News Kalamata: Apple soll 12-Kern-SoC für Mac des nächsten Jahres planen

Shrimpy schrieb:
Ja echt? Der Macmini auf arbeit macht nix, und das in zeitlupe....:rolleyes: Sry aber du erzählst mist, das wichtigste ist SSD. Dahin interesiert das OS inzwischen GARNICHT, sogar mein Atlhon 5350 ist unter win10 oder 7 reaktionsfreudig wenn der von einer SSD läuft. Für z.b. handbrake ist der nicht gebaut, genausowenig wie die ARM-CPU hier die kein Land sehen wird gegen Ryzen 4000 Notebooks.

Och Leute, würdet ihr endlich anständig lesen lernen. Ich schrieb "... zumindest für iOS-Geräte" ist der Mac mini ein iOS-Gerät? Nein! Die ganzen (älteren) Macs mit eingebauter HDD oder gar Fusion Drive sind in vielen Szenarien relativ träge, das ist mir schon klar, ich lese auch Testberichte oder nutze solche Produkte. Eine SSD beschleunigt jeden Rechner merklich, aber das Zusammenspiel ("Optimierung") von Hard- und Software ist ebenfalls ein sehr wichtiges Standbein, also schreibe ich überhaupt keinen Mist.

In der News steht außerdem, dass man wohl gar nicht darauf abzielt gleich irgendwelche modernen Intel- oder AMD-Prozessoren zu schlagen, sondern erst einmal "klein" anfängt. Für Apple wird es sich garantiert langfristig auszahlen, wenn man nur noch auf eine Architektur setzt und die Chips nicht mehr von Intel oder AMD kaufen muss.

PS: Die hier so heilig gesprochenen Renoir Ryzen Prozessoren sollen erstmal auf breiter Front in freier Wildbahn zu finden sein. Der tollste Prozessor nützt nichts, wenn die restliche Hardware Schrott ist oder man kaum Produkte am Markt findet.
 
just_fre@kin schrieb:
Man kann aktuelle Apple-Geräte doch schon jetzt kaum vergleichen, da Apple deutlich besser auf die (eigene) Hardware optimiert als der Rest der Welt.

Ich denke gemeint war, dass im Apple Rechner nicht eine schnöde Intel CPU verbaut ist von dem wir ganz genau wissen was sie kostet.

Den Fans scheint der Aufpreis nicht zu stören aber Apple versucht ja dennoch die Vergleichbarkeit zu verschleiern indem sie z.B. keine SSDs von der Stange verbaut. Mit eigener CPU hätte Apple freie Hand bei der Preisgestaltung. Nicht dass sie sich bisher dabei geniert hätte.
 
@Wattwanderer

Auch für Apple zählen die Regeln der freien Marktwirtschaft die können auch nicht die Preise hoch schrauben wie sie wollen, naja können schon aber irgendwann werden die Produkte nicht mehr gekauft. Und das wäre wiederum schlecht für die Aktionäre.

Die SSD‘s sind vergleichbar anhand der Lese und schreibe Geschwindigkeiten, ob die nun von Samsung kommen oder eine custome Lösung ist, kann ja erstmal egal sein. Vergleichbar sind sie.

Bin gespannt ob Apple das wirklich durch bekommt, es gibt genung Apps die auf xamarian oder Dart basieren und ob die genau so leicht zu überführen sind wie Swift Apps wird die Zeit zeigen
 
ARM bei 35W mit ordentlicher GPU empfinde ich spannender als den 10. Aufguss von Intel.
 
4ndroid schrieb:
ARM bei 35W mit ordentlicher GPU empfinde ich spannender als den 10. Aufguss von Intel.

Dann nimm doch etwas von AMD.
 
tom1111 schrieb:
Dann nimm doch etwas von AMD.
Im Mac? Wenn Apple seine CPU exakt auf deren Anforderungen schneidern kann, kann es jedenfalls spannender werden als das übliche Zeug von der Stange.
 
