extasy
Banned
- Registriert
- Juli 2005
- Beiträge
- 813
Seid der WM 2006 ist eine starke Kommerzialisierung des Fußballs auszumachen. Nahm auch schon vorher dieser Sport in den Medien einen großen jedoch akzeptabelen Raum ein weil er einen (leider ?) hohen Stellenwert in der Gesellschaft einnimmt, so ist doch seid der WM 2006 von einer nie dagewesenen Vereinnahmung und Durchdringung aller Gesellschaftsbereiche festzustellen.
Wenn schon kleine Mädchen auf der Straße hysterisch schreinen weil "Deutschland" gewonnen hat, kann man sicherlich davon ausgehen das weniger das Interesse an diesem Sport sie dazu veranlasst, als der von den Medien gesteuerte Hype darum. Entsprechend freuen sich Sportkonzerne über neue Umsatzrekorde und die Gesellschaftlichen Probleme werden vergessen bzw relativiert.
Es gibt praktisch keinen Bereich mehr der es sich leisten kann diesen Sport auszuklammern. Man geht vermessener weise einfach davon aus das halt "alle" für Fußball sind, und die die sich nicht dafür interessieren werden schon mit geballter Medienmacht dazu gebracht sich dafür zu interessieren. Ich habe jedoch festgestellt das es eine nicht unbeachtliche Gruppe gibt denen das Ganze in den letzten Wochen mächtig auf den Geist gegangen ist, nur trauen diese sich kaum das zu äußern. Kein Wunder angesichts der Hysterie die um den Fußball gemacht wird muss man befürchten niedergemacht oder als Alien angesehen zu werden.
Daher hier meine Frage. Ist das Maß der kommerzialisierung um den Fußball seid der WM 2006 überschritten, oder hätte es gar nochetwas mehr sein können ?
Wenn schon kleine Mädchen auf der Straße hysterisch schreinen weil "Deutschland" gewonnen hat, kann man sicherlich davon ausgehen das weniger das Interesse an diesem Sport sie dazu veranlasst, als der von den Medien gesteuerte Hype darum. Entsprechend freuen sich Sportkonzerne über neue Umsatzrekorde und die Gesellschaftlichen Probleme werden vergessen bzw relativiert.
Es gibt praktisch keinen Bereich mehr der es sich leisten kann diesen Sport auszuklammern. Man geht vermessener weise einfach davon aus das halt "alle" für Fußball sind, und die die sich nicht dafür interessieren werden schon mit geballter Medienmacht dazu gebracht sich dafür zu interessieren. Ich habe jedoch festgestellt das es eine nicht unbeachtliche Gruppe gibt denen das Ganze in den letzten Wochen mächtig auf den Geist gegangen ist, nur trauen diese sich kaum das zu äußern. Kein Wunder angesichts der Hysterie die um den Fußball gemacht wird muss man befürchten niedergemacht oder als Alien angesehen zu werden.
Daher hier meine Frage. Ist das Maß der kommerzialisierung um den Fußball seid der WM 2006 überschritten, oder hätte es gar nochetwas mehr sein können ?
Zuletzt bearbeitet: