News KI-Chips: US-Behörden setzen Tracker bei Server-Lieferungen ein

mae schrieb:
Hilft halt nur, wenn der offizielle Empfaenger so unvorsichtig ist, den Server in der Originalverpackung an den eigentlichen Empfaenger weiterzuleiten.

9 kleine Verkäufer an Drittstaaten, die wollten groß verdienen, einer tauschte nicht die Verpackung aus, da warens nur noch 8.
 
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Weyoun schrieb:
Nicht jedes. Man kann seinem Smartphone diese Funktion untersagen.

Kannst du sagen wie das geht und wie das überhaupt funktioniert? Mich schockt ja in der IT nichts mehr aber das wusste ich vorher nicht...
 
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"Nvidia wollte keine Erklärung abgeben, AMD hat auf Anfragen nicht reagiert."

Das brauchen sie auch gar nicht - denn keine Antwort ist auch ne Antwort. ;)
 
Also ich finds frech. Gekauft ist gekauft, da darf der Verkäufer zuhause bleiben und seine Tracker behalten. :)

Und das man dabei potenziell Gesetze anderer Länder bricht - wen juckts? Man ist ja die USA, und meint sich a la Ferrari solch Späße erlauben zu dürfen. Aber nur zu; Nützen tut es nichts, aber Kosten und Aufwand produziert es.

tree-snake schrieb:
9 kleine Verkäufer an Drittstaaten, die wollten groß verdienen, einer tauschte nicht die Verpackung aus, da warens nur noch 8.
Also wenn schon:
9 kleine Kaufleute, die schmuggelten dreist Fracht -
Doch einer hats nicht umverpackt, da waren's nur noch acht.
:p
 
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Ist teilweise Standard, an der CNC-Drehmaschine von DMG Mori an der ich arbeite steht hinten dran dass die Exportbeschränkungen der japanischen Regierung unterliegt und eben Sachen verbaut sind um zu erkennen wenn sie versetzt wird usw. damit man sie dann nicht irgendwo im Iran, Nordkorea oder woanders aufstellen kann, da muss dann jedenfalls der Kundendienst vom Hersteller wieder entsperren.
 
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Ähnlich zu Industriesteuerungen die Geolocated sind, um unzulässige Reexporte zu erschweren, weil man sich selbst schon mal kräftig in die Nesseln gesetzt hat. 😉😉
 
RAMSoße schrieb:
Kannst du sagen wie das geht und wie das überhaupt funktioniert? Mich schockt ja in der IT nichts mehr aber das wusste ich vorher nicht...
Habe das hier gefunden. Bei Apples iOS geht es sicher ähnlich.
 
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Steven Coolmay schrieb:
Und einen GPS Chip irgendwo reinlöten ohne das es auffällt ist ja heutzutage keine Kunst mehr.
Und wohin wird der dann "mal so eben gelötet"? Weil jedes Board in einem Server/Switch/... schon eine vom Hersteller aus eingeplante freie Stelle hat, die mit "Do not use, reserved for future GPS tracker" gekennzeichnet ist?! 🤷‍♂️ 😂
 
@M@tze Meinst du wirklich das es für einen Geheimdienst ein Problem ist einen Chip zu tauschen? Oder einfach in einem Netzteil einen dicken Kondensator wo ein GPS Chip drin ist zu verbauen?
Würde es dir auffallen wenn auf deinem Board das vom Hersteller kommt und zwischendurch mal eben einen neuen Soundchip der 3mm dicker ist bekommt?
 
Steven Coolmay schrieb:
Meinst du wirklich das es für einen Geheimdienst ein Problem ist einen Chip zu tauschen?
Habe ich nicht behauptet, aber Deine Aussage mit "irgendwo mit reinlöten" macht es sich in meinen Augen dann doch etwas zu einfach. Da kam so rüber, als wenn das der UPS Bote im Auto noch kurz vor der Auslieferung macht... 😉
 
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Reseller sollen Server-Lieferungen deshalb regelmäßig dahingehend untersuchen und entsprechende Systeme wieder entfernen.
Das Ganze ist im Grunde also nur eine Maßnahme um die "dummen" Schmuggler rauszufiltern, wodurch die verbleibenden immer schwerer zu überführen sein werden -> ist wie Evolution
 
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