Intel wird das nicht jucken, AMD und ARM sind für die garkeine Konkurrenz; wenn man mal die News ansieht und feststellt, dass trotz jahrelangen Stillstandes, des x-ten Aufgusses der Architektur xyz, Sicherheitslücken usw., immer noch fette Gewinne und steigende Umsatzzahlen eingefahren werden.
Intel ist kein reiner CPU-Hersteller, die Produktpalette ist wahnsinnig groß. Und obwohl AMD endlich mal ansatzweise eine ernstzunehmende Alternative darstellt, die OEMs sind gut erzogen und halten zu gute AMD-Produkte in Schach ;)

macOS auf ARM könnte Intel v.a. einen Imageschaden zufügen, immerhin liefern sie seit 2006 an Apple. Und bei der Entwicklung wird Apple garantiert nichts dem Zufall überlassen und halbgare Lösungen präsentieren. Also wenn einer ARM auf Desktop etablieren kann (wenn auch nur für sich selbst), wird das Apple am ehesten schaffen.
 
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Niel0r schrieb:
Ich habe mich zwar 2009 sehenden Auges in den goldenen Käfig begeben, aber mir grault es irgendwie vor dem Moment. Ich liebe es einfach, dass ich macOS, Windows und Linux auf einem Gerät laufen lassen kann. Gleichzeitig ist es für mich bzgl Windows sogar die Voraussetzung, dass ich mich in den Käfig begeben habe - da ich Windows halt schon teils zwingend benötige.
[QUOTE="Niel0r, post: 24023610, member: 771365]Außerdem befürchte ich, dass die ganzen Open Source Programme und Dinge wie HomeBrew etc. der Vergangenheit angehören könnten. Im Endeffekt habe ich glaube ich 2 Programme aus dem Mac AppStore, der komplette Rest ist extern. [/QUOTE]Homebrew hat viele Rezepte die direkt source auschecken und von dort kompilieren. Die können teils direkt einfach weiter funktionieren und kompilieren dann eben gegen ARMv8/9 what ever. Vieles in Homebrew baut auch auf Java/Python/Ruby auf wo die unterlage egal ist. Es gibt auch von vielen Datenbanken und ähnlichen ARM versionen.

Ich denke Windows hatte es hier immer deutlich schwerer, weil
a) Programme selten richtige Updates erhalten, und viel extrem altes Zeug noch genutzt wird
b) der App Store und UWP Apps nie wirklich Entwickler angezogen haben.

Apple kontrolliert mal alles eigene. Also hat man schon mal Browser/Office/... Grundaustattung.
Dann ist es usus das bei neuen OS Versionen APIs geändert werden, Entwickler die nichts pflegen verschwinden.
Linux und Homebrew Software ist wie gesagt wesentlich eher auf einen Move vorbereitet, wenn der endlich nötig ist. Da neu kompilieren vielfach ausreicht spätestens wenn einige Depdencies nachgezogen haben. Auf Windows gibt es weder einen AppStore(der auch Auswahl hat), noch wirklich ein Homebrew (Chocolatey ist nett aber nicht das gleiche), noch eine APT/DNF/... package manager.

Lange werden all jene programme brauchen die schwere Dependencies in propritärem Code haben wie diverse professionelle Desktop Software. Die bauen meist nicht auf API/Frameworks oder Open Source libs auf und müssen fast völlig neugeschrieben werden. Workstation und Pro Mac werden auch bei Apple noch einige Jahre x86 brauchen.
App/Front/Backend Developer, Office, Media Consumption / Home User dagegen könnten viel früher gut versorgt sein.
 
