Leben wir in einer Simulation?

green-e

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Eine beliebte Frage und Vorstellung ist immer wieder, ob wir in einer Computersimulation leben - und ob wir wissen können, dass wir in einer solchen leben oder nicht. Das Szenario geht nicht nur auf Descartes und die Neuzeit zurück, sondern letztlich auf Platons Höhle. Platon hatte erstmals den Versuch gemacht, mit den damals zur Verfügung stehenden technischen Mitteln eine Totalsimulation auszuarbeiten, um den Höhlenausgang aus der Scheinwelt in die Wirklichkeit plausibel und anschaulich zu machen.
Quelle und mehr

Hallo,

ich finde das Thema sehr interessant. Der Gedanke existiert ja nicht schon seit gestern und würde doch die Frage unserer Existenz und unseres Bewusstseins in Frage stellen.
So wie es den Anschein hat, ist alles möglich was in unsere Matrix projektiert wird - also alles?
Ich habe schon lange das Gefühl, das etwas nicht stimmt, mit dem Universum ...
Was meint ihr dazu?
 
Platon hatte erstmals den Versuch gemacht, mit den damals zur Verfügung stehenden technischen Mitteln eine Totalsimulation auszuarbeiten, um den Höhlenausgang aus der Scheinwelt in die Wirklichkeit plausibel und anschaulich zu machen.

da hat jemand politeia nicht verstanden - und das höhlengleichnis ebenfalls nicht.

wer platons höhlengleichnis als eine beschreibung einer virtuellen realität o.ä. sieht, kann bestenfalls dinge verdrehen, aber nicht verstehen.

aber sachverhalte zerlegen und sich so zurechtlegen, dass sie den eigenen kruden vorstellungen zuarbeiten, ist ja nun wirklich nichts neues. insofern passts doch wieder zu politeia ;)

aber für die leute, die noch nicht völlig in esoterische und "ich mach mir die welt widewidewie sie mir gefällt"-gedanken abgedriftet sind: http://de.wikipedia.org/wiki/Solipsismus

das sind wenigstens noch spaßige ansätze mit nicht ganz so abstrusen deutungen von aus dem zusammenhang gerissenen philosophischen schriften.

ich geh mal rebooten.
 
Das Verständnis bzw. das nicht vorhandene Verständnis, oder die "falsche" Interpretation gehören ebenso in die Simulation wie angeblich unumstößliche wissenschaftliche Erkenntnisse und philosophische Aussagen.
 
green-e schrieb:
Das Verständnis bzw. das nicht vorhandene Verständnis, oder die "falsche" Interpretation gehören ebenso in die Simulation wie angeblich unumstößliche wissenschaftliche Erkenntnisse und philosophische Aussagen.

Das ist mit das lustigste das ich hier seid langem gelesen habe :lol:

Wieso gibt es dann immer wieder Menschen die unglaubliches erreichen? Wieso geht es in der Simulation den einen gut und den anderen schlecht ( 1. u. 3. Welt) ? Man hätte die dann ja so machen können das es keine Armut gibt. Wieso gibt es Suizid? Oder immer wieder neue Krankheiten? Oder Psychopathen?

Was ich damit sagen will es gibt immer wieder Dinge auf unserer Erde die nicht vorhersehbar und für die es keine Erklärung gibt warum dies jemand tut. Die Theorie finde ich zwar nicht grundsätzlich uninteressant, aber doch sehr weit her geholt, das ist ungefähr so wie wenn Menschen sich alles mit Gottes Wille erklären damit sie besser durchs Leben kommen und wenn ich deine 2 Zeilen da oben lese, dann glaubst du tatsächlich daran das wir in einer Simulation leben.

Was ich eher glaube ist, das viele Menschen ihr Leben nach Schema F ableben. Daraus kann man natürlich schließen das es simuliert ist, aber es gibt ja immer wieder Ausreißer und Menschen die zeigen es geht auch anders, wodurch ich einfach der Meinung bin das viele halt nach einem kollektiv Leben das einem so vorgemacht wird als ein "normales" Leben.
 
wenn es nur simuliert ist, dann kann man ja auch nicht raus, denn dann gibt es einen "da draußen" ja nicht.

also selbst wenn, was stört es dich?
 
green-e schrieb:
Ich habe schon lange das Gefühl, das etwas nicht stimmt, mit dem Universum ...

