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Ist Euch die abwärtskompatibilität bei PC und Konsolen Spiele wichtig

Ist Euch die abwärtskompatibilität bei PC und Konsolen Spiele wichtig

  • Ja

    Stimmen: 39 73,6%
  • Nein

    Stimmen: 14 26,4%

  • Umfrageteilnehmer
    53

syfsyn

Admiral
Registriert
Nov. 2010
Beiträge
7.379
Und nochmal
Ich sehe PC sowie Konsolenspiele als Kunst an, die man bewahren sollte.
nun die Frage
Sind PC und Konsolenspiele Fastfood oder Kunst.

Was meine ich mit Fastfood, nun es soll Leute geben die sehen PC und Konsolenspiele als schnelle unterhaltung an ohne jeglichen Wert. Einmal konsumiert und weg damit.
So gehe ich jedenfalls mit Filmen um, einmal gesehn danach bewertet und seltens nochmal gesehn.
Das ist ansichtssache, nur ist es aber so, das filme offiziel als Kunst gelten und somit fast keine Hardware Kompatibilität probleme auftauchen.und filme generell immer laufen.
Was man von PC und Konsolenspielen nicht sagen kann.
Und wieso die Umfrage , um zu sehn ob zumindest das Forum hier der ansicht ist, das Spiele Kunst sind und kein Wegwerfprodukte
 
Eine allgemein gültige Anwort zu finden wird schwierig bis unmöglich sein.
Meiner Meinung nach gibt es Spiele die sind FastFood (Serious Sam, Rage) und andere sind Kunst (S.T.A.L.K.E.R. alle Teile).
Dazu wird jeder aber seine eigene Meinung haben.
Mir ist die Kompatibilität eigentlich egal, Spiele sollen halt für alle Plattformen, egal ob Konsole oder PC, zu haben sein. Ich als PC Spieler werde mir keine Konsole kaufen um einen exklusiven Kontent (WipeOut) spielen zu können.
 
"Kunst" mag im Zusammenhang mit Spielen vielleicht etwas unpassend oder ungewohnt klingen, genau betrachtet stimmt es aber. Wenn man allein an die verschiedenen Grafikstile denkt, die von möglichst realistisch bis hin zum Anime-Stil reichen, oder an die musikalische Untermalung. Somit kann ich deiner Aussage im Großen und Ganzen zustimmen.

Was Abwärtskompatibilität angeht, habe ich da keine so großen Sorgen. Meine PS2 steht noch hier herum, per Component am TV angeschlossen, und wenn die PS4 keine PS2-Spiele abspielt, bleibt sie eben weiterhin hier stehen. Die Wii ist da praktischer... sie konnte meinen Cube, den N64 und den SNES großteils ablösen.
Besonders im Fall Sony finde ich es ein wenig impertinent, die PS2-Kompatibilität herauszustreichen, um in weiterer Folge HD-Remakes von PS2-Titeln auf den Markt zu bringen. Hoffentlich hört sich das mit der nächsten Generation wieder auf.
 
Nein. Wozu auch!?
 
7eNd schrieb:
"Besonders im Fall Sony finde ich es ein wenig impertinent, die PS2-Kompatibilität herauszustreichen, um in weiterer Folge HD-Remakes von PS2-Titeln auf den Markt zu bringen. Hoffentlich hört sich das mit der nächsten Generation wieder auf.

Naja, gestrichen hat man diese schon wegen der Hardware - die war eben nicht ganz billig und man musste einfach jeden Cent einsparen, da die 360 einfach zu billig war.

Erst hinterher kam man dann auf den Gedanken mit HD-Remakes Kohle zu scheffeln ... was ich an sich gar nicht schlimm finde, die sind ja auch recht günstig, und niemand wird gezwungen die Spiele zweimal zu kaufen ;)
 
Abwärtskompatibilität ist mir eigentlich unwichtig.
Die meisten Single Player Spiele spiele ich 1x.

