchmal hab ich durch diese Skepsis der Menschen einfach keine Ahnung mehr was ich machen soll, ich mein manche Leute kaufen mir meine Persönlichkeit nicht ab.
Das zeigt nochmal wie wenig gutes es gibt in den Leben der meisten Menschen, so wenig, das sie es einfach nicht glauben wenn mal wer gutes vor Ihnen steht. Naja es hat aber auch Vorteile ein Gutmensch zu sein, denn wenn man es mal geschafft hat, den anderen Menschen von sich zu überzeugen, dann sind die meisten sehr nett, offen und herzlich. Gutmenschen sind eigentlich voll beliebte Menschen, einfach durch ihre positive Art, Menschen können nicht anders als sich zu ihnen hingezogen zu fühlen. Ich hab diesbezüglich schon echt schöne Geschichten erlebt. Ich kann mich eigentlich nicht beklagen doch eine Sache, die ist für mich sehr schwer zu ertragen, wenn ich einem Menschen begegne und ich merke das dieser Mensch absolut nichts gutes in seinem Leben hat, und demensprechend unangenehm ist dann dessen Persönlichkeit. Und ich denke mir so "wow, wie einsam oder allein muss dieser Mensch sein das er so ist wie er ist" und das löst etwas Weltschmerz in mir aus und zieht mich bisschen runter. Ich bin einfach viel zu emphatisch und fühle viel zu oft mit, das sollte ich echt sein lassen. Lange Rede kurzer Sinn, ein Gutmensch zu sein ist toll! :)
 
Zwischen glücklich und positiv muss kein Zusammenhang bestehen. Ich bezweifel, dass die dauerpositiven "Hippies" sehr glücklich sind im Inneren. Zum Leben gehören positive wie auch negative Aspekte, ohne dass man deswegen unglücklich sein muss.
 
uincom schrieb:
Zwischen glücklich und positiv muss kein Zusammenhang bestehen. Ich bezweifel, dass die dauerpositiven "Hippies" sehr glücklich sind im Inneren. Zum Leben gehören positive wie auch negative Aspekte, ohne dass man deswegen unglücklich sein muss.
Keine Sorge, ich kenne die beiden Seiten des Lebens. Die schlechten Seiten und die guten Seiten. :) Weißt du ich hab nur keine Lust mich zu viel mit den schlechten Seiten zu beschäftigen, ich möchte nicht das das meinen Alltag bestimmt oder immer wieder zum Thema wird. Ich weiß bescheid über die Schattenseiten des Lebens, hab mich auch lange genug mit denen beschäftigt und das hat mir gereicht. Ich tu mir diese schlechten Vibes nicht mehr freiwillig an. Wenn es dann doch nicht anders geht, und irgendwer möchte unbedingt über schlechte Dinge reden, dann nehme ich mir die Freiheit das ganze Thema nüchtern zu betrachten und mit einer gewissen Distanz ohne dabei in eine Form der Melancholie zu verfallen. Ich bin auch nicht so der Typ der gerne weint, ich finde das passt nicht zur mir. :)
 
uincom schrieb:
Ich bezweifel, dass die dauerpositiven "Hippies" sehr glücklich sind im Inneren.
Ich muss dir mal was sagen. Immer glücklich und positiv zu sein ist nicht unbedingt etwas was man automatisch schon kann oder so. Das muss man lernen. Außerdem kommt man oft in Situationen die negativ sein können und man muss sich jedes mal zurückbesinnen auf seine eigenen Werte in dem Fall glücklich und positiv zu bleiben.
Es vergeht kaum ein Tag, wo man in der Hinsicht nicht herausgefordert wird. Mal abgesehen von äußeren Einflüssen, muss man auch gegen sich selbst gewinnen. Man kann auch von alleine ohne äußeren Einfluss in eine Negativität rutschen, also man hat eigentlich nie seine Ruhe.
Was ich damit sagen will ist, das es Leute gibt die glücklich und positiv sein wollen aber es irgendwie nicht schaffen, oder nach außen hin positiv wirken aber innerlich negativ drauf sind. Solche Leute könnten z.B. die Hippies sein von denen du geredet hast.
Nunja, es geht nicht darum, jede Sekunde des Tages glücklich und positiv sein, wenn man es schafft umso besser, aber darum es geht es nicht. Viel wichtiger ist das man es auch will, das man es ganz tief in der Seele wirklich immer sein will. Wenn das gegeben ist, dann ist es nicht schlimm wenn man mal abdriftet, weil irgendwann findet man den Weg wieder zurück.
Es gibt Leute da draußen, denen ist das worüber ich hier rede sowas von egal, die interessieren sich nicht für sowas, sehen darin keinen Nutzen und und und. Und leider ist man mit dem Ziel immer glücklich und positiv zu sein, einer von ganz ganz wenigen Menschen auf diesem Planeten, also echt mal.
Ich aber mache dennoch weiter, bis ich es vielleicht wirklich irgendwann mal schaffe jede Sekunde des Tages so drauf zu sein, bis dahin behalte ich mein Ziel die ganze Zeit vor Augen. Ich bleibe diesbezüglich so konsequent und will mich in dieser Hinsicht immer mehr und mehr verbessern weil ich weiß, weil ich im echten Leben schon live miterlebt habe, welch einen großen Wert es eigentlich hat für einen selbst und alle Menschen um einen herum immer glücklich und positiv zu sein.
Warum? Weil Negativität so normal geworden ist heutzutage, die Leute denken sie müssten so sein, das das ihre wahre Natur ist, aber das Gegenteil ist der Fall. Tief im Herzen sind wir alle gleich und wollen Liebe doch kaum einer kann, will, oder weiß nicht wie man sie geben soll und dann stell ich mich dahin und geb den Leuten die Kraft die sie brauchen um ihre Liebe im Herzen zu finden, und das kann man nur schaffen mit Positivität und Glücklichsein. Ich rede hier von der wahren Liebe im Herzen, keine Hassliebe, nein die wahre Selbstlose Liebe die wir Menschen haben, die schönste Form der Liebe die man jemanden geben oder von jemanden bekommen kann. Also keine Liebe für eine Bedingung oder nur ein bisschen Liebe in kleinen Dosen, das ist nicht die Liebe die ich meine und auch nicht Suche in der Welt.
Die Liebe die tief vom Herzen kommt, ist eine ganz andere und eine viel schönere, ehrlichere und von Grund auf sinnvollere Form der Liebe. Ich kenn diese Form der Liebe nur zu gut, sehr oft hab ich sie gesehen, auch bekommen und auch gegeben und diese Momente waren die schönsten Momente meines Lebens. Ja und wie du schon gesagt hast, das leben ist nicht immer toll und schön nein, man muss auch für sein Glück arbeiten und das mach ich, jeden Tag aufs neue, das kannst du mir glauben, die Arbeit lohnt sich aber und irgendwann erreich ich mein Ziel, vielleicht in 10 Jahren, vielleicht in 1 Jahr oder vielleicht schon morgen, und zwar immer glücklich und positiv zu sein. :)
 
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