kuschelige umgebung fuer anstrengende ordnerstruktur (vm mit truenas ?)

andy_m4 schrieb:
also, ich denke schon, dass ich ganze sätze schreibe.
bei den kommas bemühe ich mich auch meistens.
ob klein oder gross sehe ich nicht so dramatisch.
du bist auch der erste der das überhaupt hier bemängelt. ;-)
bedenke bitte: es ist hier ein pc-forum und kein literatur-forum.
ausserdem bitte ich um nachsicht...man sitzt dne ganzen tag am pc und tippt sich die finger wund...

ich verstehe dich durchaus...aber viel wichtier als dass man alles akkurat schriebt ist doch der inhalt.

andy_m4 schrieb:
Eine VM (Hypervisor) hilft Dir für Dein Speicherproblem nicht weiter.
hmm, das ist nicht gut. schade.
 
Wie und warum kommst du denn auf ESXi? Es gibt sehr viel billigere, einfacher zu administrierende und doch umfangreichere Loesungen..
Proxmox beispielsweise, bietet dir direkt im Setup csshon an ZFS zu konfigurieren :D Da kann man sicher 1-2 Volumes in eine FreeNAS VM durchreichen.

Auf was fuer hardware genau soll das denn betrieben werden?
 
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madmax2010 schrieb:
Wie und warum kommst du denn auf ESXi? Es gibt sehr viel billigere, einfacher zu administrierende und doch umfangreichere Loesungen..
esxi war nur ein beispiel....bin eben anfängerin und muss mich reinwurschteln durch die materie...

madmax2010 schrieb:
Proxmox beispielsweise, bietet dir direkt im Setup csshon an ZFS zu konfigurieren :D Da kann man sicher 1-2 Volumes in eine FreeNAS VM durchreichen.
kennst du dich selbst mit der hypervisor-thematik aus ?
ich habe das erst heute kennengelernt und es gefällt mir sehr gut dass der hypervisor als host alle
ressourcen an die vms weitergibt und man somit mit einer win-vm quasi normal arbeiten kann ...
von adobe produkte bis spiele spielen...

das wäre mit einem win oder linux als host nicht möglich, oder ?

madmax2010 schrieb:
Auf was fuer hardware genau soll das denn betrieben werden?
supermicro h11ssl-nc r2.0
amd epyc rome
128gb ram supermicro ecc registered 3200

die ganze thematik kam doch nur deshalb zur sprache weil ich mir das ganze letzte jahr ein
rechner aus server komponenten zusammengebastelt habe...um eben möglichen fehler
fuer meine ordnerstruktur möglichst auszuschliessen durch bestmögliche hardware, ecc ram etc...
 
nun, ich hab das mit dem truenas aufgebracht.
und mit DER hardware ist es nund wirklich naheliegend, das mal zunächst als vm zu realisieren. eventuell mit physischen datenträgern exklusiv, aber zum *ausprobieren ist es mal wurscht.
damit ist win, sein explorer und sein dateisystem draußen.
obwohl ich auch der meinung bin, daß das problem am ehesten in der pfadlänge zu suchen ist.
ein physisches nas kann man später immer noch machen.
jedenfalls kann man zfs und seine snapshots ned wirklich steigern.
 
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ksjdgzagt schrieb:
also, ich denke schon, dass ich ganze sätze schreibe.
bei den kommas bemühe ich mich auch meistens.
ob klein oder gross sehe ich nicht so dramatisch.
Es ist einfach anstrengend zu lesen. Groß- und Kleinschreibung gibt es schließlich nicht umsonst.

ksjdgzagt schrieb:
du bist auch der erste der das überhaupt hier bemängelt. ;-)
Du bist auch nicht die Einzige, die so "unlesbar" schreibt. :-)

ksjdgzagt schrieb:
bedenke bitte: es ist hier ein pc-forum und kein literatur-forum.
Du sollst ja auch keine Gedichte schreiben oder alles zu 100% korrekt schreiben. Aber ein Minimum an Rechtschreibung/Grammatik wäre schon nicht schlecht. Das ist auch einfach eine Frage des Respekts vor seinem Gegenüber.

Wenn Du mit jemanden sprichst, nuschelst Du ja auch nicht einfach vor Dich hin (nehm' ich jetzt mal an :) ). Und wenn der Dir dann sagt: "Sprich mal bitte deutlicher." sagst Du dann auch: "Das ist hier keine Vorlesung, sondern nur ein Gespräch." ?

Es liegt ja auch in Deinem ureigenen Interesse das Dich Dein Gegenüber versteht. Du bist hier weil Du Hilfe brauchst. Und die Leute hier machen das kostenlos. Und das machen die eher nicht so, wenn die sich dafür auch noch durch eine Textkloake wühlen müssen.

Ich versteh' auch nicht, warum man über solche Selbstverständlichkeiten diskutieren muss.

ksjdgzagt schrieb:
ich verstehe dich durchaus...aber viel wichtier als dass man alles akkurat schriebt ist doch der inhalt.
Na der passt ja auch nicht.
Wir hatten ja schon über "Ordnertiefen" gesprochen und ich hatte ja auch schon explizit danach gefragt, wie tief denn so die Strukturen werden. Einfach um zu wissen, ob das überhaupt ein Problem ist oder ob man woanders gucken muss.

Stattdessen kommen irgendwelche abgedrehten "Lösungsvorschläge" a-la Hypervisor die in der Sache Null weiterhelfen. Du müsstest viel weniger tippen, würdest Du Dich auf das Wesentliche konzentrieren.

ksjdgzagt schrieb:
rechner aus server komponenten zusammengebastelt habe...um eben möglichen fehler
fuer meine ordnerstruktur möglichst auszuschliessen durch bestmögliche hardware, ecc ram etc...
Auch die beste Hardware kann kaputt gehen. Abgesehen davon, das auch durch andere Dinge (Programmfehler, Schadsoftware) Daten verloren gehen können. Ein Backup ist deshalb unabdingbar.

