News Intel: Tausende Entlassungen bis zum Jahresende erwartet

fethomm schrieb:

Ist das dein Ernst?!
Du nutzt die Normalisierung eines Verbs als Begründung für dein erfundenes Wort?
Gemeint ist im ersten Satz "das Erodieren", daraus die "Erodierung" zu schaffen, zeugt nicht von viel Sprachverständnis!

Damit dir etwas besser auffällt, dass du dich irrst:

explodieren:

Das Explodieren einer Bombe führt zur Zerstörung.
Die Explosion brachte Zerstörung.

Das zu deiner Erfindung analoge "Explodierung" ist grundsätzlich falsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fethomm lebt bzw ist VIEL mehr in Amerika unterwegs, also bitte seid nicht so streng mit ihm! :)
Wichtiger wäre, würden manche andere im Forum korrektes Deutsch schreiben.
Interpunktionsverweigerer (es ist eine Frechheit, sowas lesen zu müssen!), über dass das, seit seid, und auch der beliebte StandarD Fehler sterben nicht aus!
Zudem gehen dir meisten anscheinend neue hardware "holen" anstatt kaufen, und wenn bei ihnen etwas Sinn "macht", rollen sich sowieso die Fußnägel hoch!
Sinn ergeben, sinnvoll sein, von mir aus kann sich der Sinn (nicht) erschließen.

Und das sagt ein Student der Naturwisenschaften, der in Deutsch ne 3 hatte und kein neunmalkluger Grammatiknazi ist! ;)

Zu Intel:
Sieht nacht normaler Fluktuation aus. Warten wir auf die nächsten offiziellen Mitarbeiter Zahlen :)

MfG
 
benzley schrieb:
:confused_alt:

Mach ich einen Denkfehler, oder unterstreicht der erste Satz nur, dass es falsch ist???

Du machst keinen Denkfehler ! Der erste Satz unterstreicht genau das, er impliziert nämlich, dass Erodierung falsch ist ! @fethomm wird wohl erst nochmal den großen Durchblickerlehrgang in Semantik absolvieren müssen !

CCIBS schrieb:
Interessant finde ich, dass immer nur berichtet wird, wenn eine Firma stellen abbaut. Wenn mal erwähnt wird, dass eingestellt wird, dann meistens nur als Randnotiz in einer anderen News. Wie wäre es mal mit einem Diagramm mit den Angestelltenzahl, wie man es auch bei Gewinn/Umsatzbeiträge macht.

Du triffst genau den Nerv ! Es ist schon erstaunlich, wie in solch wichtigen Fragen fast nur über Vorurteile und Unterstellung von Ignoranten geredet wird. Dazu passt auch genau die Unterstellung oben, dass Arbeitsplätze nur abgebaut werden, um die Löhne und Gehälter zu drücken, und sich andererseits die Aktionäre immer nur die Taschen vollstopfen würden !

Wenn sich einer einmal die Zahlen anschauen würde, aus denen hervorginge, wie unwesentlich der Anteil am Erlös/Gewinn einer Aktiengesellschaft beispielsweise der Aktionäre ist im Vergleich zu den ernormen Summen, die an die Arbeitnehmer ausgekehrt wird, die bei Intel so um die 2 % im Gegensatz zu mehr als 33 % Wertschöpfung für Arbeitseinkommen liegt, würde sich diese Diskussion von alleine verbieten.

Und im Übrigen zeigen bei denen, die über Kosteneinsparungen im Unternehmen lamentieren, wobei natürlich auch der Anteil und größte Posten in den Bilanzen, nämlich der Aufwand für Personal nicht geschont werden kann, immer gleich vier Finger auf diese Leutchen selbst zurück, die mit einem Finger hierdrauf zeigen. Ein Unternehmen muss nämlich, um überleben zu können, seine Kosten erwirtschaften, und die kann es immer weniger erwirtschaften, wenn die Umsätze sinken - aus welchen Gründen auch immer !

