Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Kernel 2.6.32 draussen, wann kann man das per Update installieren? - opensuse 11.2
- Ersteller Zeboo
- Erstellt am
- Registriert
- Feb. 2002
- Beiträge
- 3.930
Hi
Ich habe mir mal die Updates für 11.0 und 11.1 angeschaut. So wie es aussieht halten die Entwickler an der Release-Version des Kernels fest und patchen diese dann in den Himmel. 11.2 wird demnach voraussichtlich immer einen 2.6.31er Kernel haben. Zumindest über die offiziellen Updates.
Auf dem Downloadserver gibt es jodoch noch einzelne Repositories, unter anderem eben auch für den Kernel:
http://download.opensuse.org/pub/opensuse/repositories/Kernel:/
Ob man die in Yast irgendwie freischalten kann weiß ich nicht, das müsstest du jetzt selber in Erfahrung bringen. Dort gibt es auch Pakete mit Version 2.6.32, jedoch ohne Hinweis für welche OpenSUSE Version.
Musst du jetzt selber wissen, ob du diesen Kernel unbedingt haben musst
Vor dem Schrotten Backup nicht vergessen
mfg
aki
Ich habe mir mal die Updates für 11.0 und 11.1 angeschaut. So wie es aussieht halten die Entwickler an der Release-Version des Kernels fest und patchen diese dann in den Himmel. 11.2 wird demnach voraussichtlich immer einen 2.6.31er Kernel haben. Zumindest über die offiziellen Updates.
Auf dem Downloadserver gibt es jodoch noch einzelne Repositories, unter anderem eben auch für den Kernel:
http://download.opensuse.org/pub/opensuse/repositories/Kernel:/
Ob man die in Yast irgendwie freischalten kann weiß ich nicht, das müsstest du jetzt selber in Erfahrung bringen. Dort gibt es auch Pakete mit Version 2.6.32, jedoch ohne Hinweis für welche OpenSUSE Version.
Musst du jetzt selber wissen, ob du diesen Kernel unbedingt haben musst

Vor dem Schrotten Backup nicht vergessen

mfg
aki
E
enteon
Gast
wenn sich mal jemand erbarmt und einen 2.6.32 für opensuse kompiliert wirst du es wohl am ehsten hier finden: http://packages.opensuse-community.org/index.jsp?searchTerm=kernel&distro=openSUSE_112
für 11.1 gibt es den neuen kernel schon, den würde ich aber für 11.2 nicht empfehlen, da es ein doch deutlich moderneres gesamtsystem ist.
für 11.1 gibt es den neuen kernel schon, den würde ich aber für 11.2 nicht empfehlen, da es ein doch deutlich moderneres gesamtsystem ist.
Hallo,
danke. Ich wusste nicht, dass das so kompliziert sein kann. Dachte neue Kernel = einfach das gleiche für alle Distris und kommt per update. Würde schon bei dem alten Kernel bleiben, da aber mit dem neuen doch soviel verbessert wird, wäre es aber schade das nicht zu machen :/ Ich warte aber erst mal ab.
Gruß
danke. Ich wusste nicht, dass das so kompliziert sein kann. Dachte neue Kernel = einfach das gleiche für alle Distris und kommt per update. Würde schon bei dem alten Kernel bleiben, da aber mit dem neuen doch soviel verbessert wird, wäre es aber schade das nicht zu machen :/ Ich warte aber erst mal ab.
Gruß
Sug82
Lt. Commander
- Registriert
- Juni 2005
- Beiträge
- 1.754
Naja, wenn du die alte Kernel Konfiguration übernimmst und die neu hinzugekommenen Module noch anpassen tätst, soll eigentlich nichts schlimmes passieren, Voraussetzung, du weiß wie und was du brauchst.
Bei Debian kann ich dir sagen welche Pakete, bei SuSE weiß ich grad nicht, da ich ja zur Zeit keine SuSE habe.
Wenn du aber die Kernel schlanker machen möchtest, da könnte Probleme kommen, weil das ein oder andere Modul fehlt.
Der einzige Nachteil, falls du deine Kernel selber baust, du musst immer drum selber kümmern, wenn's Update oder Lücke gibt. Man muss zwar nicht bei jeden minor Update neu kompilieren, nur halt erst wenn es wichtig und nötig ist
Bei Debian kann ich dir sagen welche Pakete, bei SuSE weiß ich grad nicht, da ich ja zur Zeit keine SuSE habe.
Wenn du aber die Kernel schlanker machen möchtest, da könnte Probleme kommen, weil das ein oder andere Modul fehlt.
Der einzige Nachteil, falls du deine Kernel selber baust, du musst immer drum selber kümmern, wenn's Update oder Lücke gibt. Man muss zwar nicht bei jeden minor Update neu kompilieren, nur halt erst wenn es wichtig und nötig ist
Sensei21
Commander
- Registriert
- März 2002
- Beiträge
- 2.811
in dem Fall ist wohl eine rolling release Distribution zu empfehlen: SourceMage, Gentoo, ArchLinux, ...
IMO ist es nicht den Aufwand wert unter Ubuntu, etc. einen unsupporteten Kernel zu updaten (wegen aller Kernel-Module, etc.)
entweder es geht alles mit diesen (binären) Distros oder es geht nicht, dann sollte man sich was anderes suchen
IMO ist es nicht den Aufwand wert unter Ubuntu, etc. einen unsupporteten Kernel zu updaten (wegen aller Kernel-Module, etc.)
entweder es geht alles mit diesen (binären) Distros oder es geht nicht, dann sollte man sich was anderes suchen
E
enteon
Gast
man beachte den nicht unerheblichen arbeitsaufwand für die soeben genannten distributionen
das ist selbst für mich als doch etwas erfahrenen linux-user zu viel des guten, kann mich bei mir gerade so mit dem manuellen updaten per aptitude anfreunden 
vielleicht verfeiner ich auch meine backup-strategie und lass ihn einfach wie bei lenny automatisch updaten


vielleicht verfeiner ich auch meine backup-strategie und lass ihn einfach wie bei lenny automatisch updaten