Marcel3008 schrieb:
In meinen Träumen wird Apple die CPU als Konkurrenzprodukt zu AMD und Intel an den Endverbraucher verkaufen. :D
In den Smartphones und Tablets sind die schon lange die Referenz. :) Schlecht dürften die also nicht sein.
Aber dann bitte in einem Sockelformat auf das kein einziger der frei kaufbaren Kühler drauf passt sondern nur das 99 Euro günstige Passivklebealupad :D

be wäre echt was, wenn noch ein weiterer Player den Markt aufmischt. Genug Erfahrung haben sie ja, fehlt nur die x86 Lizenz. Ich lese bei ARM jetzt schon seid ca 5 Jahren immer das die kurz vor dem Durchbruch stehen, am Ende bleibt dann doch ne riesige Performancegap.
LowEnergy hat man aber mit RISC und ARM viel mehr Zukunft als die Schlachtschiffe der CPUs. Bin gespannt wie es weiter geht mit unserer Hardware
Ergänzung ()

just_fre@kin schrieb:
Man kann aktuelle Apple-Geräte doch schon jetzt kaum vergleichen, da Apple deutlich besser auf die (eigene) Hardware optimiert als der Rest der Welt.

Die aus der Windows- oder Androidwelt bekannten Kriterien wie "Programm XYZ läuft flüssig oder läuft nicht flüssig" gibt es bei Apple gar nicht; dort läuft alles immer flüssig, auch wenn die Hardware noch so hanebüchen ist, zumindest bei iOS-Geräten. Ich hatte jedenfalls bei noch keinem einzigen iPhone oder iPad jemals sogenannte "Ruckler". Würde mich freuen, wenn das bei den Desktop/Laptops auch so wäre.
Was war noch mal die Steigerung von flüssig?
Jap, und das sind leider viele von Apple getroffenen Entscheidungen... Überflüssig.

Ob nun ein Set Anschraub-Rollen für 700 ocken oder 128gb Speicherplatz mehr für 250 Euro... Die leben von ihren Lemmingen. Imperien wie Apple gehören zerschlagen. Darunter zähle ich natürlich auch Google, MS und FB. quasi alle Techgiganten die in ihrem speziellen Bereich mehr oder weniger so viel Marktmacht besitzen, dass man da auch niemals mehr aufholen wird.
Ändert aber nichts an deiner eigentlichen Aussage.. Apples Chips sind verdammt gut. Mein 2018er ipad pro hier hat zwar seine macken und teilweise ne Bedienung aus der Hölle (einfachstes Dateien schubsen nööö, Tastatur aus Prinzip gänzlich anders als die gesamte restliche Konkurrenz und noch viele andere kleinen Dinge...). Aber das Ding ist flott wie sonst was und dazu sehr ausdauernd. P/L halt mieserabel.. Aber für den klassischen DAU der eben einfach nur ein Gerät benutzen will, wie geschaffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
adny schrieb:
MacOS vs iOS/iPadOS
+ wird einfacher Apps für alle Plattformen anzubiete

Und was genau wird da einfacher im Vergleich zu den ganzen Frameworks, die es jetzt schon gibt wie Flutter, Xamarin, ReactNative, Unity etc. um CrossPlattformApps zu erstellen?
 
Opa Hermie schrieb:
Intel wird das nicht jucken, AMD und ARM sind für die garkeine Konkurrenz; wenn man mal die News ansieht und feststellt, dass trotz jahrelangen Stillstandes, des x-ten Aufgusses der Architektur xyz, Sicherheitslücken usw., immer noch fette Gewinne und steigende Umsatzzahlen eingefahren werden.
Das ist bloß leider wie mit dem Klimawandel. Auch wenn noch alles meistens gut aussieht, ist der Stein ins rollen gebracht. Wenn Apple und AMD erstmal eine schnellere und sparsamere Alternative haben, ist das Kind im Brunnen. Der Markt ist träge, aber nicht komplett blöd.