Und Unternehmen sind eben auch keine Sozialkassen, die über längere Zeit mehr Kosten, auch nicht im Personlbereich, tragen können, als erwirtschaftet werden; und genau die Leute, deren vier Finger auf sich selbst zurückzeigen, sind schuld daran, wenn die Umsätze zurückgehen, weil sie beispielsweise eben immer weniger Desktops kaufen und immer mehr moblien Krams ! Unternehmen können immer nur so erfolgreich sein, wie Konsumenten nach ihren Erzeugnissen nachfragen.

Und die Forderung, die Unternehmen dürften trotzdem kein Personal einsparen, auch wenn sie ihre Kosten nicht mehr erwirtschaften, ist genauso dumm, wie wenn man von den Leuten, die heute vermehrt Mobiles kaufen, verlangen würde, sie müssten aber daneben trotzdem weiter Desktops kaufen, auch wenn sie diese nicht bräuchten, aber eben, weil sie dann damit die Arbeitsplätze in diesem Bereich, die nicht mehr produktiv sind, weiter erhalten könnten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hat wohl der ein oder andere die Verteilungsentwicklung der Vermögen und Einkommen nicht mitbekommen ... die hier in Deutschland selbst vom BDI als extrem wirtschaftsschädlich eingestuft wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Smartbomb schrieb:
..... rollen sich sowieso die Fußnägel hoch!

Auch ein schönes Beispiel. Ich behaupte meine Nägel an den Zehen zu haben - an den Füßen keine.
nennt sich also Zähennägel. Den Fehler mach ich auch oft.

Dank, benzley. Zehen. Man man man.

ich finde solche Unterhaltungen zwischendurch gut für uns.....kann man nur von lernen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Camicace schrieb:
nennt sich also Zähennägel. Den Fehler mach ich auch oft.

ich finde solche Unterhaltungen zwischendurch gut für uns.....kann man nur von lernen.

Wenn wir schonmal dabei sind: Zehennägel mit e nicht ä ;)
 
Und doch weiß jeder, was gemeint ist.
kommt es bei Sprache nicht darauf an?
 
Wenn 10.000 Leute früher in Rente gehen können, ist das doch eine feine Sache. Wieso sollten die sich jeden Tag in Büro quälen, Energie verbrauchen und Straßen verstopfen? Es wird ja deshalb nicht weniger Brot und Schnitzel verfügbar sein, daß diese Leute hungern müßten?

Aus VWL-Sicht sollte es von Vorteil sein, wenn das Gleiche mit weniger Personal hergestellt werden kann.
 
Booby schrieb:
Das zu deiner Erfindung analoge "Explodierung" ist grundsätzlich falsch.

Also Explodierung gefällt mir, ich finde, das sollte in den Duden! :-)

Smartbomb schrieb:
Fethomm lebt bzw ist VIEL mehr in Amerika unterwegs, also bitte seid nicht so streng mit ihm! :)
Und es gibt andere, die es viel schlimmer treiben, z.B. Herr Florian Rötzer, Chefredakteur bei heise/Telepolis, bekommt keine drei Worte ohne Rechtschreibprüfung korrekt geschrieben, mit leider auch nicht mehr. Oder den Quatsch den man bei SPON und anderen Hochqualitätsmedien lesen muss, geht auf keine Kuhhaut. Und selbst in der FAZ, die selbsternannten Bewahrer der deutschen Rechtschreibkultur, steht, neben anderem, unglaublich viel Rechtschreibmüll.

Zu Intel:
Sieht nacht normaler Fluktuation aus. Warten wir auf die nächsten offiziellen Mitarbeiter Zahlen :)
Denke ich auch, bei >100000 an Mitarbeitern gehen wohl alleine jedes Jahr >1000 in den Ruhestand. Dazu kommt die natürliche Fluktuation. Diese Stellen nicht neu zu besetzen reicht schon um die Mitarbeiterzahl zu verringern. Also Massenentlassungen kann ich da keine erkennen. Viel mehr Sensationsmache, da wird von tausenden Mitarbeitern geschrieben, später dann von vierstellig (also 1000<=x<10000), alles nur vages Geschwurbel, warum gibt man denn keine konkreten Zahlen an? Fängt denn schon wieder die Sommerlochzeit an? (Oder sind die Sommerlöcher inzwischen zu Ganzjahreslöchern mutiert?)
 
