Lauter Lüfter GIGABYTE Brix Pentium Silver N6005

GreenDie

Lieutenant
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Hallo..

Eigentlich dachte ich, dass ich ein Lüfterlosen Computer bestellt habe. Aber der Lüfter hier dreht sich standartmäßig schon mit 3500 Umdrehungen.

Ich habe das halt vorgehabt den als Media-Player für den Fernseher zu nutzen.

Jetzt habe ich überlegt die Geschwindigkeit von Lüfter manuell zu minimieren.
Aber mit welchem Programm
Und welche Auswirkungen hat es auf die Temperatur? Ich möchte nicht dass es zu heiß wird.
Oder würde die CPU einfach den Takt gering halten, damit sie die Temperatur halten kann?

Zweite Idee war, die meinen N6005 wie einen N6000 auf 1,1 GHZ Basistakt runter zu Takten, ginge das?
(Im Bios konnte ich es nicht)

Danke für eure Hilfe!

P.S.: Ich würde ja einen N6000 bestellen, aber momentan gibt es wirklich wenig Auswahl.
Am liebsten hätte ich den Asus Mini PC PN41 N6000.
Der hat wenigstens m.2 bis 2280 PCIe 3.0 x4(statt x2 wie mein Gigabyte)
Und von MSI gäbe es auch noch ein Modell mit N6000, aber leider nur mit HDMI 1.4..
Also ich denke dass die N6000 Fanless sind...
 
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Ja ich kenne den. aber hab mich am Sonntag für den Brix entschieden. Da gabs den noch für 192..
Finde es zu teuer wegen bisschen Lüfter..

Ich hab momentan ja noch den ASUS PB40 mit N5000. Leider ist die Leistung aber etwas zu schwach.. Ständig hängt es.
'
Ich hab den Brix grade in die Leere Kommode gestellt, so ist es grade so auszuhalten..
Ergänzung ()

TriceO schrieb:
Warum benötigt dein Mediaplayer ne x4-PCIe SSD?
Ja zum Entpacken ist das schneller..
Dachte halt die läuft ja nur auf halber Geschwindigkeit und momentan Gibt's die 980 1TB für 80€..
TriceO schrieb:
Alternativ, du kannst mit Throttlestop die TDP des Prozessors reduzieren. Oder wenn du Windows nutzt, einfach im Energiesparplan die Prozessorleistung begrenzen.
Aber die CPU auf 1,1 GHZ Basis Takt zu stellen, damit falls 2GHZ immer noch zu heiß wären..

Eigentlich ging es mir ja überhaupt nicht um die Größe des Systems, sondern lediglich um den geringen Stromverbrauch...
 
Du könntest noch Speedfan oder Fan Control als Programme ausprobieren, ob die den Lüfter geregelt kriegen.

Alternativ mal gucken, wie der Lüfter da montiert ist, ob er austauschbar ist, ob man einen Adapter zur Spannungsbegrenzung einstecken kann. Ist ja allerdings vermutlich ein Radiallüfter mit winzigem Kühlkörper.

Frage ist ja, wird der Prozessor tatsächlich zu heiß oder ist die Lüfterregelung sehr empfindlich eingestellt.
 
Ja, da was an der Umdrehung zu machen oder so ist Mist.
Und auch den Lüfter austauschen,
Der Kühlkörper wird ganz anders sein, als bei nem Passiven Kühlsystem. Wenn der schon für den BAsistakt 3500 Umdrehungen braucht, dann müsste ich definitiv was machen dass der auf 1,1 Taktet wieder kleine Bruder..
Quasi einen N6000 draus machen...

Eigentlich geht es nicht mit so einem Kleinen Design.
Ich habe noch einen Noctua Nh d15s. Ein ITX MB mit Win11 fähiger CPU und 8 GB Ram wären die bessere Wahl!
Aber ich hab kleine Ahnung wie ich das zu nem Stromspar PC mit 6 oder 10 Watt TDP mache...
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Könnte mich hier jemand beraten?
wäre ein 8100 oder 8100t besser?
Schafft man es auf 10 Watt?
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Soll ich besser ein Neuen Beitrag aufmachen? Im Undervolting Bereich
 
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Ich hatte vor x Jahren mal so ein paar Effizienz Spielereien für kleine Systeme gemacht (Link, Link, Link) und dabei dann auch ein PicoPSU verwendet (gibts auch für 160W/200W oder für <90W). Zusammen mit einem Schaltnetzteil von Leicke.

Die Netzteileffizienz liegt bei grob 50% Last am höchsten. Verbraucht dein System 50 Watt und dein Netzteil kann 100W, dann ist der Effizienzverlust entsprechend am geringsten.
Die Effizienzkurve/-daten findet sich oft im Handbuch oder per Abbildung auf dem Netztteil selbst.

Da könntest du auf jeden Fall ein bisschen sparen. Keine Wunder, aber es bringt auf jeden Fall etwas.

Für die TDP Begrenzung bräuchtest du ein Board, dass dich die Watt festlegen lässt oder ein Board, dass dir erlaubt, den Multiplikator festzulegen.

Ist die TDP stark begrenzt, dann boostet/taktet der Prozessor eh nicht so hoch wie er könnte.
Ist der Multiplikator auf einen gerineren Wert gesetzt, dann taktet er entsprechend nicht so hoch wie er könnte.
Untervoltest du, dann sinkt der Verbrauch, aber die Taktraten bleiben gleich - er taktet trotzdem hoch, verbraucht dabei nur ein bisschen weniger.

Jetzt legst du dich ja sehr auf TDP fest. Wenn es dir um den Gesamtverbrauch des Systems geht, dann musst du immer bedenken, dass das Board selbst seinen Teil beiträgt - je Featureärmer/einfacher das Board, um so eher dürfte der Idle-Verbrauch geringer ausfallen. Früher gab es von MSI extra ECO-Boards, da konnte man jeden Schnickschnack einzeln abschalten.

Edit: Schau doch sonst mal, was mit ner Barebone-Konfig mit nem Athlon ginge (mal als Beispiel ne eigene Liste genommen). Ich glaube, aber das müsstest du vorher nochmal recherchieren, dass bei dem Athlon und dem X300 sowohl TDP Begrenzung als auch Multiplikatorspielerein möglich sind.
Und der Athlon verbraucht auf jeden Fall schon mal weniger als größere Ryzen.
 
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