Kommandofrosch
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Okt. 2002
- Beiträge
- 484
Ich bin der Meinung, dass das Bauen eines eigenen Kernels bei Binärdistributionen unnötig ist.
Dann fehlen noch Patches und Distributionsspezifische Änderungen und man hat nachher im schlimmsten Fall ein instabiles System.
Dann fehlen noch Patches und Distributionsspezifische Änderungen und man hat nachher im schlimmsten Fall ein instabiles System.
magnetic_vox
Newbie
- Registriert
- März 2008
- Beiträge
- 1
Hallo,
wenn auch die Einträge in dieses Forum schon ein paar Tage alt sind, will dennoch mein Problem hier mit einstellen, da es thematisch genau zu den Beiträgen passt.
Ich habe mir ein neues System zusammengebaut; die Hardware läuft tadellos, aber opensuse 11.2 bleibt stumm. (... eigentlich nicht ganz, denn die Startmelodie beim Hochfahren des Systems wird abgespielt.)
Das verbaute Mainboard ist ein ASUS P7P55D mit einer i5 cpu.
In anderen Foren habe ich bereits über ähnliche Plobleme mit diesem board und opensuse gelesen. Ich bin also möglicherweise kein Einzelfall. Im Augenblick scheint mir der Wechsel auf den neuesten 2.6.32 Kernel einen Versuch wert, um mein Problem zu lösen. Selbstkompilation des Kernel hat zwar geklappt, aber der Versuch, mir diesem Kernel das System gestartet zu bekommen, ist ziemlich in die "Hose gegangen". Ich habe nicht ausreichend Kenntnis von den distributionsspezifischen Abhängigkeiten, und kann sie demnach auch nicht auflösen. Gibt es eine andere Möglichkeit, den 2.6.32er Kernel aufzusetzen, die Aussicht auf Erfolg hat?
wenn auch die Einträge in dieses Forum schon ein paar Tage alt sind, will dennoch mein Problem hier mit einstellen, da es thematisch genau zu den Beiträgen passt.
Ich habe mir ein neues System zusammengebaut; die Hardware läuft tadellos, aber opensuse 11.2 bleibt stumm. (... eigentlich nicht ganz, denn die Startmelodie beim Hochfahren des Systems wird abgespielt.)
Das verbaute Mainboard ist ein ASUS P7P55D mit einer i5 cpu.
In anderen Foren habe ich bereits über ähnliche Plobleme mit diesem board und opensuse gelesen. Ich bin also möglicherweise kein Einzelfall. Im Augenblick scheint mir der Wechsel auf den neuesten 2.6.32 Kernel einen Versuch wert, um mein Problem zu lösen. Selbstkompilation des Kernel hat zwar geklappt, aber der Versuch, mir diesem Kernel das System gestartet zu bekommen, ist ziemlich in die "Hose gegangen". Ich habe nicht ausreichend Kenntnis von den distributionsspezifischen Abhängigkeiten, und kann sie demnach auch nicht auflösen. Gibt es eine andere Möglichkeit, den 2.6.32er Kernel aufzusetzen, die Aussicht auf Erfolg hat?
Sensei21
Commander
- Registriert
- März 2002
- Beiträge
- 2.811
ein terminal öffnen und
eingeben
bei Master, Master M, PCM, Front, Side, Rear, etc.
schauen, dass kein MM steht (mute == lautlos)
mit den Pfeiltasten links und rechts navigieren und mit M (Taste) wieder einschalten -> OO
der Ton geht mit Sicherheit, wenn er beim Booten schon funktioniert hat
ein Kernel-Update ist unnötig ...
Code:
alsamixer
eingeben
bei Master, Master M, PCM, Front, Side, Rear, etc.
schauen, dass kein MM steht (mute == lautlos)
mit den Pfeiltasten links und rechts navigieren und mit M (Taste) wieder einschalten -> OO
der Ton geht mit Sicherheit, wenn er beim Booten schon funktioniert hat
ein Kernel-Update ist unnötig ...
E
enteon
Gast
hachja die sache mit dem sound... macht besonders mit mehr als einer soundkarte viel spaß ^^ neben dem alsamixer wäre dann auch noch der kmixer eine anlaufstelle, irgendwie waren die sich bei mir nie ganz einig.
C
crashhuhn
Gast
den ärger mit dem sound hatte ich unter 11.1 auf unterschiedlichen rechnern
die lösung war:
im yast nach pulse suchen
sämtliche pulse geschichten deinstallieren - ausser libpulse0
damit wird automatisch esound installiert
keine ahnung ob neustart notwendig war -- aber meine soundprobleme waren damit behoen
die lösung war:
im yast nach pulse suchen
sämtliche pulse geschichten deinstallieren - ausser libpulse0
damit wird automatisch esound installiert
keine ahnung ob neustart notwendig war -- aber meine soundprobleme waren damit behoen