2500 gehen jährlich in Rente
5000 wechseln jährlich den Arbeitgeber.

wenn das Personalbüro einfach ein Jahr lang nichts tut, hat man schon 7500 Leute weniger.
 
slsHyde schrieb:
Aber die Pyramiden wurden ja vom Pharao gebaut, höchstpersönlich ...

Ne, von freien, hoch angesehenen Bürgern. So zumindest der aktuelle Kenntnisstand. Gut verpflegt und im Falle eines Todes während der Arbeiten mit einem Grab nahe des Gottkönigs und entsprechenden Grabbeigaben geehrt.

Man braucht keine Sklaven nur das richtige Marketing.
 
jetzt aber... höher schneller weiter am Ende?
Und das nur weil alle ein Smartphone und Tablet nutzen und MS es nicht schafft mehr Bedürfnisse zu generieren.
Blöd ist dass die ganzen Smartphones in ihren Möglichkeiten verkümnmern.
Da hat man ungfähr 46 Mio Verkehrssensoren und es fällt der Politik nix anderes ein als blaue Plaketten.
Der gemeine User schaffts ja nóch nichtmal das kostenlose Navi zu bedienen und sitzt gerne beim Pendeln im Stau.

Besser gehts doch nicht mehr. Selbst Parkautomaten sollten Auskunft geben können wie hoch am Ziel einer Fahrt die Wahrscheinlichkeit ist einen Parkplatz zu bekommen.
 
Smartbomb schrieb:
Zudem gehen dir meisten anscheinend neue hardware "holen" anstatt kaufen, und wenn bei ihnen etwas Sinn "macht", rollen sich sowieso die Fußnägel hoch!

Selbst die Rechtschreibung verkacken aber wegen der Interpunktion meckern :evillol:

richtig smart :D

Ja Intel wird wohl bald zu sperren müssen. (Achtung Ironie)

Wie einige schon durchblicken lassen, sollte man auch betrachten, wie viele wieder eingestellt wurden - durchaus mit schlechteren Arbeitsverträgen.
 
Jedes Jahr kommt eine neue Prozessorfamilie raus- oftmals gleich mit einem neuen Sockel verbunden. Als würde der User jedes Jahr zu einem neuen PC greifen bzw. neuem Board und neuer CPU.
Kaum eine Anwendung oder ein Spiel braucht diese CPU Leistung. Dazu kommt noch , dass viel Rechen-arbeit auf die GPU übertragen wurde, das die CPU entlastet. Man kann ja heute noch jedes aktuelle Game mit einem Q 9550 bzw 9650 zocken, wenn man die geringfügig übertaktet.
Viele User haben das begriffen und sch.... auf Intels Neuentwicklungen, für deren Auslastung es kaum Hardware gibt. Die Kaufkraft ist weltweit gesunken. Auch Intel wird durch die Entlassungen selber den Kaufkraftschwund mit ankurbeln. Entlassungen helfen nur kurzzeitig ein Unternehmen wieder flott zu machen. Da aber alle Unternehmen auf diese Weise wieder flott werden wollen- geht das letztlich nach hinten los, weil dann einfach zuviel Kaufkraft (Durch Entlassungen) mit abgebaut wird, die dann als Kundschaft fehlt. Aber das lernen die Vollpfosten von Unternehmensberatern nicht. Sie zerstören den Kreislauf von Produktion und Konsumtion in dem durch die einfachste Art der Gewinnoptimierung Personal abgebaut wird. Würde das nur ein Unternehmen tun wäre das weniger schädlich. Da aber überall in der Wirtschaft diese Art der Unternehmensberatung durchgeführt wird - wird nicht nur optimiert durch Rausschmiss von Personal -sondern es wird auch indirekt der eigene Absatz durch die Schaffung von immer mehr Arbeitslosen geschwächt. Der Staat müsste über Steuern dem Kaufkraftverlust entgegenwirken. Das wollen die Konzerne aber auch nicht... also geht es weiter bergab ... und der Umsatz von Hardware geht noch weiter zurück. Irgendwann entlassen sich die Bosse gegenseitig, weil nur noch sie übrig sind.
 
