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NewsIntel: Modifiziertes WLAN sendet 100 Kilometer
Ja ist doch super! Warum nicht einfach Wlan verbreiten, und dieses Dumme UMTS abschaffen! Wenn die leistung noch was besser wird, einfach mit 100 funktürmen zu 100km ganz Deutschland abdecken, und die Leitungen dann an die Miestbietenden verteilen,... Wär doch spitze - Handys und PCS quasi vereinheitlicht, und jeder kann überall ins Inet mitm Laptop oder PDA... würd sich doch lohnen zb. mit Prepaid Tarifen Mit dem Lappi unterwegs, und anner tanke für 15€ DSL bezahlen bei bedarf *g*
So und nun kommt einmal von eurem Afrikatrip herunter. Das sich der "Buschmann" nicht
bei ebay Pfeil und Bogen kaufen wird dürfte klar sein. Ein Arzt oder Forschungsteam,
welches sich eine Internet- oder Netzwerkverbindung zu Basis wünscht, könnte hier eine
günstige Lösung zur Satelitentechnicht finden. Bleibt also bitte beim Thema.
Wobei sachliches Posten erwünscht ist, sonst einfach mal die Tastatur still halten.
[...] Im Gegenteil ist dieser Gedanke schon eher perwärs da es wohl kaum möglich ist die gesamte Bevölkerung dieses Kontnents quasie zu "füttern". Der Schlüssel zur Lösung des Problems - und das bestätiget jeder Volkswirt - ist die dortige Wirtschaft zu stärken und so dafür zu sorgen das diese Länder irgendwann auf "eigenen Beinen" stehen können. [...]
Jop, sowas lernt man normal sogar in der Schule. Hilfe zu Selbsthilfe ist wohl die einzige Lösung für ein "Hungerproblem" bzw. für andere Probleme in solchen Gebieten.
mipkr
EDIT:
Sehe gerade über mir. ^^ sorry.
Dann halt noch was zum Thema. Ich kann es mir echt schlecht vorstellen, dass man mal so eben mit WLan 100 km weit senden kann. Die Technologie die Intel da wohl nimmt wird wohl eher aufwändiger sein als oben beschrieben.
Mal eine prinzipielle Frage.... wenn ich mit einem Laptop über einen 10km entfertnten AP surfen will, brauch dann er Laptop nicht auch eine entsprechend starke Antenne, um Daten senden zu können?
Eine Richtantenne auf einen weit entfernten WLAN Adapter zu richten bringt doch nix, oder? Der Laptop kann dann zwar Daten empfangen, aber keine senden, wenn seine Sendeleistung nicht ausreciht....
Ich will google.de ansurfen und muss diese Anfrage senden.... was bringt mir es denn, wenn ich Daten empfangen kann, aber keinem Server der Welt sagen kann, was ich denn auf meinem Bildschirm sehen will??
Oder bin ich da gerade falsch gewickelt?
@ Horizont Antworten: So wie ich das verstanden habe, braucht man schon Zwischenstationen.
"Mehrere solcher Direktional-Antennen hintereinander gekoppelt [...]"
Und wie sendet der Laptop seine Daten?
Das gleiche Prinzip gab es am Anfang mit dem Sateliten DSL oder so.... da gabs auch nen 8MBit downstream zum Enpfänger (starker und schneller Sender auf dem Sateliten), aber einen schwachen Upstream.
Die Anfrage, welche Daten von dem Sateliten gesendet werden sollen, wurden nämlich über ne normale Modemleitung übermittelt.
Gleiches Prinzip hier, oder?
Ich stelle mir gerade dieses Szenario vor: Ein Dorf 100 km weit entfernt vom nächsten Internetzugang, verbunden über diese Antennen. Das Dorf hat in der größeren Stadt seinen eigenen Router in einem Keller stehen. Durch ständiges Downloaden von Linux-Distributionen läuft der Router heiß und schmirrt ab. Wer macht den Reset?...
wie viele hacker und leecher im umkreis von 100km von lauern und wohen, die den ganzen tag auf reisen sind und probieren netzwerke zu knacken
würd ich als privatmann, wenn das soweit mal käme, nie im leben dran denken soeine technologie zu nutzen,
bin kabelgebunden und wird auch so bleiben :-)
Wo ist das Problem? Nur weil Intel mal wieder weit hinten dran hängt gleich eine News... Der Rekord liegt schon längere Zeit bei weit über 279km. http://www.golem.de/0604/44975.html
Hier in der Nähe gibt es einen Anbieter, der über spezielle Antennen ein privatisiertes Internetangebot an den Mann bringt.
Diese Antennen sind teilweise 30km entfernt, benötigen einen Empfänger, sowie einen Sender und funktionieren reibungslos.
Ein Kollege erfreut sich bereits am Angebot und kann mit Pingzeiten von 22ms auf Google.DE strotzen (v. Tirol). Auch Shooter wie C-Strike kann man mit einem sehr feinen Ping unter 40 auf deutsche Server genießen.
Wenn das Signal ausreichend stark ist, kann man dieses sicher über 100km ohne allzugroße Verluste übertragen.
Nur Gewitter sollte man beachten.
Richtantennen für den Betrieb über 3 km entfernung mit Bauanleitung
Zitat von der Page:
Erste Experimente :
Im Jahr 2000 kamen wir auf die Idee ein altes, leicht-defektes DECT Sinus 45 Schnurlostelefon
für erste Experimente umzubauen. Wir waren im Internet auf das Siemens DECT_Modul M101
aufmerksam geworden, scheuten uns aber 380 DM auszugeben ohne zu wissen, ob eine
DECT-Lösung zur Übertragung überhaupt funktionieren würde.
Ich würde mich freuen mal mit WLan ins nächste Zimmer zu kommen, habe schon viele Geräte probiert aber die derzeitige Technik
bringts da irgendwie voll nicht. Ohne Verstärker und Richtantenne kann man Wlan in die Tonne hauen
Dann machst du irgendwas falsch.
Mit einem einfachen Stick (zB. MSI US54SE, 15 Euro) ueberbruecke ich problemlos 200m durch 6 dicke Waende hindurch zu einem oeffentlichen Hotspot.
Fortschritt ist Fortschritt, egal in welche Richtung *gg*
Ich denke selbst für Afrika ist das was feines... denn dort gibt es auch Städte und nicht nur Buschhütten
Das es auch andere Technologien gibt, logisch...aber Intel wird sich schon seinen Teil bei denken...
die zum Beispiel in der afrikanischen Steppe wohnen, durch die Verwendung mehrere solcher direktional sendenden WLAN-Antennen auch in den Genuss von Internet kommen könnten