Bei Multiplayer Spielen (BF, Mario Kart, etc.) sieht es allerdings anders aus. Da die meisten Leute aber, bei einem Nachfolger einer Spiele-Serie diesen bevorzugen, ist mir auch hier Abwärtskompatibilität unwichtig.
 
syfsyn schrieb:
Das ist ansichtssache, nur ist es aber so, das filme offiziel als Kunst gelten und somit fast keine Hardware Kompatibilität probleme auftauchen.und filme generell immer laufen.
Naja. Ne VHS läuft wohl nicht im DVD Player. :D

Außerdem halte ich ne DVD auf 55" für durchaus inkompatibel (VHS sowieso). Sofern ein Film also nicht auf ner Blu-ray zu haben ist, hat man ja auch hier Pech gehabt. (das es Blu-rays gibt, die schlimmer sind, als DVD weiß ich). Insofern stößt man auch als Filmeliebhaber auf genügend Probleme. Meiner Meinung nach auf noch mehr Probleme, als bei Videospielen.
Seit Blu-ray sieht es ja auch nicht mehr so rosig mit importierten Filmen aus.
Es gibt Versionen bestimmter Filme, die nur auf Laserdisk vorhanden sind. Dafür Abspielgeräte zu bekommen, ist nicht so einfach bzw. nicht so billig.

Aber naja. Anderes Thema.

Ansonsten:
Ja, Abwärtskompatibilität ist mir eines der wichtigsten Elemente am Gaming.
Ich habe jede Menge alte Spiele und fände es schon toll, wenn meine PS2 Spiele in meiner PS3 Slim laufen würden. Einfach um für eine Konsole weniger Platz haben zu müssen.
Gleiches gilt für alte PC Spiele. Es nervte ne ganze Zeit, dass ich für alle älteren Spiele erstmal den passenden Weg finden musste, damit sie auf Windows 7 laufen. Oder mit aktuellen Grafikkarten.

Ich spiele gerne alte Spiele, auch wenn ich sie schon kenne. Es ist doch so:
Vor zB Zehn Jahren war ich noch ein ganz anderer Mensch, als heute. Ich habe Dinge anders beurteilt und bewertet.
Ein Spiel könnte ich heute vielleicht als "toll" einstufen, auch wenn ich es vor Zehn Jahren nur als "geht so" eingestuft habe.
Allein das macht es interessant für mich.

Das Spielen alter Spiele, die man noch nicht kennt, gibt einen auch evtl. die Fähigkeit, aktuelle Spiele kritischer zu beurteilen. Weil man dann vielleicht weiß, dass doch nicht alle Ideen so originell und innovativ waren.

Jedoch muss ich dazu sagen, dass ich zum allergrößten Teil nur RPGs nochmal rauskrame. Ego-Shooter wie zB Blood 2 - The Chosen oder SIN habe ich einmal gespielt und seit dem nicht wieder.
Racer kommt drauf an. Fun Racer ala Mario Kart oder Rollcage gerne ja. Alte Race Driver Teile wiederum nicht.
Jump & Runs auch gerne mal. Mario Brothers 3 oder Sonic aufm MegaDrive bringen auch heute noch Spaß. Nervt nur, die alte Röhre dafür aufzubauen.
RPGs die ich regelmäßig nochmal zocke sind
  • Terranigma - SNES
  • Seiken Densetsu 3/Secret of Mana 2 - SNES Emu
  • Baldurs Gate 1/2 - PC
  • Final Fantasy VII - PC stark gemoddet
  • Xenosaga 1 - 3 - PS2 Emu (Emu, weil meine PS2 kein Modchip drinne hat)
  • Xenogears - PSX

