News KI-Boom: Foxconn verdient erstmals mehr mit AI-Servern als iPhones

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Der weltweit größte Auftragsfertiger Foxconn (Hon Hai Precision Industry Co., Ltd) erreichte mit AI-Servern erstmals mehr Umsatz als mit Consumer Electronics wie dem iPhone. Die entsprechende Sparte kam im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2025 auf einen Umsatzanteil von 41 Prozent, das entspricht 9 Prozentpunkten mehr als 2024.

Zur News: KI-Boom: Foxconn verdient erstmals mehr mit AI-Servern als iPhones
 
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Spannen die immer noch Netze vor den Fenstern, damit die Leute nicht draufgehen? Foxconn mit einer der schlimmsten Arbeitgeber der Welt.
Was die teilweise mit ihren Mitarbeitern gemacht haben geht unter keine Kuhhaut.
 
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MegatroneN schrieb:
Foxconn mit einer der schlimmsten Arbeitgeber der Welt.
So lange die Leute Apple und co nicht unter Druck setzen und auf den Erwerb von Produkten verzichten, die unter menschenunwürdigen Bedingungen produziert werden, wird sich daran nichts ändern.

Die Geräte könnten vermutlich für ähnliche Preise auch hier hergestellt werden, allerdings hätten die Unternehmen dann halt keine Nettomarge von 30% oder mehr.
 
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@Mensor Nunja, bzgl. der unmenschlichen Bedingungen: Das dürfte sich in den nächsten paar Jahren mit der anstehenden Robotisierung erledigen.

Unangenehm werden dann die enormen Mengen an freigesetztem, ehemaligen Personal, die dann auf der Straße stehen.

Das wird nicht nur für China herausfordernd. Auch wenn es dort vermutlich als erstes durchschlagen wird.
 
@Mensor Foxconn beschäftigt 1,3 Millionen Menschen, wie willst du das mit Arbeitern im Westen ersetzen?
Außerdem: Die Angestellten von Foxconn werden (für China) ziemlich gut bezahlt, was wäre denn die Alternative?
Dann bauen halt 1,3 Millionen Polen oder Brasilianer oder eben zukünftig Roboter iPhones und Server, die 1,3 Millionen Chinesen tun dann bitte was genau?
Die müssen auch essen und irgendwo leben, die Alternativen (mit Sicherheitssandalen) sind fast ausnahmslos schlechter!

Verwandtes Thema: Kinderarbeit
Ja, es ist blöd wenn Kinder arbeiten müssen und noch viel viel blöder wenn Kinder gefährliche Arbeiten ausüben müssen, aber das tun die ja nicht weil ihnen sonst so langweilig ist, sondern weil in den Ländern in denen Kinderarbeit vorkommt teils die ganze Familie darauf angewiesen ist, dass (auch) die Kinder arbeiten.
Wenn westliche Firmen die dort produzieren zur Einhaltung von Lieferkettengesetzen alle Kinder (oder Minderjährige, die aber niemand mehr als "Kind" bezeichnen würde) nach einer Fabrikkontrolle rauswerfen, gehen die ja nicht stattdessen zur Schule, sondern arbeiten einfach bei einer Firma die unter sicherlich eher schlechteren Bedingungen stattdessen nur für den lokalen Markt produziert. Eine Schulpflicht lässt sich halt nur umsetzen, wenn der Schulbesuch der Kinder nicht existenzbedrohend für die gesamte Familie ist.
Für die Entwicklung der Kinder wäre es da eigentlich sinniger, wenn die Kinder arbeiten würden, in der Fabrik aber zu einem bedeutenden Anteil der Arbeitsstunden Schulunterricht (verpflichtend) angeboten und vergütet wird.
 
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Mensor schrieb:
Die Geräte könnten vermutlich für ähnliche Preise auch hier hergestellt werden, allerdings hätten die Unternehmen dann halt keine Nettomarge von 30% oder mehr.
Nope, Stichwort Lieferketten. Die existieren hier nämlich nicht für derlei Produkte in der hohen Masse. Da würden schon die Schraubenhersteller nicht hinterher kommen.