Das geht mir auch so. Ich war neulich noch mit dem Universum einen Trinken und und seitdem ruft es mich nicht mehr an. Okay, ich gebe zu, es gab da noch dieses Sonnensystem neben ihm, aber das war alles rein platonisch.
 
Heretic Novalis schrieb:
wer platons höhlengleichnis als eine beschreibung einer virtuellen realität o.ä. sieht, kann bestenfalls dinge verdrehen, aber nicht verstehen.
Ich sehe kein Problem darin, das Höhlengleichnis als Vergleich heranzuziehen. Das trifft es sogar sehr gut.

Generell muss man sich erst einmal mit dem Gedanken anfreunden, dass es so sein könnte. Dann muss man weiterdenken und überlegen, ob man überhaupt dem trauen kann, was man sieht. Beispielsweise basiert unsere komplette Wissenschaft auf Theorien. Echte Tatsachen kann man in dieser Welt nicht beweisen. Man kann höchstens versuchen, voraussagen zu treffen, wie es in Zukunft sein wird. Warum sollte morgen die Sonne wiederaufgehen? Weil Sie es gestern getan hat? Oder vorgestern?

Es ist wie mit einem kleinen Kind, das auf jede deiner Antworten ein "Warum?" erwidert. Es muss irgendwann der Punkt kommen, an dem dir die Antworten ausgehen, weil das Gerüst, auf dem unsere Wissenschaft steht, kein Standbein hat.


Worauf ich hinauswill: Echte Erkenntnis gibt aus philosophischer Sicht nicht. Klar kann man darüber philosophieren, ob diese Welt real ist. Aber selbst wenn du das Gegenteil irgendwie feststellen könntest, was nicht möglich ist, dann würde sich für dich nichts ändern. Bezogen aufs Höhlengleichnis hieße das, dass du die Höhle trotzdem weiterhin hinnehmen müsstest, auch wenn du dir über diese bewusst wärst. Ein Entkommen ist nicht möglich.
 
nebulein schrieb:
Das ist mit das lustigste das ich hier seid langem gelesen habe :lol:

Wieso gibt es dann immer wieder Menschen die unglaubliches erreichen? Wieso geht es in der Simulation den einen gut und den anderen schlecht ( 1. u. 3. Welt) ? Man hätte die dann ja so machen können das es keine Armut gibt. Wieso gibt es Suizid? Oder immer wieder neue Krankheiten? Oder Psychopathen?

Gegenfrage, warum sollte genau das gegen eine Simulation sprechen? Muss in einer Simulation alles gleichmäßig und geordnet ablaufen? Nö.

Smagjus schrieb:
Beispielsweise basiert unsere komplette Wissenschaft auf Theorien. Echte Tatsachen kann man in dieser Welt nicht beweisen. Man kann höchstens versuchen, voraussagen zu treffen, wie es in Zukunft sein wird. Warum sollte morgen die Sonne wiederaufgehen? Weil Sie es gestern getan hat? Oder vorgestern?

Es ist wie mit einem kleinen Kind, das auf jede deiner Antworten ein "Warum?" erwidert. Es muss irgendwann der Punkt kommen, an dem dir die Antworten ausgehen, weil das Gerüst, auf dem unsere Wissenschaft steht, kein Standbein hat.

Da teile ich deine Ansichten.
 
Selbst wenn dem so wäre: Ja und? Sehe das wie florian.

Die Wissenschaft kann noch nicht alles erklären. Sie wird auch nie alles erklären können. Und wenn sie alles erklären würde und könnte, dann wäre die letzte Frage nach dem Warum so sinnig, dass das Ergebnis: 42 lauten müsste.