Opa Hermie schrieb:
Intel ist kein reiner CPU-Hersteller, die Produktpalette ist wahnsinnig groß.
Wo verdienen die den Geld, außer mit CPUs?
FPGAs? XPoint? Quantum Computer? Mobilfunk chips? GPUs? Fertigung für andere?
Das sind alles kleine, tote oder (noch) nicht lukrative Felder.


Intel ist Jahre hinterher bei der Fertigung. Da kann man noch so schöne CPU designs haben. Das können sie nicht ausgleichen.
 
calluna schrieb:
.. wird da einfacher im Vergleich zu den ganzen Frameworks, die es jetzt schon gibt wie Flutter, Xamarin, ReactNative, Unity etc. um CrossPlattformApps zu erstellen?
dass es auch viele native Apps gibt(, weil react z.b. schon sehr träge ist im Vergleich.)
 
He4db4nger schrieb:
sie müssen es ja nur schaffen, dass macOS flüssig und Fehlerfrei darauf läuft.

Du meinst die Käufer klappen das Gerät auf, freuen sich darüber wie flüssig die Maus über den Bildschirm zu bewegen ist und wie geschmeidig die Fenster des Finder auf- und wieder zugehen - und klappen dann das Gerät wieder zu?

Hm. Ja. Interessante Theorie. Allerdings etwas vom Mainstream. Üblicherweise hört man eher die Vermutung dass die Käufer sich primär dafür interessieren wie flüssig und fehlerfrei die Anwendungen auf macOS laufen. Und da wird es dann knifflig, denn ebensowenig wie 9 Schwangere ein Baby in einem Monat zur Welt bringen können 12 leistungsschwächere ARM-Kerne einen leistungsfähigen x86-Core emulieren. Apple würde in das gleiche Problem laufen wie Microsoft mit seinem schon fast (wieder einmal) gescheiterten Windows on ARM, die X86-CPU müsste mindestens in der Übergangszeit emuliert werden. Dummerweise werden die Nutzer es aber nicht akzeptieren wenn alle wichtigen Anwendungen entweder gleich gar nicht laufen oder sich anfühlen wie Autofahren auf dem LSD-Trip.

Dazu kommt noch eine wirtschaftliche Überlegung: Der 5nm Prozess wird sich anfangs eher weniger für große Dies eignen. 12-Kerner mit Desktop-Leistung brauchen aber ordentlich Leistung und daher auch ordentlich Cache und der wiederum frißt Platz, ganz unabhängig davon wie klein der ARM-Core ist. Das Apple den Ausflug in's 5nm-Land mit einem 12-Ender beginnt ist daher wenig wahrscheinlich.

Daher meine Prognose: Eine weitere Ente von Bloomberg, die ihre eher lockere Sicht auf das Konzept von Journalismus und Wahrheit ja bereits mit der Räuberpistole von Spionagechips auf Motherboards ausgiebig dokumentiert haben.
 
Ob nun ein Set Anschraub-Rollen für 700 ocken oder 128gb Speicherplatz mehr für 250 Euro... Die leben von ihren Lemmingen. Imperien wie Apple gehören zerschlagen. Darunter zähle ich natürlich auch Google, MS und FB. quasi alle Techgiganten die in ihrem speziellen Bereich mehr oder weniger so viel Marktmacht besitzen, dass man da auch niemals mehr aufholen wird.

Aha und warum muss da Apple jetzt zerschlagen? Wirst du denn gezwungen ein Mac oder ein anderes Produkt zu kaufen? Hast du keine Alternativen?

Nach deiner Logik müsste man auch alle Automobilkonzerne zerschlagen und wenn man dabei ist auch gleich Intel oder AMD da diese in der Logik genau so eine Marktmacht besitzen. Im Gegensatz dazu hast du ja eine Fülle an Alternativen zu Apple Produkten.

Man kann an Apples Geschichte ganz gut sehen wie man es schafft Produkte am Kunden vorbei zu entwickeln (der Newton
um mal ein Beispiel zu nennen).