Und nein. ZFS-Snapshots sind kein Ersatz dafür. Allerdings kann man sie viel engmaschiger fahren, da sie quasi kein Zeitaufwand und kaum Speicherplatz kosten. Man kann dann schnell mal ein Schritt zurück, wenn der Explorer (oder was auch immer die Ursache ist) spinnt. Und das Ohne erst langwierig das Backup zurückspielen zu müssen.
 
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andy_m4 schrieb:
Na der passt ja auch nicht.
Wir hatten ja schon über "Ordnertiefen" gesprochen und ich hatte ja auch schon explizit danach gefragt, wie tief denn so die Strukturen werden. Einfach um zu wissen, ob das überhaupt ein Problem ist oder ob man woanders gucken muss.
ich hatte bereits mehrmals erwähnt, dass ich nicht weiß wie tief meine ordnerstruktur in seiner besten zeit war. denn die stand bis zum letztjährigen fiasko auch nicht unter verdacht.

erst nach dem letzten fiasko vor einem jahr hat sich diese erkenntnis als möglicher grund herauskristalisiert.
zu 100% kann man das ja auch nicht festnageln.
ich hatte sogar danach gefragt ob es ein tool gibt die die tiefe einer ordnerstruktur misst.

und du unetrstellst mir hier, dass der inhalt "auch nicht passt" ?

andy_m4 schrieb:
Auch die beste Hardware kann kaputt gehen. Abgesehen davon, das auch durch andere Dinge (Programmfehler, Schadsoftware) Daten verloren gehen können. Ein Backup ist deshalb unabdingbar.
da gebe ich dir recht.
ich habe ja nie das gegenteil behauptet.
aber letztes jahr gingen auch alle backups (hdd) auf gleicher weise kaputt, die ich angeschlossen habe.
es geht in diesem thread nicht um backuplösungen sondern um die alltägliche arbeitsumgebung der ordnerstruktur.

denn die hat letztes jahr meine hdd-fiasko erzeugt...nicht die fehlenden backups.

ich habe ein halbes jahr investiert um mein neuer sever-rechner zusammenzubauen...weil
ich eine komplett neue arhitektur haben wollte...nicht nur sata-anbindung der hdds an das mb
sondern nutzung von backplanes und verbindung durch minisas = bessere kühlung der hdds und bessere und stabilere datenübertargung. dazu bester ecc-ram vom gleichen anbieter des mainboards, der 100% zum mb kompatibel ist. allein diese tatsachen sehen für mich nach einer besseren umgebung aus für meine stamm-hdds die ständing im rechner sind.

hast du selbst schon mal ein nervenzusammenbruch gehabt weil, du so ein datenfiasko hattest ?
ich habe mehrere alle jahre wieder. gottseidank ist bei gehirn-mrt alles top...noch kein
schlaganfall oder sonstiges passiert.

andy_m4 schrieb:
Ich versteh' auch nicht, warum man über solche Selbstverständlichkeiten diskutieren muss.
weil das hier ein pc-forum ist.

ich schreibe sehr viel am tag und habe kein nerv das zu ändern.
bisher bist du der einizige der sich daran stört.

ich verstehe dein hoher maß an anspruch durchaus,
aber leider ist es so wie es ist.

ich bin mehr oder weniger pc anfängerin und werde gerade erschlagen von themen
wie backup-lösungen, virtuelle maschinen, hypervisor etc...ich habe letzte nacht sehr wenig geschlafen.

bei allem respekt, aus meiner perspektive hört sich deine kritik so an:
die welt geht unter aber jemand will, dass ich gross und kleinschriebung beachte.

wenn es für dich so eine qual ist mein geschgriebenes zu lesen, dann
bleibt mir leider nichts anderes übrig als dir zu raten es nicht mehr zu lesen.

beachte bitte:
das ist lediglich die pc arbeit... zusätzlich muss ich meine restliche tägliche arbeit leisten und und und...
und nicht zuletzt die ordner und dateien rekonstruieren vom fiasko letztes jahr.

ich verstehe also deine sicht der dinge sehr gut denn ich bin selbst auch perfektionistin.
aber ich kann leider nicht darauf eingehen, weil dein anspruch aus meiner sicht belanglos bzw deplaziert und übertrieben erscheint im vorgegebenen kontext.

du musst immer die umgebung / der kontext betrachten indem du ein anspruch auf perfektion erhebst.
weisst du, einmal hat sich ein date an das gestört und meinte tatsächlich allein aufgrund der
rechtschriebung dass kein weiterer interesse besteht. -> richtiger anspruch an richtiger stelle :-)
wenn jemand nicht mit jemand zusammen leben kann/will, weil die rechtsschreibung nicht absichtlich oder niucht, nicht stimmt, dann muss man so handeln.

ich will keineswegs jemand hier im forum respektlos gegenübertreten ...
mich würde interessieren ob "andy_m4" der einizige user ist der das bemängelt.

andy_m4 schrieb:
Du bist auch nicht die Einzige, die so "unlesbar" schreibt. :-)
und machst du dir die mühe bei jede(m) der unartig ist, ihn umzuerziehen ? :-)
ich stelle mir das anstrengend vor...
 
ksjdgzagt schrieb:
ich hatte bereits mehrmals erwähnt, dass ich nicht weiß wie tief meine ordnerstruktur in seiner besten zeit war.
Das mag sein. Aber Du sagtest auch, das Du eine neue Ordnerstruktur aufbaust. Und zumindest dazu könnte man ja mal was sagen.