Wusste nicht, dass Foxcon für Nvidia zusammen schraubt.
iSight2TheBlind schrieb:
teils die ganze Familie darauf angewiesen ist
Das ist ein schwachsinniges Argument, die Familie sollte so viel verdienen, dass sie nicht auf die Kinderarbeit angewiesen ist.
 
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Ironbutt schrieb:
Nope, Stichwort Lieferketten. Die existieren hier nämlich nicht für derlei Produkte in der hohen Masse. Da würden schon die Schraubenhersteller nicht hinterher kommen.
Fertigt Gigaset noch in Deutschland?
"Geht nicht!" ist die einfachste Begründung Leute zu beruhigen. Deutschland lebte jahrzehntelang vom "Machen!".
 
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Mensor schrieb:
So lange die Leute Apple und co nicht unter Druck setzen und auf den Erwerb von Produkten verzichten, die unter menschenunwürdigen Bedingungen produziert werden
Das wundert mich auch häufiger. Wehe eine Werbung/Produkt ist nicht woke oder grün genug, gibt's Boykott Aufrufe (Sidney Sweeney Jeans). Bei den Arbeitsbedingungen der geliebten Produkte ist man hingegen flexibel.
 
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@MegatroneN wenn man zu dem Thema recherchiert stellt´s einem ja die Nackenhaare auf. Der Arbeitgeber versagt de facto an allen erdenklichen Stellen ...

Klar ist man als Konsument auch in der Mitschuld da man dieses System mitfinanziert. Und ohne diesen Aspekt irgendwie abzumildern, herrscht der Charakter in solchen Firmen/Regionen/Ländern/whatever dennoch ebenso vor.
Will sagen, Mitschuld des Käufers trifft auf Nährboden beim Produzenten der dem klassischen Klientel des geldgetriebenen Ausbeuters entspricht.
Und manche Aspekte mögen in einem hart umkämpften Markt manchmal auch inhärent sein (bsp. Hungerlöhne, hohe Arbeitszeiten) aber das macht es irgendwie alles nicht besser.

Last but not least gerade ein Unternehmen wie Apple (operative Gewinnspanne von 30% 2024) sorgt maßgeblich für diese Zustände oder sehe ich das falsch? Ein Apple Käufer sollte allen voran wohl keine Dumping-Preise im Sinn haben zumindest ergibt sich dieser Vorwurf für mich nicht.
Im Gegenteil, wenn sich ein Produkt leisten könnte bessere Arbeitnehmerverhältnisse mitzufinanzieren, dann ein iPhone.
 
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Mensor schrieb:
Zahlt den Eltern genug das die ihre Kinder versorgen können.
iSight2TheBlind schrieb:
Wir im Westen profitieren enorm davon, dass es Menschen die anderswo Dinge für uns herstellen nicht so gut geht wie uns.
Natürlich sollte unser Ziel sein deren Lebens- und Arbeitsbedingungen zu verbessern, aber das geht eben nicht mit Wunschdenken sondern nur mit umsetzbaren Hilfen, die die dortigen Rahmenbedingungen berücksichtigen.
das ist eben kapitalismus.
wir können aber zumindest mal klein anfangen: mit dem geldbeutel wählen, zb fairphone statt iphone kaufen. oder lokal die politiker wählen, die international besserungen bewirken können, indem sie zb nur nachhaltig und ohne ausbeutung produzierte waren importieren. was dann aber unsre endkundenpreise erhöhen wird, solange die konzerne es nicht auf kosten der gewinnmarge machen.

Simonte schrieb:
Also mir ist egal wo mein iPhone herkommt, hauptsache es lüppt und der Preis passt 👏
solange die leute weiterhin so denken, wird die welt niemals besser
 
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Ironbutt schrieb:
Nope, Stichwort Lieferketten. Die existieren hier nämlich nicht für derlei Produkte in der hohen Masse. Da würden schon die Schraubenhersteller nicht hinterher kommen.