Und fallen dir denn keine anderen Argumente ein als „Zerschlagung“ und „die Lemminge werden das schon kaufen“? Klingt als würdest du die dein Weltbild auch sehr monothematisch zusammenbauen
 
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Apple wird das jetzt als Testlauf fahren und in 2-3 Jahren drücken die den Entwicklern die Vorgaben aufs Auge, wenn ihr Software unter MacOS verkaufen wollt muss die ARM können.
Andererseits frage ich mich wie gut das Ganze funktioniert. Bis 15W könnte ich mir da durchaus Konkurrenz vorstellen zu etablierten x86 Prozessoren. Darüber hinaus benötigt ARM auch viel Leistung um genügen Performance zu erzeugen um bspw. mit einem vollwertigen 8 Kern x86 mitzuhalten.
 
projectneo schrieb:
Apple wird das jetzt als Testlauf fahren und in 2-3 Jahren drücken die den Entwicklern die Vorgaben aufs Auge, wenn ihr Software unter MacOS verkaufen wollt muss die ARM können.
..

2-3 jahre ist deutlichst zu kurz. schau dir mal die cpu historie von apple an und der übergang jeweils..
weiters wird noch einige zeit intel in den stärkeren macs verkauft werden.
es geht erstmal um dein einsteigerbereich und viel wird erstmal über virtualisierungen gelöst werden.
 
projectneo schrieb:
Apple wird das jetzt als Testlauf fahren

Das klingt auf den ersten Blick plausibel. Aber....von MS lernen heißt solche Testläufe zu meiden wie der Teufel das Weihwasser. Denn wenn die ersten Kunden ein solches MacBook in der Luft zerreißen weil xy zäh wie Gummi läuft und Treiber yz gar nicht, dann besteht die Gefahr dass das Thema verbrannt ist und ARM on MacOS so schnell keine zweite Chance erhält.

und in 2-3 Jahren drücken die den Entwicklern die Vorgaben aufs Auge, wenn ihr Software unter MacOS verkaufen wollt muss die ARM können.

Dafür würde sich eine virtuelle Maschine anbieten die ARM auf dem x86 emuliert. Geringere Investitionskosten, breitere Nutzerbasis. Erst wenn dort alles schick ist und xx Prozent der Anwendungen fehlerfrei laufen kommt die Hardware als zweiter Schritt. Das wäre meine Vorgehensweise. Hm...Hat jemand die Nummer von Winzigweich? Ich würde meine Idee gerne verkaufen :-)
 
Also ARM könnte am Ende auch einfach "Amd Running Mac" heißen 🤡
 
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Da Apple in der Vergangenheit immer wieder auf Intel warten musste bis die endlich neue CPUs releasen ist ein Schritt zu selbstentwickelten ARM-Prozessoren auch ein Schritt in die Unabhängigkeit.
Apple schafft es jedes Jahr einen neuen, schnelleren Prozessor für ihre iOS-Geräte zu entwickeln, während Intel auf der Stelle tritt.

Mit eigenen Prozessoren ist die Versorgung gesichert und man hat noch größeren Einfluss auf die Entwicklung als das bereits jetzt der Fall ist.

Und was die Leistung angeht: Einzelne CPU-Kerne von Apple sind in Geekbench bereits jetzt sehr schnell, ein Apple A13 ist im Singlecore-Test nur einen Hauch (!) langsamer als ein Core i9 9900K!
Einzig im Multicore-Test liegt der Intel-Prozessor noch vorne und der Apple A14 um den es hier geht wird wohl bei beiden nochmal etwas zulegen und der A14 für Macs wird mit 8+4-Kernen gerade im Multicore-Test deutlich zulegen.

Die Leistung ist also wirklich das kleinste Problem, besonders wenn man erst in den MacBooks anfängt und erst mit dem A15 zu den iMacs und evtl. sogar dem Mac Pro geht.
 
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