ksjdgzagt schrieb:
ich hatte sogar danach gefragt ob es ein tool gibt die die tiefe einer ordnerstruktur misst.
Das ist das Problem, wenn man so schlampig schreibt. Da geht halt gerne mal was unter.
Zu der Frage: Ja. Es gibt Tools dafür und man findet die auch, wenn man im Internet danach sucht.
z.B.: https://github.com/deadlydog/PathLengthChecker
Download (als ZIP-Datei): https://github.com/deadlydog/PathLengthChecker/releases

ksjdgzagt schrieb:
und du unetrstellst mir hier, dass der inhalt "auch nicht passt" ?
Die Frage nach dem, was "zerschossen" jetzt meint, ist ebenfalls noch nicht beantwortet.

ksjdgzagt schrieb:
da gebe ich dir recht.
ich habe ja nie das gegenteil behauptet.
Dann stellt sich natürlich die Frage, warum Du Deine Ordnerstruktur über Jahre neu aufbauen musstest.

ksjdgzagt schrieb:
aber letztes jahr gingen auch alle backups (hdd) auf gleicher weise kaputt, die ich angeschlossen habe.
Das deutet darauf hin, das Dein Backup-Konzept nicht besonders tauglich ist.

ksjdgzagt schrieb:
es geht in diesem thread nicht um backuplösungen sondern um die alltägliche arbeitsumgebung der ordnerstruktur.
Sollte es aber sein. Denn offenbar hast Du kein zuverlässiges Backup. Und mit einem funktionstüchtigen Backup steht und fällt alles. Das muss zuerst laufen bzw. klar sein, bevor Du Dir überhaupt weitergehende Gedanken machst.

Das ist aber nur eine Empfehlung. Was Du daraus machst ist letztlich Deine Sache. Ich möchte nur nicht jemand ins offene Messer laufen lassen. Also weise ich lieber einmal mehr darauf hin als einmal zu wenig.
Tut mir leid, wenn diese Fürsorge bei Dir nicht gut ankommt.

ksjdgzagt schrieb:
hast du selbst schon mal ein nervenzusammenbruch gehabt weil, du so ein datenfiasko hattest ?
Nein. Ich hatte aber auch kein wirkliches Datenfiasko. Vermutlich wegen einer Mischung aus Glück und ordentlichem Backup. :-)
Wobei Letzteres zugegebenermaßen nicht so einfach zu realisieren ist. Viele machen gar kein Backup (deshalb ist es so wichtig darauf hinzuweisen) und die die dann immerhin (löblicherweise) Backup machen, die machen es oft verkehrt, so das es im Fall des Falles wertlos ist.

Du bist also nicht allein mit diesem Problem. Umso wichtiger ist es, das man es immer wieder anspricht.

ksjdgzagt schrieb:
weil das hier ein pc-forum ist.
Du investierst so viel Zeit darin Dich dafür zu rechtfertigen, das Du so schreibst wie Du schreibst. Würdest Du die Zeit einfach mal darin investieren beim schreiben ein bisschen mehr Sorgfalt walten zu lassen, dann hätten wir diese Diskussion gar nicht. :-)

ksjdgzagt schrieb:
ich verstehe dein hoher maß an anspruch durchaus
Das Ding ist: Ich hab kein hohen Anspruch. Es geht (wie bereits gesagt) nicht darum hier ne hundertprozentige Rechtschreibung abzuliefern. Aber wenigstens so ein bisschen darauf zu achten, kann doch nicht zuviel verlangt sein.

ksjdgzagt schrieb:
bisher bist du der einizige der sich daran stört.
Ich bin nur der Einzige, der dazu was sagt. Es gibt Leute, die tun sich das erst gar nicht an. Die sagen sich: "Warum soll ich mir Mühe geben demjenigen helfen, wenn der selbst seine Frage so lieblos hinrotzt".

Ich sage Dir wenigstens, wie das nach außen wirkt. Damit Du weißt, warum Du vielleicht manchmal keine oder nur unbefriedigende Antworten bekommst.
Im Grunde solltest Du also froh sein, das Dich jemand darauf hinweist.

ksjdgzagt schrieb:
ich bin mehr oder weniger pc anfängerin und werde gerade erschlagen von themen
wie backup-lösungen, virtuelle maschinen, hypervisor etc...ich habe letzte nacht sehr wenig geschlafen.
Das sind aber auch teilweise hausgemachte Probleme. Wenn Du beispielsweise zwei Threads zu dem selben Thema aufmachst, dann hilft das nicht unbedingt die Übersicht zu behalten.

ksjdgzagt schrieb:
bei allem respekt, aus meiner perspektive hört sich deine kritik so an:
die welt geht unter aber jemand will, dass ich gross und kleinschriebung beachte.
Die Welt geht davon nicht unter. Es geht darum, das Helfende sich Deines Problemes eher nicht annehmen, wenn sie sich durch Deinen Text quälen müssen. Das sagte ich auch bereits. Du musst also nicht mehr in den Text reininterpretieren, als da steht.
Außerdem provoziert es Missverständnisse. So das es zu Nachfragen und zu erneuten Erklärungen kommt, so das Du wieder schreiben musst.

Wie bereits gesagt: Es liegt in Deinem ureigensten Interesse.
Mir kann das in der Tat egal sein. Ich finde es aber fair, darauf hinzuweisen.

ksjdgzagt schrieb:
du musst immer die umgebung / der kontext betrachten indem du ein anspruch auf perfektion erhebst.
Es geht nicht um Perfektionismus. Auch das schrieb ich bereits.
Du interpretierst da zuviel rein.

ksjdgzagt schrieb:
aber ich kann leider nicht darauf eingehen, weil dein anspruch aus meiner sicht belanglos bzw deplaziert und übertrieben erscheint im vorgegebenen kontext.
Das ist so ein bisschen wie asoziales Verhalten. Wenn Du zur Arbeit gehst oder einkaufen, achtest Du doch sicherlich auf darauf, das Du ein halbwegs gepflegtes Äußeres und halbwegs anständige Kleidung hast.
Da würdest Du doch auch nicht drauf kommen zu sagen: "Ist nur wichtig, das ich hier meine Arbeit ordentlich mache. Alles andere gehört nicht zur Sache ist es ist daher deplatziert".