Siegfriedphirit schrieb:
...... weil dann einfach zuviel Kaufkraft (Durch Entlassungen) mit abgebaut wird, die dann als Kundschaft fehlt. Aber das lernen die Vollpfosten von Unternehmensberatern nicht. Sie zerstören den Kreislauf von Produktion und Konsumtion in dem durch die einfachste Art der Gewinnoptimierung Personal abgebaut wird. Würde das nur ein Unternehmen tun wäre das weniger schädlich. Da aber überall in der Wirtschaft diese Art der Unternehmensberatung durchgeführt wird - wird nicht nur optimiert durch Rausschmiss von Personal -sondern es wird auch indirekt der eigene Absatz durch die Schaffung von immer mehr Arbeitslosen geschwächt. Der Staat müsste über Steuern dem Kaufkraftverlust entgegenwirken. Das wollen die Konzerne aber auch nicht... also geht es weiter bergab ... und der Umsatz von Hardware geht noch weiter zurück. Irgendwann entlassen sich die Bosse gegenseitig, weil nur noch sie übrig sind.

Leider bist es Du, der keine Ahnung von Wirtschaft hat und makro- und mikroökonomische und betriebswirtschaftliche wirtschaftliche Determinismen nicht kennt und deshalb alles durcheinandermischt mit der fatalen Konsequenz der bekannten Vereinfacherer, die alles so gut und einfach erklären können, weil sie grundlegende Zusammenhänge schlicht ignorieren !

Wieso sollte denn Kaufkraft (global gesehen) verloren gehen, wenn Intel weniger produziert und deshalb Arbeiter entlassen muss ! In Wahrheit wandert die Kaufkraft bei zurückgehenden Umsätzen schlicht und einfach ab zu anderen Produkten, damit dann neue Arbeitsplätze geschaffen oder alte substituiert werden ! Von den Desktoprozessoren beispielsweise zu den Produzenten von mobilen Prozessoren und anderswo hin.

Ein grundsätzliches Missverständnis Deinerseits beruht weiter darauf, dass Du und andere völlig den Faktor Produktivität vernachlässigen oder überhaupt nicht einkalkulieren ! Es ist nicht die Entlassung von Arbeitnehmern als Reaktion auf sinkende Umsätze oder verminderte Rentabilität, die für Kaufkraftverlust sorgt, wie Du irrtümlich postulierst und vorstehend bereits erwähnt wurde, sondern ganz im Gegenteil, die Entlassungen von nicht mehr benötigten Mitarbeitern bei unproduktiv gewordenen Produktionsfaktoren stabilisieren geradezu die Kaufkraft und die gesamtwirtschaftliche Rentabilität !

Hält man, so wie Du Dir das sinnwidrig vorstellst, und dabei Unternehmensberater mit Deinen wilden Theorien pauschal quasi für dumm erklärst, bei sinkenden Umsätzen künstlich mikroökonomisch Arbeitsplätze stabil, dann sinkt dadurch die Produktivität immer weiter und am Ende schaffen sich die unproduktiven Arbeitsplätze selbst ab und dazu auch noch diejenigen, die eigentlich noch oder weiter produktiv sein könnten : das Unternehmen geht dabei früher oder später den direkten Weg in die Pleite, sobald das ganze Kapital aufgebraucht ist !