Wusste nicht, dass Foxcon für Nvidia zusammen schraubt.

Das ist ein schwachsinniges Argument, die Familie sollte so viel verdienen, dass sie nicht auf die Kinderarbeit angewiesen ist.
Warum soll es denn ausgerechnet an den Schrauben scheitern? Die kommen in Massen doch heute schon aus China in die ganze Welt.
 
Ironbutt schrieb:
Das ist ein schwachsinniges Argument, die Familie sollte so viel verdienen, dass sie nicht auf die Kinderarbeit angewiesen ist.
Schon schön dass wir so privilegiert sind, das als gegeben und natürlich zu betrachten. Moralisch gibt dir da jeder Recht.
Was es bräuchte, damit das überall so ist, ist für die meisten privilegierten aber ein zu großes Opfer. Und da zähle ich mich dazu.
 
Viele leben in einer völlig realittätsfremden ideologischen Welt. Wenn man so manches liest ist das schon merkwürdig.

Wir sollen keine iPhones kaufen, sondern Fairphone oder Samsung? Weil die Arbeitsbedingungen dort so viel besser sind? Und die keine Gewinne erzielen. Als wäre Apple der Teufel und der größte Feind der Menschheit. 🙄 Wie viele von euch haben denn eine NVIDIA? Oder überhaupt Produkte aus Fernost? Na…

Die Hälfte der Deutschen könnte sich nicht mal mehr eine Jeans leisten, wenn sie hier produziert würde! Geschweige denn ein Handy von welchem Hersteller auch immer.

Die Lieferkettengesetze sind schon eine bürokratische Überbelastung für die Unternehmen hierzulande. Wenn die Produkte auch noch hier hergestellt würden, wäre jedes Produkt viel zu teuer.

Natürlich sind die Margen teils sehr abgehoben, aber sie sind auch nicht die Caritas. Warum sollte man ein Unternehmen gründen, wenn man keinen maximalen Gewinn erzielen wollen würde?

Nochmal zum Geld, warum werden so viele Sachen bei einem Schrottunternehmen wie Temu bestellt, oder dieser ganze billige China Schrott bei Amazon. Wir werden überflutet von Billigprodukten, die mit Sicherheit auch von Kindern produziert werden. Und sie werden gekauft, warum? - Weil sie sich fast jeder leisten kann.

Also warum soll ich mir kein iPhone kaufen, wenn ihr alle Jeans aus Indien tragt? Nur die wenigsten hätten die finanziellen Mittel sich eine Hose für was, 200-300 Euro zu kaufen, wenn sie hierzulande produziert würde. Bei dem Mindestlohn/ Tarifverträge und den Arbeitszeitschutzgesetzen usw.

Wir tragen die Nase immer so hoch und finden uns so toll, dass wir uns eine Meinung zu anderen Ländern bilden, die wir nicht mal persönlich kennen. Die Menschen sind dort teilweise mit Sicherheit froh Arbeit zu haben, egal wie die Bedingungen sind. Denn es ist dort sicher besser so zu arbeiten, als auf der Straße zu leben und die Familie nicht ernähren zu können. Klar man könnte auch sagen, dass solche Menschen, unterprivilegierte Menschen keine Kinder haben dürfen. Und nur weil es bei uns so viele tolle und für uns sehr schöne Gesetze gibt, die vor Kinderarbeit schützen gibt es das in anderen Ländern eben nicht. Und trotzdem kaufen wir die Billigwaren aus Fernost. Es sollte sich vielleicht jeder mal an die eigene Nase fassen.

Und wer von euch trinkt alles irgendein Produkt der Coca Cola Company?? Na, bestimmt jeder… warum tut ihr das? - Coca Cola ist der größte Umweltverschmutzer des Planeten mit seinem Plastik! Und hasst Recycling!