Es gibt so viele "Regeln" an die Du Dich bewusst oder unbewusst hältst. Die sind auch nicht immer einer konkreten Sache dienlich. Sie machen das Miteinander aber angenehmer und erträglicher. Das ist das, was mit mit respektvollen Umgang beschreibt.

Warum sollte das in der digitalen Welt anders sein als in der Analogen?

ksjdgzagt schrieb:
und machst du dir die mühe bei jede(m) der unartig ist, ihn umzuerziehen ? :-)
Es geht nicht um Umerziehung. Es geht um ein darauf hinweisen.
 
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andy_m4 schrieb:
Das mag sein. Aber Du sagtest auch, das Du eine neue Ordnerstruktur aufbaust. Und zumindest dazu könnte man ja mal was sagen.
momentan baue ich noch gar nichts auf weil ich schlichtweg überleben will...
ich mache es nicht mehr so wie in der vergangenheit:

leichtgläubig und unschuldig malochen und die ordnerstruktur auarbeiten in ntfs-win umgebung
momentan habe ich nur eine unterordner-ebene und das wars...

unübersichtlicher gehts zwar nicht mehr...aber ich finde die dateien mit der explorer-suche.

damit ich wieder eine ordnerstrukltur aufbaue brauche ich zuerst eine strategie,
bzw eine umgebung fuer meine ordnerstruktur.

man weiss aber nicht ob die ordnstruktur an den fiaskos der vergangenheit schuld ist.
also irgendwie ist alles ein trauerspiel...

das was sich so ein bisschen bisher in diesem thread rauskristalisiert, ist die anwendung von vms ...
und zwar die anwendung solcher, die in einer umgebung laufen, die ihnen erlaubt
die hardware-ressourcen zu nutzen.

das könnte der fall sein wenn als host entweder ein "bare-metal-hypervisor" fungiert der idealerweise nicht nur ueber kommando-zeile bedienbar ist ...oder windows server.

dieses fundament würde mir eine vm zur verfügung stellen, dei quasi so leistungsfähig ist,
wie ein nromaler rechner. das ist bisher bei mir eine wissenslücke gewesen. somit könnte ich
alles was an arbeit anfällt auch in einer vm machen, was schonmal eine riesenerkenntnis fuer mich ist.

unter diesen tollen vroaussetzungen könnte man nun eine vm ertsellen (zb truenas ?) die das
zfs-dateisystem nutzt...und schauen wie sich eine komplizierte ordnerstruktur dadrin machen...

soweit der aktuelle wissenschaftliche forschritt in dieser hinsicht :-)

andy_m4 schrieb:
Die Frage nach dem, was "zerschossen" jetzt meint ist ebenfalls noch nicht beantwortet.
ich habe das nun mehrmals beantwortet: zerschossen = ordner und dateien werden mit null bytes angezeigt (also leer) und sie lassen sich nicht mehr öffnen. inwiefern ist diese erlärung unbefreidigend ?

bitte stell deine fragen expliziter denn eine andere antwort habe ich nicht.
wenn ein ordner oder datei sich nicht mehr öffnet, nicht

mehr sichtbar etc , dann ista
sie auu meiner sich zerschossen.

andy_m4 schrieb:
Dann stellt sich natürlich die Frage, warum Du Deine Ordnerstruktur über Jahre neu aufbauen musstest.
weil es immer wieder zu solchen fiaskos kam.
warum denn sonst.
natürlich hat man in seiner anfangszeit nicht an backups gedacht, bei fiasko 1 und 2 hatte ich keine backups vor 10-15 jahren. ausserdem habe ich am anfang meine hdds in exteren dockingstations betrieben die über usb angebunden waren. nach und nach bessert man also diese primitive dinge und versucht immer mehr
alles zu perfektionieren...

andy_m4 schrieb:
Das deutet darauf hin, das Dein Backup-Konzept nicht besonders tauglich ist.
das backup-konzept bis zum fiasko letztes jahr lautete:
datengrab auf exteren datenträger kopieren per drag & drop mit dem win-explorer.
diese gesicherte kopie der daten wurde mit externer kloner auf andere identische datenträger.
all diese backups wiesen beim anschliessen am pc die gleichen fehlermedungen.
warum und was nach diesem ominösen win-update passiert ist, kann ich nicht erklären.

seitdem achte ich bei win updates beim reboot ob win während des hochfahrens
meine datenträger auf fehler prüfen will, denn das ist nie ein gutes zeichen.

ich glaube die ersten zweiten fiaskos passierten so:
win meldete beim hochfahren dass er die hdd auf fehler überprüfen will und
daann dass er die reparatur durchführt. danach war die hälfte der daten unbrauchbar.

ich ahbs damals auf die billigen customer-hhds geschoben und mir
enterprise-hdds gekauft.

aktuell sichere ich wöchentlich meine hdds mithilfe einer backupsoftware (beyond compare)
die mir auch gleichzeitiges binäres vergleich der daten macht.

es mist geplannt gewesen auch mit snapshots und vms zu arbeiten aber das ist bei mir
erst jetzt möglich nachdem ich die hardware-probleme beseitigt habe.

gegenvorschlage deinerseits bezueglich einem tauglichen backup-konzept ?
oder verbesserungen fuer den aktuellen ?

andy_m4 schrieb:
Sollte es aber sein. Denn offenbar hast Du kein zuverlässiges Backup. Und mit einem funktionstüchtigen Backup steht und fällt alles. Das muss zuerst laufen bzw. klar sein, bevor Du Dir überhaupt weitergehende Gedanken machst.