@Games und Kunst:
Nicht jedem Film würde ich Kunst nachsagen. Gleiches gilt für Spiele. Es ist natürlich subjektiv wo der Eine oder der Andere die Linie zieht. Außerdem wäre noch zu klären, von welcher Art Kunst man denn redet.
Nochdazu kann das, was Person A als Kunst bezeichnet, genau das sein, warum Person B das Spiel nie spielen würde. In dem Sinne ist Kunst nichtmal was Positives.
Mein Klassiker hier wäre Xenosaga. Um das für Leute ins Licht zu rücken, die das Spiel nicht kennen:
Beim ersten Mal durchspielen habe ich 32 Stunden gebraucht. Ich habe nicht viel Nebensächlichkeiten gemacht und bin fast nur der Hauptstory gefolgt.
Es gibt einen Zusammenschnitt aller Sequenzen, die im Spiel auftauchen. Weiß nicht, wo man den heute noch runterladen kann.
Alle Squenzen zusammen dauern 7h und 33 Minuten.
Für die meisten Leute wäre das ein Grund zu sagen: "Ich will ein Spiel spielen und keinen Film gucken."

Das zwar genau das der Grund ist, warum ich Xenosaga immer wieder spielen kann, kann eben auch der Grund sein, warum viele Gamer das Spiel nicht mal anrühren. Was schade ist, da für mich Xenosaga ein Spiel ist, was soweit ich das beurteilen kann, Storytelling nahe an die Grenzen bringt, was man in einem Spiel machen kann. Und allein deshalb ist es ne Erfahrung wert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nova eXelon schrieb:
[...] Mein Klassiker hier wäre Xenosaga. Um das für Leute ins Licht zu rücken, die das Spiel nicht kennen:
Beim ersten Mal durchspielen habe ich 32 Stunden gebraucht. Ich habe nicht viel Nebensächlichkeiten gemacht und bin fast nur der Hauptstory gefolgt.
Es gibt einen Zusammenschnitt aller Sequenzen, die im Spiel auftauchen. Weiß nicht, wo man den heute noch runterladen kann.
Alle Squenzen zusammen dauern 7h und 33 Minuten.
Für die meisten Leute wäre das ein Grund zu sagen: "Ich will ein Spiel spielen und keinen Film gucken."

Das zwar genau das der Grund ist, warum ich Xenosaga immer wieder spielen kann, kann eben auch der Grund sein, warum viele Gamer das Spiel nicht mal anrühren. Was schade ist, da für mich Xenosaga ein Spiel ist, was soweit ich das beurteilen kann, Storytelling nahe an die Grenzen bringt, was man in einem Spiel machen kann. Und allein deshalb ist es ne Erfahrung wert.

Das ist genau einer der Gründe, die auch mir viel bedeuten. Zwischensequenzen geben einem Spiel Zeit, sich auf die Charaktere zu konzentrieren und Gefühle aufzubauen. Was wäre beispielsweise, um mal das Paradebeispiel zu nennen, ein Metal Gear Solid ohne solche Sequenzen?^^ Wohl eine Aneinanderreihung von Missionen, ohne dass Emotionen besonders zum Tragen kommen.

Übrigens, wenn du Xenosaga magst, musst du unbedingt mal Xenoblades Chronicles auf der Wii zocken. Xenoblades ist für mich übrigens ein gutes Beispiel für Kunst in einem Spiel. Selten hat ein Spiel bzw. dessen Spielwelt mich so fasziniert. Und das ganz ohne HD oder knackscharfe Texturen. Es ist einfach die Umgebung und die musikalische Untermalung, die eine Atmosphäre schaffen, wie es nur wenige Spiele können. Einer der vielen Gründe, die Xenoblades für mich zum besten RPG dieser Generation machen.
http://www.youtube.com/watch?v=BUUTHgSFoV0

Nova eXelon schrieb:
[...] Nicht jedem Film würde ich Kunst nachsagen. Gleiches gilt für Spiele. Es ist natürlich subjektiv wo der Eine oder der Andere die Linie zieht. Außerdem wäre noch zu klären, von welcher Art Kunst man denn redet.
Nochdazu kann das, was Person A als Kunst bezeichnet, genau das sein, warum Person B das Spiel nie spielen würde. In dem Sinne ist Kunst nichtmal was Positives.
Richtig. Wenn ich jetzt schreiben würde, dass die heutige Call of Duty-Generation Kunst in Videospielen nicht mehr schätze, würde ich ihr damit wohl Unrecht tun. Sicherlich haben diese Shooter für ihre Spieler einen gewissen Anreiz. So wie es Kriegsfilme nunmal auch irgendwo haben.