Die Realität sieht anders aus, als linke Ideologie, leider. Wir könnten einen schöneren Planeten haben. Aber es geht jedem, absolut jedem Menschen ums Geld, ohne Moos nix los.

Und zum Schluss fallen mir nur noch vier Hersteller ein, die in Deutschland produzieren: Sennheiser, Beyerdynamic, Loewe und Teufel. Ich kennen kaum jemanden der noch einen Loewe Fernseher hat 🤷‍♂️

Und die Mehrheit von euch nutzt sicherlich Logitech.

Für die ganzen Boykott Aufrufe fehlen schlicht und ergreifend deutsche Alternativprodukte, in ganz vielen Bereichen. Wenn wir also alles boykottieren leben wir wieder in der Steinzeit.

Ach und doch noch eines, wenn wir Arbeitsgesetze wie in Fernost hätten - hätten wir keine Probleme mit der Infrastruktur und sowas wie eine Nord-Süd KVB Trasse wie in Köln gäbe es nicht. Die brauchen keine 20 Jahre für ein bisschen Tunnel und Gleisarbeiten, oder Stuttgart21 oder oder oder… Es kann jeder für sich selbst überlegen, was nun besser ist 😁 ich glaube das war genug zum Wochenende 😉

Nehmt es mir nicht übel, es ist schön ideologisch zu denken, aber mit der Realität hat das leider wenig zu tun und es wird sich mit hoher Wahrscheinlichkeit auch nichts daran ändern.
 
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Mensor schrieb:
hätten die Unternehmen dann halt keine Nettomarge von 30% oder mehr.

Kostet das iphone in der Herstellung nicht Faktor 20 x weniger vs. offizieller VK ?
Analog ist die Marge merklich höher im > 90% Bereich vs. 30%
 
Hoffentlich lohnt es sich bald wirklich. Aktuell wie das Internet der späten 90er, alles wo ki draufsteht bringt Geld- die investionen müssen sich aber lohnen.

Sonst droht selbst bei den starken tech Firmen ein deutlicher Einbruch
 
Mensor schrieb:
So lange die Leute Apple und co nicht unter Druck setzen und auf den Erwerb von Produkten verzichten, die unter menschenunwürdigen Bedingungen produziert werden, wird sich daran nichts ändern.
supermanlovers schrieb:
Das wundert mich auch häufiger. Wehe eine Werbung/Produkt ist nicht woke oder grün genug, gibt's Boykott Aufrufe (Sidney Sweeney Jeans). Bei den Arbeitsbedingungen der geliebten Produkte ist man hingegen flexibel.
Sierra1505 schrieb:
Klar ist man als Konsument auch in der Mitschuld da man dieses System mitfinanziert. Und ohne diesen Aspekt irgendwie abzumildern, herrscht der Charakter in solchen Firmen/Regionen/Ländern/whatever dennoch ebenso vor.
Will sagen, Mitschuld des Käufers trifft auf Nährboden beim Produzenten der dem klassischen Klientel des geldgetriebenen Ausbeuters entspricht.
alyk.brevin schrieb:
wir können aber zumindest mal klein anfangen: mit dem geldbeutel wählen, zb fairphone statt iphone kaufen. oder lokal die politiker wählen, die international besserungen bewirken können, indem sie zb nur nachhaltig und ohne ausbeutung produzierte waren importieren.
Zuerst würde ich @Shogter12 zustimmen:
Shogter12 schrieb:
Viele leben in einer völlig realittätsfremden ideologischen Welt. Wenn man so manches liest ist das schon merkwürdig.

Und dann sei auf jeden Fall dazu gesagt: selbst wenn man Kulturunterschiede, Globalisierung (gibt immer irgendwo Abnehmer, die im Zweifelsfall weggucken) und Politik mal vollkommen außer Acht lässt, dann ist es trotzdem so, dass sich solche Systeme nicht über Nacht verändern.