Das ist aber nur eine Empfehlung. Was Du daraus machst ist letztlich Deine Sache. Ich möchte nur nicht jemand ins offene Messer laufen lassen. Also weise ich lieber einmal mehr darauf hin als einmal zu wenig.
Tut mir leid, wenn diese Fürsorge bei Dir nicht gut ankommt.

kein problem, du hast recht.
was ich mich aber frage ist: ich habe ja bis vor dem letzten fiasko die hdds auf formatierte
hdds gesichert...zwar mit kopieren über den win-explorer aber immerhin ...
die daten wurden rüberkopiert auf formatierte datenträger.

es ist also kein 100% iger klon der quell-hdd gemacht worden.
warum wies dann jede backup-hdd beim anschliessen an dem pc die gleichen fehler wie
die stamm hdd die immer im rechner lief ?

da kann als begruendung nur die tiefe ordnerstruktur herhalten ?

andy_m4 schrieb:
Du investierst so viel Zeit darin Dich dafür zu rechtfertigen, das Du so schreibst wie Du schreibst. Würdest Du die Zeit einfach mal darin investieren beim schreiben ein bisschen mehr Sorgfalt walten zu lassen, dann hätten wir diese Diskussion gar nicht. :-)
ok, andere argumentation:
ich bin fett geworden und muss sport machen.
dafür brauche ich ein sport gerät.
heute morgen den ganzen vormittag recherchiert was wie welche teile ich fuer den zusammenbau brauche.
genauso wie beim zusammenbau des rehcners.

das bedeutet: egal womit man sich heute beschäftigt, alles ist eine f...ing wissenschaft,
das bdeuetet man muss sich reinwurschteln und zeit dafür opfern. diese zeit nehme ich
einfach von der gross und klein schreibung weg...sorry :-)

andy_m4 schrieb:
Wenn Du beispielsweise zwei Threads zu dem selben Thema aufmachst, dann hilft das nicht unbedingt die Übersicht zu behalten.
ich sehe das anders: es geht um umgebungen für meine anstrengende ordnerstruktur.
das eine thread behandelt das thema datenbank, hier geht es um vm mit zvs dateisstem.

andy_m4 schrieb:
Warum sollte das in der digitalen Welt anders sein als in der Analogen?
das mit dem schreiben belassen wir ersteinmal so.
ich bin gerade sehr gestresst.
wer sich nicht zu schade ist zu helfen trotz meiner schreibweise ist willkommen.
Ergänzung ()

andy_m4 schrieb:
Ja. Es gibt Tools dafür und man findet die auch, wenn man im Internet danach sucht.
z.B.: https://github.com/deadlydog/PathLengthChecker
Download (als ZIP-Datei): https://github.com/deadlydog/PathLengthChecker/releases
die idee, dass es sowas geben könnte, kam mir erst gestern.
vielen dank fuer die muehe, dass du das gepostet hast.

das bedeutet, man könnte nun seine ordnerstruktur gezielt überwachen und
schauen wo man sich mit dem längsten pfad innerhalb pfad-begrenzugen
verschiedener umgebungen befindet ?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi,

ich habe es gerade mal getestet: Windows lässt dich in der aktuellen Version gar keine längeren Verzeichnisstrukturen anlegen als es erlaubt ist.

Und mit Verlaub: bringe doch bitte mal ein konkretes Beispiel, wie genau so eine Struktur bei dir aussieht und wozu du die genau benötigst. Ich sehe keinen sinnvollen Anwendungsfall.

Das hier

Code:
C:\Neuer Ordner\Neuer Ordner\Neuer Ordner\Neuer Ordner\Neuer Ordner\Neuer Ordner\Neuer Ordner\Neuer Ordner\Neuer Ordner\fsrgtdhrzjthdhrr\zjtjrjrhjrjrjrhjtzrhrjtzjtzrthrhb\fsrgtdhrzjthdhrrzjtjrjrhjrjrj\rhjtzrhrjtzjtzrthrhb\fsrgtdhrzjthdhrr\zjtjrjrhjrj

sind z.B. 250 Zeichen. Erkläre bitte mal, was genau du wie aufbaust und wozu das Ganze dienen soll.

Und diesmal bitte: konkret! Das ist alles so dermaßen konfus und auch unschlüssig formuliert dass mal eine konkrete Antwort wirklich was bringen würde, bevor man sich als Laie mit BareMetal Hypervisorn rumschlägt.

VG,
Mad
 
ksjdgzagt schrieb:
momentan baue ich noch gar nichts auf weil ich schlichtweg überleben will...
Ist natürlich immer schwierig konkret etwas zu sagen, wenn Du selbst noch nicht weißt wie es werden soll.

Aber egal. Offenbar soll ja alles auf einem TrueNAS mit ZFS laufen. Dort könnte man also einfach erst mal starten und dann exzessiv von der Snapshot-Funktionalität Gebrauch machen, das wenn man in Probleme läuft schnell zurück kann.

Du kannst im Zuge dessen auch einfach mal testen. Also extra tief verschachtelte Ordnerstrukturen anlegen und dann gucken, ob es zu Problemen kommt. Mit ein bisschen Glück lässt sich das Problem reproduzieren und dann auch gezielt angehen.