Das gilt auch makroökonomisch und dafür gibt es lehrreiche Beispiele: Als etwa Bundeskanzler Hemut Schmidt in den 70er Jahren durch die Umsetzung der keynsianischen Politik des 'deficit spending' verhindern wollte, dass die Arbeitsloigkeit weiter zunimmt, sagte er den berühmten Satz: "... mir sind 5 % Arbeitslosigkeit lieber als 5 % Inflation !", der im Grunde makroökonnomisch genau das abbildet, was Du oben mikroökonomsich als vermeintliches Patentrezept propagierst !

Am Ende flog Schmidt und damit damit die Bundesrepublik gewaltig auf die Nase, denn er hatte dann Beides: 5 % Arbeitslosigkeit plus 5 % Inflation und führte daudurch unser Land in einen Schuldenstaat nie dagewesenen Ausmaßes; eine Entwicklung die erst in den 80ziger Jahren durch Helmut Kohl wieder umgekehrt wurde, aber dann durch die besonderen Erfordernisse der Deutschen Wiedervereinigung nicht mehr weiterverfolgt werden konnte, bis es in jüngster Zeit endlich gelungen ist, unter Angela Merkel und Finanzminister Schäuble die Finanzsituation erstmals seit 1969 durch Schuldenbremse und ausgeglichene Haushalte wieder zu konsolidieren.

Seltsam ist übrigens, wenn ich das hier einmal anmerken darf, ohne dass es jetzt direkt zum Thema gehörte, dass man Helmut Schmidt, - nihil, nisi bene de mortuis, und dennoch muss man das mal so deutlich sagen -, noch heute als den großen "Weltökonomen" feiert, obwohl er es war, der durch wirtschaftlichen Unverstand das Fundament für die Jahrzehnte andauernde Schuldenkrise der öffentlichen Hände in Deutschland legte und die Staatsverschuldung exponentiell steigerte !
 
Zuletzt bearbeitet:
Also so rein spekulativ könnte es doch sein, dass die bei Intel mittels Industriespionagemethoden so viel über AMDs Zen herausgefunden haben, dass sie einsehen musste, dass sie mit der bisherigen Timeline keine Schnitte mehr haben werden. So war es doch schonmal beim Atholn XP. Damals hat man stattdessen (quasi-)Monopolmissbrauch durch unlautere Verkaufsstrategien, Knebelverträge und Werbekostenzuschüsse jahrelang praktiziert, wodurch sie sich die höchste jemals von der EU ausgesprochene Geldstrafe eingehandelt hatten. Das können sie nun schlecht wiederholen, einzige Alternative ist dann eine interne Umstrukturierung. Wie gesagt, rein spekulativ..
 
AMD hat noch kein einziges mal erwähnt, dass ZEN schneller als aktuelle Intels wird.

ZEN wird leider auch wieder mindestens 2 Jahre zu spät kommen.
 
de la Cruz schrieb:

Bei Beiträgen wie dem deinen vermisse ich wirklich eine Bewertungsfunktion. Also in diesem Sinne: ++

mad-onion schrieb:
Also so rein spekulativ könnte es doch sein, dass .. Wie gesagt, rein spekulativ..
Also so rein spekulativ denke ich eher, dass Krzanichs Hund die Blaupausen von Kaby Lake aufgefressen hat, durch die dadurch bedingten Verzögerungen muss Intel jetzt unbedingt die halbe Belegschaft entlassen. Wie gesagt, rein spekulativ.
 
Zuletzt bearbeitet:
Qualcomm hat im Mobile Bereich ja auch Probleme, trotz dass immer mehr Konkurrenten sich aus den Bereich sich zurück ziehen müssen. Dafür liefern sich die sehr wenigen verbliebenen Player härtere Preiskämpfe und die Entwicklung dürfte auch teurer werden. Intel wird da wohl keine Chance haben im Smartphon Bereich Fuß zu fassen. Da AMD das Entwicklungstempo von Intel bisher nicht mitgehen konnte, könnte Intel auch beim X86 F+E ein wenig kürzen. ohne das gefahr bestünde AMD könnte wieder Anschluss finden.
 
Zurück
Oben