Wir haben das Thema der Diskussion (Abwärtskompatibilität) allerdings schon wieder etwas verfehlt. :D Über Kunst in Videospielen scheint sich besser diskutieren zu lassen.

Mortaro schrieb:
Naja, gestrichen hat man diese schon wegen der Hardware - die war eben nicht ganz billig und man musste einfach jeden Cent einsparen, da die 360 einfach zu billig war.
Schon wahr, jedoch wurden damals viele Features der PS3 gestrichen; neben der halben Anzahl an USB-Slots, dem fehlenden Card Reader und der kleineren Festplatte (zuerst wurde sie ja von 60 auf 40GB verkleinert, bevor die 80GB-Revisionen kamen), hätten sie doch zumindest die PS2-Kompatibilität behalten, von mir aus auch ohne Upscaler, oder evtl. in die Slim wieder einbauen können ("nun, da wir Ressourcen durch die Slim sparen können und viele User sich das Feature wünschen, haben wir es wieder integriert") - hätte bestimmt die Verkäufe angekurbelt. Aber da ist mal wieder viel Wunschdenken dabei. :) Ich hoffe weiterhin, dass ich in der PS4 alle meine Playstation-Spiele spielen können werde.
 
7eNd schrieb:
Übrigens, wenn du Xenosaga magst, musst du unbedingt mal Xenoblades Chronicles auf der Wii zocken. Xenoblades ist für mich übrigens ein gutes Beispiel für Kunst in einem Spiel.
Gibt da leider ein Problem, welches ich auch mit Komponentenkabel und externem Scaler nicht wegbekomme: Wii auf 55" :(
Ich muss mal sehen. Meine Schwester hat Xenoblades, somit ist jeder Zeit ausleihen kein Problem.
Interessieren tuts mich schon, weil es eben auch von Monolith kommt. Wobei ich schon sagen muss, dass es mich ein weinig nervt, dass es Xenoblade heißt.
Ich meine Xenosaga ist eine Art Reboot von Xenogears, somit macht die Namensgebung auch Sinn. Aber Xenoblades hat nix mit Gears oder Saga zu tun.
Wir haben das Thema der Diskussion (Abwärtskompatibilität) allerdings schon wieder etwas verfehlt. :D Über Kunst in Videospielen scheint sich besser diskutieren zu lassen.
Naja, der TE hat ja Kunst angesprochen, insofern...........:cool_alt:
 
syfsyn schrieb:
Und wieso die Umfrage , um zu sehn ob zumindest das Forum hier der ansicht ist, das Spiele Kunst sind und kein Wegwerfprodukte

Willst Du nun wissen, ob uns nun abwärtskompatibilität wichtig ist, oder ob Spiele Kunst sind? Das eine schließt das andere nämlich nicht aus.
 
Richtig. Filme sind früher auch auf Betamax erschienen... Später VHS, DVD und nun Blu-Ray. Das Medium ändert sich, der Inhalt bleibt.

Genauso ist es bei Spielen. Früher auf Datasetten/Bändern, dann Disketten, CDs, DVDs und Blu-Rays bis hin zum Download. Alte Spiele lässt man in VMs oder Emulatoren laufen oder erhalten sogar Patches um auf modernen Systemen weiterhin zu laufen.

Die Diskussion ist also eigentlich nicht-existent.
 