Parallel dazu ordentliches Backup machen. Deine Dateien/Ordner irgendwie per Drag and Drop irgendwo hinkopieren ist kein Backupkonzept. Backups sollten auch immer versioniert sein, damit man nicht versehentlich mit einem neuen Backup sein altes Backup kaputt macht.
Das lässt sich mit ZFS und Snapshots auch wiederum relativ gut und effizient realisieren. Weil man Snapshots relativ einfach "senden" kann.
Das wiederum würde ich dann auch direkt vom NAS aus machen und da gar nicht erst den Umweg über Windows gehen. Umso weniger dazwischen "funkt", umso weniger kann schief gehen.

Ich kenn' jetzt im Detail TrueNAS nicht, bin mir aber fast sicher die bieten dafür eine mehr oder minder fertige Funktionalität für an.

Im TrueNAS-Rechner selbst würde ich mindestens 2 Festplatten (Mirror-RAID) oder sogar mehr reintun (RAID-Z). Wenn dann mal eine ausfällt ist das nicht schlimm, weil die restlichen Platten das Dateisystem intakt halten.
Die Daten des TrueNAS würde ich dann noch mal gesondert sichern. Dafür kann man dann auch ruhig eine externe Festplatte nehmen. Am besten sogar zwei die man dann abwechselnd benutzt.
Mit mehr Redudanz kann man natürlich die Sicherheit noch beliebig erhöhen, wobei das dann halt auch eine Kostenfrage wird. Wenn Geld keine Rolle spielt, kann man sich theoretisch auch ein zweites TrueNAS irgendwo hinstellen und dann ZFS-Replication machen.

Eine Alternative zu externen Festplatten wäre eine Sicherung bei einem Cloud-Anbieter. Wenn man die Daten verschlüsselt (was man mit ZFS ebenfalls gut machen kann), dann muss man auch keine Sorge vor etwaigen Datenschutzproblemen haben.

ksjdgzagt schrieb:
das was sich so ein bisschen bisher in diesem thread rauskristalisiert, ist die anwendung von vms ...
und zwar die anwendung solcher, die in einer umgebung laufen, die ihnen erlaubt
die hardware-ressourcen zu nutzen.
Wie gesagt, Das ist Quatsch. Wurde auch schon gesagt. Was erhoffst Du Dir davon, immer wieder längst erledigte Sachen rauszukramen?

ksjdgzagt schrieb:
das bedeutet: egal womit man sich heute beschäftigt, alles ist eine f...ing wissenschaft,
das bdeuetet man muss sich reinwurschteln und zeit dafür opfern. diese zeit nehme ich
einfach von der gross und klein schreibung weg...sorry :-)
Deine trotzige Reaktion zeigt eigentlich nur, das Du das Problem nicht verstanden hast.
Wie gesagt: Du schadest damit nicht mir oder irgendwem anders, sondern Dir.

ksjdgzagt schrieb:
ich sehe das anders: es geht um umgebungen für meine anstrengende ordnerstruktur.
das eine thread behandelt das thema datenbank, hier geht es um vm mit zvs dateisstem.
Deine Ordnerstruktur braucht keine "Umgebung".
Und das die von Dir vorgestellte Trennung der Threads nicht funktioniert müsstest Du doch allein schon daran merken, das Du genötigt bist auf den anderen Thread zu verweisen bzw. Sachen daher zu zitieren.

Also spätestens wenn man durch solche Tatsachen widerlegt ist, versucht man sich doch nicht mehr rauszureden.

Im übrigen machtes Sinn das Problem als Ganzes zu beschreiben. Du sagst ja selbst, das Du Dich nicht auskennst. Das beinhaltet auch, das Du nicht weißt wie man das Problem in sinnvolle Teilprobleme zerlegt. Das ist auch nicht schlimm. Nur sollte man sich nicht daran versuchen, wenn man es nicht wirklich selbst sicher weiß.

Vielleicht solltest Du auch einfach mal erläutern, um was für Daten es sich handelt die da angelegt und verwaltet werden sollen. Was so die Anforderungen sind und wie die bearbeitet werden usw. usw. usw.

Wir brauchen uns nämlich nicht über Pfadlängen etc. unterhalten, wenn bei dem Anforderungsprofil raus kommt, das da eine Datenbank wirklich besser geeignet wäre.
Ich glaube die Vorgehensweise wäre dann zielgerichteter als wenn man hier "auf blauen Dunst" irgendeine Lösung bastelt die dann doch nicht wirklich gut zum eigentlichen Problem passt.

ksjdgzagt schrieb:
das bedeutet, man könnte nun seine ordnerstruktur gezielt überwachen und
schauen wo man sich mit dem längsten pfad innerhalb pfad-begrenzugen
verschiedener umgebungen befindet ?
Überwachen würde ich jetzt hier als nicht ganz passendes Wort sehen.
Man lässt das Programm über eine bestehende Ordnerstruktur laufen und es zeigt an, wie tief die einzelnen Zweige sind.
Sprich: Man muss das Programm immer wieder von neuen laufen lassen, ob das zu überprüfen.
Das bedeutet jetzt aber nicht, das Du es stündlich ausführen musst oder so. Aber immer mal könnte man gucken (insbesondere wenn man in Probleme läuft).
Solange man unter ca. 250 Zeichen bleibt sollte es aber eh keine Probleme geben.
 
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Wie sind wir von einer komplexen Orderstruktur zu einem Bare Metal Hypervsior gekommen ? Das hilft dir beim dem Problem erstmal garnicht. Wenn wir schon dabei sind kannst du dir auch noch ein GPU Cluster bauen, bringt auch nix.

Wenn du die Ordner weiterhin mit dem Windows Explorer öffnen willst wird dir FreeNAS oä auch nicht helfen. Am Ende nutzt du ja wieder den Windows Explorer um auf das NAS zuzugreifen.

