Kleiner Windows PC um NAS Laufwerk DS214+ zur Bilderarchivierung zu nutzen für Virenschutz

Das würde ich offline lösen, also Auflösung nach unten anpassen und in anderm Format (jpeg) speichern, überspielen und dann LOKAL auf dem Smartphone speichern. SD-Karten des Smartphones haben heute zu günstigem Preis 64 GB oder mehr - das sollte locker reichen.
Denn wenn du übers Smartphone jederzeit und online auf dein NAS zugreifen willst, schaffst du dir eine Sicherheitslücke - auch wenn der Zugriff über VPN erfolgt.
 
PatrickS3 schrieb:
Und was spricht dagegen das weiterhin am PC mit dem FastStone am PC zu machen?

Weil hierzu das NAS im Netz sein muss, um am PC mit dem Faststone auf die Bilder zugreifen zu können. Deshalb dachte ich, dass ich evtl das NAS direkt an einem 2.PC anschließe.

Habe es eigentlich so gedacht, dass ich die verkleinerten dann auf ein Speichermedium (stick, HD) speichere (evtl übers netz oder usb-port) und dieses dann direkt an die Fritzbox anschließe.
oder sogar ein günstiges zusätzliches NAS.
So könnte ich dann bei Bedarf auf ALLE (verkleinerten) fotos zugreifen. Wenn hier dann Schadsoftware drauf kommen würde, hätte ich noch alle Fotos in Originalgröße.
Das NAS bleibt nach dem verkleinern nicht am Netz.

Ich weiß, alles etwas umständlich, aber ich würde es in Kauf nehmen.
 
Wenn Du das auf dem NAS machst musst Du ja wieder über den PC auf den USB Stick. Weiß grad nicht ob die Diskstations am USB Anschluss USB Sticks unterstützen.
Du hast ja vor dem kopieren der Bilder vom PC Kartenleser sowieso die Bilder am PC, also auch für Faststone verfügbar. Ich vermute mal Du kopierst auch von der Speicherkarte mit Faststone aufs NAS?

Wenn Du das auf dem NAS machen willst dann vermutlich nur über imagemagick mit dem convert Befehl und ein em Script.
 
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