Denn alles hier im Universum wird "irgendwann", "irgendwo" ein Ende finden und ist damit genauso bedeutungslos wie die Frage, ob wir in einer Art Matrix leben, oder nicht.
 
florian. schrieb:
wenn es nur simuliert ist, dann kann man ja auch nicht raus, denn dann gibt es einen "da draußen" ja nicht.

Ich gehe ja eher davon aus, wenn es eine abgeschlossene Simulation gibt, dann muss diese ja auch eine Umgebung haben, sonst wäre es doch keine Simulation mehr. Je nachdem ob es sich um eine zufällige oder um eine absichtlich erzeugte Simulation handelt sieht dann das Umfeld aus.

Onkelhitman schrieb:
Denn alles hier im Universum wird "irgendwann", "irgendwo" ein Ende finden und ist damit genauso bedeutungslos wie die Frage, ob wir in einer Art Matrix leben, oder nicht.

Bis zum "Ende" (was ist das?) ist es aber noch ein wenig hin. Und nur weil etwas aufhört zu sein, war die Existenz dessen bedeutungslos?

Um noch mal auf die Simulation zurück zu kommen: Würde man sich in so einer befinden, gäbe es Möglichkeiten herauszufinden, ob "unser Universum" die erste Simulation dieser Art ist, oder ob es schon einige davor gab? Wenn es schon welche gab, wurden diese gelösch, neu gestartet oder einfach nur gepatcht? Wenn sie gelöscht wurden könnte es ja auch sein, das es noch vorhandene Fragmente gibt, die übrig geblieben sind. In etwa so, als würde man eine Festplatte löschen. Die neu "aufgespielte" Simulation bzw. wir als Teil der Simulation stoßen nun ab und an auf solch ein Fragment und gewinnen daraus "neue" Erkenntnisse - Wissenschaft.
 
Smagjus schrieb:
Beispielsweise basiert unsere komplette Wissenschaft auf Theorien. Echte Tatsachen kann man in dieser Welt nicht beweisen. Man kann höchstens versuchen, voraussagen zu treffen, wie es in Zukunft sein wird. Warum sollte morgen die Sonne wiederaufgehen? Weil Sie es gestern getan hat? Oder vorgestern?
Eine Theorie im wissenschaftlichen Kontext ist etwas anderes als das, was Hans Meier als Theorie versteht. Es gibt sehr wohl Beweise, dass viele unserer Theorien tatsächlich zutreffen. Wenn z.B. die Relativitätstheorie nicht stimmen würde, dann gäbe es kein GPS. Würde die Quantentheorie komplett falsch liegen gäbe es keine Mikroelektronik (denn NPN-Halbleiterübergänge werden auf Quantenebene berechnet).

Geht die Sonne morgen auf? Ja, tut sie.... außer eine äußere Kraft beamt das Ding weg oder verhindert die Erdrotation. In beiden Fällen wäre ein verpasster Sonnenaufgang unser geringstes Problem.
So ein "Sonnenaufgang", oder genauer gesagt die Erdrotation, unterliegt verdammt einfachen physikalischen Gesetzen.

Es ist wie mit einem kleinen Kind, das auf jede deiner Antworten ein "Warum?" erwidert. Es muss irgendwann der Punkt kommen, an dem dir die Antworten ausgehen, weil das Gerüst, auf dem unsere Wissenschaft steht, kein Standbein hat.
Du hättest in dem Falle einige Optionen:
1.) Du gibst dem Balg ein Paar der Standardlehrwerke über Astrophysik, Quantenphysik und Relativität zu lesen. Kein Kind kann 10 Monate am Stück "Warum?" fragen...
2.) Du drohst damit, dass Weihnachten ausfällt, wenn es noch einmal fragt.

green-e schrieb:
Ich gehe ja eher davon aus, wenn es eine abgeschlossene Simulation gibt, dann muss diese ja auch eine Umgebung haben, sonst wäre es doch keine Simulation mehr. Je nachdem ob es sich um eine zufällige oder um eine absichtlich erzeugte Simulation handelt sieht dann das Umfeld aus.
Schieben wir das Simulationsthema mal bei Seite, denn das ist am Ende nur dasselbe Esotherik- und Religionsgeschwurbel wie hinsichtlich "Hat das Leben einen Sinn?" oder "Mein Gott ist besser als deiner!!!".