Ich verstehe auch den Usecase noch nicht. Kannst du mal ein Beispiel geben wie deine Ordnerstruktur aussieht ? Gggf lässt sich sowas mit Tags lösen (zb. https://www.tagspaces.org/)
 
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ich gehe später auf die letzten 2 antworten ein....

was haltet ihr von der folgenden vorgehensweise um eine ordnerstruktur aufzubauen die mir möglichst nicht zerschosssen wird, bzw eine, die wenn die zerschosen wird, keine ordner und dateien kaputtmachen würde ?

man splittet die ordnerstruktur in zwei teilen:

ordnerstzruktur 1 (auf hdd1):
bestehnt aus einem oder höchstens 2 ordnerebenen in die tiefe
und beinhaltet alle originaldateien durcheinandere zusammen
in einem topf.

ordnerstruktur 2 (auf hdd2):
beinhaltet die eigentliche ordnertruktur ..allerdings
werden hier lediglich verknüpfungen angelegt zu den
originaldateien aus der flachen ordnerstruktur 1.

resultat:
sollte tatsächlich der grund des ganzen eine zu tiefe ordnerstruktur sein,
dann wird lediglich die ordnerstruktur irgdnwann zerschossen, die nur
verknüpfungen beinhaltet.

die originaldateien (meine arbeit) in der flache O1 bleien gesund
weil ja unkomplizoerte ordnerstruktur.

es ist sicher keine dauerhafte methode...aber so könnte man testen ob es tatsächlich an der
ordnerstruktur liegt....
 
ksjdgzagt schrieb:
man splittet die ordnerstruktur in zwei teilen:
Ich würde davon absehen die Sache unnötig kompliziert zu machen. Zumal immer noch nicht klar ist, ob wir überhaupt in irgendwelche relevanten Grenzen laufen.

ksjdgzagt schrieb:
es ist sicher keine dauerhafte methode...aber so könnte man testen ob es tatsächlich an der
ordnerstruktur liegt....
Zum testen brauchst Du so ein Aufwand gar nicht treiben. Du musst ja nur mal ein Zweig genügend tief verschachteln.
Das geht auch ganz leicht per Kommandozeile mit dem mkdir-Befehl:
mkdir Level_000\Level_001\Level_002\Level_003\Level_004\Level_005\Level_006\Level_007\Level_008\Level_009\Level_010\Level_011\Level_012\Level_013\Level_014\Level_015\Level_016\Level_017\Level_018\Level_019\Level_020\Level_021\Level_022\Level_023\Level_024\Level_025\Level_026\Level_027\Level_028\Level_029\Level_030\Level_031\Level_032\Level_033\Level_034\Level_035\Level_036\Level_037\Level_038\Level_039\Level_040\Level_041\Level_042\Level_043\Level_044\Level_045\Level_046\Level_047\Level_048\Level_049\Level_050\Level_051\Level_052\Level_053\Level_054\Level_055\Level_056\Level_057\Level_058\Level_059\Level_060\Level_061\Level_062\Level_063\Level_064\Level_065\Level_066\Level_067\Level_068\Level_069\Level_070\Level_071\Level_072\Level_073\Level_074\Level_075\Level_076\Level_077\Level_078\Level_079\Level_080\Level_081\Level_082\Level_083\Level_084\Level_085\Level_086\Level_087\Level_088\Level_089\Level_090\Level_091\Level_092\Level_093\Level_094\Level_095\Level_096\Level_097\Level_098\Level_099\Level_100\Level_101\Level_102\Level_103\Level_104\Level_105\Level_106\Level_107\Level_108\Level_109\Level_110\Level_111\Level_112\Level_113\Level_114\Level_115\Level_116\Level_117\Level_118\Level_119\Level_120\Level_121\Level_122\Level_123\Level_124\Level_125\Level_126\Level_127\Level_128\Level_129\Level_130\Level_131\Level_132\Level_133\Level_134\Level_135\Level_136\Level_137\Level_138\Level_139\Level_140\Level_141\Level_142\Level_143\Level_144\Level_145\Level_146\Level_147\Level_148\Level_149\Level_150\Level_151\Level_152\Level_153\Level_154\Level_155\Level_156\Level_157\Level_158\Level_159\Level_160\Level_161\Level_162\Level_163\Level_164\Level_165\Level_166\Level_167\Level_168\Level_169\Level_170\Level_171\Level_172\Level_173\Level_174\Level_175\Level_176\Level_177\Level_178\Level_179\Level_180\Level_181\Level_182\Level_183\Level_184\Level_185\Level_186\Level_187\Level_188\Level_189\Level_190\Level_191\Level_192\Level_193\Level_194\Level_195\Level_196\Level_197\Level_198\Level_199\Level_200
Oder so. Dann hast Du ne Gesamtpfadlänge von mindestens 2000. Das sollte reichen, um Fehler zu provozieren. :-)
 
Mal aus Neugierde ein bisschen vom Thread gelesen.

Vorn weg: Mich stört deine Schreibweise nicht. :-) Ich verstehe auch nicht warum Leute da permanent darauf herum reiten. Es kann alle möglichen Gründe haben wieso da was bei Jemanden mit der Rechtschreibung oder ähnliches nicht passt. Wie es auf andere wirkt wird die Person selbst auch wissen und entsprechend handhaben, wenn sie denn überhaupt kann. Also entweder man liest es oder lässt es, aber Jemanden da rein zu pfuschen und eine Form aufzudrängen obwohl sie es gar nicht möchte, ist sehr schlechtes Benehmen.

Zum Problem. Mir kam auch zuerst die Ordnertiefe in den Sinn, kenne das Problem von NTFS. Wie es bei anderen Systemen aussieht, keine Ahnung. - Aber was ganz anderes was mir auch erst jetzt bei den letzten Kommentaren in den Kopf kam: Wie sieht es aus mit Sonderzeichen?