Eigendlich beides, abwärtskompatibel ist wichtig um den technischen fortschritt nicht mit hardwareparks an technik in der wohnung bedeutet (keine abwärtskompatibilität)
Und kunst nun es gibt Spiele die haben charme und nee gute story oder ein universum wie etwa mass effeect oder metal gear solid usw.
Und es mag viele Spiele geben die nix sind, aber es sollte möglich sein das man alles was je für eine plattform erschein auch auf der neuen plattform laufen.
beim PC hindert meist nur die windows version dies zu ermöglichen. hardware hindert erst dann wenn diese zu alt wird.etwa dos oder zu alte treiber.
Das betriebsystem ist aber der häufigste grund weswegen ein Spiel das älter ist, nicht mehr läuft.
Bei den Konsolen wäre dies kaum ein Problem. nur muss sich der Konsolenhersteller klarmachen, wohin die nächste generation an konsolentechnik hingehn soll.und sony hatt dabei den fehler gemacht die PS2 unterstützung zu streichen.
und das zugunsten der bluray puschung, was letzendlich zum Sieg der bluray als medium wurde. hätte auch anders ausgehen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm naja, solange man bei Konsolen sich auf Sony beschränkt, wäre Abwärtskompatibilität wohl eigentlich kein Problem.

Nintendo wiederum ist fast nie abwärtskompatibel. Erst die Wii ist es. Alles davor lief immer nur auf der entsprechenden Platform. Wie solls auch anders gehen, mit Kassetten.

Von daher sehe ich das Problem eher auf den Konsolen, als auf dem PC. Denn hier ist es meistens nur das OS, was Probleme macht.

Richtig alte Spiele die DOS brauchen, sind sogar noch einfacher zum Laufen zu bekommen, weil es Emulatoren wie DOSBox gibt.
Bekannte alte Spiele, wie Final Fantasy VII zB, sind mitlerweile durch Mods nicht mehr Direct3D, sondern OpenGL und laufen somit auch unter Windows 7 ohne Probleme.
 
syfsyn schrieb:
Eigendlich beides, abwärtskompatibel ist wichtig um den technischen fortschritt nicht mit hardwareparks an technik in der wohnung bedeutet (keine abwärtskompatibilität)

Der Satz gibt so keinen Sinn...

Aber auch so: Nein, Abwärtskompatibilität bremst die Entwicklung aus, weil alter Programmcode mitgewurstelt werden muss. Weg mit dem alten Schlonz!
 
Sehe ich genauso wie Falcon. Microsofts Windows ist doch das beste Beispiel. Die haben viel zu lange den alten Mist mitgeschleppt und wurden nun von Apple und Google überrollt. Irgendwann kommt man um einen Befreiungssschlag nicht herum.

Bei PC Spielen gibt es das Problem defakto nicht, da es hier Emulatoren gibt bzw. man mehrere Betriebssystem installiert haben kann. Bei Konsolen gibts nunmal den Umstand. Wenn einem Abwärtskompatiblität aber wirklich wichtig ist, lässt man die Konsolen halt aufgestellt oder verstaut sich in greifbarer Nähe. Das Problem existiert nicht wirklich.
 
Falcon schrieb:
Aber auch so: Nein, Abwärtskompatibilität bremst die Entwicklung aus, weil alter Programmcode mitgewurstelt werden muss. Weg mit dem alten Schlonz!
Naa komm, auf Spiele bezogen haut das ja wohl nicht hin. Selbst wenn 64Bit Vorraussetzung wäre, um aktuelle Spiele spielen zu können oder wir im allg. doppelt soweit fortgeschritten wären, wie jetzt, was würde sich außer der Grafik denn ändern?

Grade die Wii als schwächste Konsole, zeigte doch, dass man auch ohne Rechenpower völlig von traditionellen Spielmechaniken absehen kann.
Gleichzeitig ist sie die kompatibelste Konsole, wenn man Download Titel mitzählt.

Klar könnte ein PC wohl um einiges effizienter arbeiten, wenn man nicht immer an Altem so festhalten würde.
Spiele würde das aber nur in der Grafik beeinflussen.
 
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