All die Leute im Westen vergessen immer, wie viele Jahrhunderte sich hier Generationen ebenfalls totgearbeitet haben, um Systeme zu erschaffen und zu organisieren (also sowohl bzgl. Infrastruktur, Wirtschaft und Bildung als auch politisch und gesellschaftlich), die unseren heutigen Lebensstandard bilden.

Man kann nicht einfach Moral, Regeln und Geld übern Zaun werfen und dann erwarten, dass die Nachbarn von heute auf morgen genauso leben wie man selbst. Nicht nur in puncto Ethik und Kultur unterscheiden sich diverse Gesellschaften ganz erheblich von uns (bzw. generell dem Westen), sondern auf im Hinblick auf deren Entwicklungsstand.

Wenn man China z.B. solche Tätigkeiten nehmen würde, weil niemand mehr solche Produkte aus China kauft, würde China sofort in das Loch fallen, indem der Staat vor dem IT-Boom war. Die rasante Entwicklung der letzten Jahrzehnte ist ein riesiger Schritt vorwärts für China - und ein Schritt, der von genau solchen Jobs abhängig ist. Und es ist ja schon so, dass sich China verändert. Genauso wie bei uns damals, werden Stimmen lauter Dinge besser zu organisieren und zu reglementieren. Diese Prozesse benötigen aber Zeit und Geld. Und sie benötigen vor allem auch mehr Wohlstand (auch pro Kopf) und mehr Bildung. Erst dann wird sich die Gesellschaft verändern und anpassen.

Diese Wandlung muss man erstmal durchmachen und solche Wandlungen kosten immer Geld, Zeit und Opfer.



alyk.brevin schrieb:
das ist eben kapitalismus.
Ironbutt schrieb:
Das ist ein schwachsinniges Argument, die Familie sollte so viel verdienen, dass sie nicht auf die Kinderarbeit angewiesen ist.
Wir haben ebenfalls Kapitalismus und wir hatten gar nicht so wenige Generationen her ebenfalls Kinderarbeit. Wie weiter oben schon ausgeführt, ist das unumgänglich für gewisse Transformationsprozesse. Ohne solche Transformationen würden sich die Gesellschaften auch nicht entwickeln - dann würden wir, auch hier, mal ganz überspitzt formuliert, noch immer mit der Keule durch den Wald laufen.


7hyrael schrieb:
Was es bräuchte, damit das überall so ist, ist für die meisten privilegierten aber ein zu großes Opfer. Und da zähle ich mich dazu.
Das würde, wie weiter oben ausgeführt, nicht helfen. Es würde im Gegenteil die Situation in den Ländern, die sich im Transformationsprozess befinden, wirtschaftlich schaden und deren Entwicklung bremsen.
 
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LinuxKnochen schrieb:
Kostet das iphone in der Herstellung nicht Faktor 20 x weniger vs. offizieller VK ?
Analog ist die Marge merklich höher im > 90% Bereich vs. 30%
Das mag sein, für sich betrachtet ist die Marge zwischen Herstellung und Vertrieb wohl so.

Aber ist da auch der Weg zur optimierten Herstellung eingerechnet? Die Entwicklungskosten, Mitarbeiter sind auch nicht kostenlos usw.

Und selbst wenn es so einfach wäre 90% Marge - Hut ab Apple! Haben dann wirklich alles richtig gemacht. Aber das ist ein sehr vereinfachter Gedanke, oder sehe ich das völlig falsch?

Zumal ich es ebenso machen würde, produzieren ist Ländern in denen es schön billig ist. Alle haben dadurch gewonnen, die Unternehmen und selbst die Arbeiter dort - sie haben einen Job und verdienen ein bisschen Geld was dort aber möglicherweise ausreicht.

Der Kunde in den Ländern, die mehr Geld haben dürfen demnach auch mehr für gute Produkte oder Lifestyle Produkte oder oder oder eben mehr ausgeben 🤷‍♂️
 
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