Ich kann mir vorstellen, eventuell handelt es sich um haufenweise Animes im original Titel und da kommt das Dateisystem oder Betriebssystem, irgend eine Schnittstelle, nicht ganz klar darauf und verwurstet dann letztlich die Daten. Dabei muss es nicht nur explizit um japanische Zeichen gehen, sondern spezielle Sonderzeichen in manchen obskure Namen etc. Allein bei Linux zu Windows kann es bei manchen Sachen schon Komplikationen geben.

Wenn dies der Fall ist, würde ich eventuell schauen die Titel ins lateinische Alphabet zu übersetzen, um so alle möglichen Problemfaktoren des Zeichensatzes zu umgehen. Kann natürlich eine Arbeit sein, vielleicht ist der umgekehrte Weg (schauen welche Zeichen genau Probleme verursachen können) ein einfacherer, je nach dem.
 
Dieter.H schrieb:
Also entweder man liest es oder lässt es, aber Jemanden da rein zu pfuschen und eine Form aufzudrängen obwohl sie es gar nicht möchte, ist sehr schlechtes Benehmen.
Deine Verteidigung in allen Ehren. Aber vielleicht solltest Du Dir das was gesagt wurde auch mal durchlesen bevor Du da mitredest (wenn Du schon meinst mitreden zu müssen).

Dieter.H schrieb:
Wie sieht es aus mit Sonderzeichen?
Also "Sonderzeichen" sind per se kein Problem. Windows nimmt da schon seit einem ganzen Weilchen Unicode. Allerdings gibt es Ausnahmen. Sowas wie der Doppelpunkt beispielsweise. Allerdings wird es meist gar nicht erlaubt solche Dateinamen anzulegen.
Letztlich ist es schwierig darüber im Nachhinein zu spekulieren.

Was aber natürlich Sinn macht (was Du ja auch vorschlägst) ist, einfach mal etwas mit "Sonderzeichen" (da man üblicherweise so benutzt) und langen Pfaden rumzuexperimentieren und gucken, was passiert.

Dieter.H schrieb:
Allein bei Linux zu Windows kann es bei manchen Sachen schon Komplikationen geben.
ZFS ist da etwas verträglicher. Man darf z.B. auch einen Doppelpunkt nehmen. Aber ja. Generell sind solche Systemübergänge nicht ganz unkritisch.

Dieter.H schrieb:
Wenn dies der Fall ist, würde ich eventuell schauen die Titel ins lateinische Alphabet zu übersetzen, um so alle möglichen Problemfaktoren des Zeichensatzes zu umgehen.
Ja. Dann wäre man ganz sicher.
Um Deinen Hinweis noch ein wenig zu ergänzen:
Sonderzeichen im eigentlichen Sinne sollte man auch meiden. Insbesondere:
: \ / * | " < >
Sowas wie Leerzeichen ist eigentlich unproblematisch. Es gibt aber hin und wieder doch Programme, die sich daran verschlucken. Möchte man Leerzeichen umgehen, kann man als Trenner auch einen Unterstrich _ oder ein Bindestrich - nehmen.
 
ksjdgzagt schrieb:
was haltet ihr von der folgenden vorgehensweise um eine ordnerstruktur aufzubauen die mir möglichst nicht zerschosssen wird, bzw eine, die wenn die zerschosen wird, keine ordner und dateien kaputtmachen würde ?
Der Satz ergibt keinen Sinn. Wenn die "Ordnerstruktur" "zerschossen" ist, kann ja kein Zugriff mehr möglich sein.

Um das mal klar zu sagen: Zu tiefe Ordnerstrukturen führen unter keinen Umständen dazu, dass Dateien mit 0 Bytes angezeigt werden. Einzig der Zugriff über den Explorer ist nicht möglich und endet mit einer Fehlermeldung. Mit alternativen Dateimanagern sind die Ordner und Dateien aber problemlos benutzbar.

Du vermischt hier, wie in allen deinen Threads, mehrere Probleme:
  • defekte Hardware
  • beschädigte Dateisysteme
  • beschädigte Dateien
  • Bedienungsfehler
  • Einschränkungen von Datei- bzw. Betriebssystem
Keines davon kannst du lösen, indem du noch mehr Komplexität (hier Hypervisor, VMs mit ZFS) hinzufügst. Stattdessen wäre es zielführend, zu verstehen, wodurch die Probleme in deinem Setup verursacht wurden und möglichst viel Komplexität aus deinem Workflow zu entfernen.

PS: Dein Ignorieren von Groß- und Kleinschreibung, Satzzeichen und generell der unstrukturierte Schreibstil sind eine Zumutung. @andy_m4 ist also nicht allein. :)
 
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Wenn man das hier mal als X-Y-Problem betrachtet evtl mein Vorschlag die Grundidee auszuformulieren
Womöglich ist der aktuelle Ansatz einfach mit einer besseren Methode zu lösen

Dokumente in ein DMS, Bilder eine Fotoverwaltung und dann mit Tags arbeiten

wenn Win mit den Pfaden Probleme hat, kann man das vermutlich auch für SMB annehmen, selbst wenn der Host dann auf Linux basiert dürfte es nicht besser werden
Wobei ich nicht weiß ob einem unter Win da WSL vielleicht noch was retten kann

sonst bliebe nur ein richtiges NAS und dann alles über interne Dateiexplorer zu handhaben
 
Hallo Leute, dieses Thema ist sehr komplex und fordert viel Energie. Ich brauche etwas Zeit um das Bisherige zu verarbeiten und sacken zu lassen. Ich melde mich sodann... Herzlichen Dank an alle, die bisher mitgeholfen haben.
 
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