Als erstes sei gesagt: ego cogito, ergo sum
Unter der Prämisse: Das Universum existiert. Was existiert, physikalisch nachweisbar, außerhalb des Universums?

Du wirst feststellen, dass du, da du das Universum keinesfalls verlassen kannst, auch keine Aussage jenseits von SciFi oder Esotherik über ein "Underverse" treffen. Dasselbe würde jetzt für eine in sich geschlossene Simulation gelten.

Bis zum "Ende" (was ist das?) ist es aber noch ein wenig hin. Und nur weil etwas aufhört zu sein, war die Existenz dessen bedeutungslos?
Das Ende im Sinne von "das Ende dieses Universums"? Aktuell sieht es grob so aus, als würde alles so weit auseinander driften, dass erst Planeten zerrissen werden, dann werden Moleküle aus Objekten gerissen, Atome aus Molekülketten, Elementarteilchen aus den Atomen,.... Konstante Menge an Materie, expandierende Menge zu füllender Raum.

Und ja, alles ist bedeutungslos. 42 ist die einzige Bedeutung, die unsere Existenz hat.
Du willst eine Bedeutung in deinem Leben? Dann MACH dir eine. Es gibt keinen Schöpfer, kein höheres Wesen, keinen "Großen Programmierer", keinen Architekten, der dir magisch einen Sinn einhaucht.

Um noch mal auf die Simulation zurück zu kommen: Würde man sich in so einer befinden, gäbe es Möglichkeiten herauszufinden, ob "unser Universum" die erste Simulation dieser Art ist, oder ob es schon einige davor gab? Wenn es schon welche gab, wurden diese gelösch, neu gestartet oder einfach nur gepatcht? Wenn sie gelöscht wurden könnte es ja auch sein, das es noch vorhandene Fragmente gibt, die übrig geblieben sind. In etwa so, als würde man eine Festplatte löschen. Die neu "aufgespielte" Simulation bzw. wir als Teil der Simulation stoßen nun ab und an auf solch ein Fragment und gewinnen daraus "neue" Erkenntnisse - Wissenschaft.
Was bleibt übrig, wenn du eine Datei auf einer Solid State löschst? Genau: GAR NICHTS. Was bleibt übrig, wenn du RAM den Strom abklemmst? Ebenfalls: Nada.
Ein Computersystem, dass komplex genug ist um ein ganzes Universum zu simulieren, basiert ganz sicher nicht auf magnetischen Datenträgern, und nur da gibt es das Problem der unsauberen Löschung.

Spielt es außerdem eine Rolle, ob wir das Original sind, die erste Simulation, der 10. Reboot oder Inception-mäßig eine Simulation in einer Simulation in einer Simulation.... Ist sowas von scheißegal.

Ist es keine Simulation? Mach was draus. Du hast nur eine verdammte Chance, es richtig zu machen.
Ist es eine Simulation? Mach was draus. Du bist offensichtlich Teil eines größeren Ziels, also spiel deine Rolle anständig und hör auf über die Natur der Simulation nachzudenken. Tu, was ein guter Baustein tut: Arbeite!
 
Was das Ende ist? Wie der Anfang. Ein Zustand der nicht mehr bestimmbar ist. Ob das von uns als unendlich langer Zeitraum und Ort betrachtet wird ist irrelevant, genausogut könnte es theoretisch sein, dass das Universum sich ohne ein Ende ausdehnt. Auch könnte es sein, dass es implodiert und dann wieder expandiert.

Und ja, in dem Falle ist unsere Existenz, für das Universum gesehen, völlig bedeutungslos. Daher ist die Überlegung ob wir nun in einer Simulation leben oder nicht ebenfalls Quatsch.

Es ist so wie Russels Teekanne. Nicht wir müssen beweisen, dass dem nicht so ist, du müsstest beweisen, dass dem so ist.

, gäbe es Möglichkeiten herauszufinden, ob "unser Universum" die erste Simulation dieser Art ist, oder ob es schon einige davor gab?
Rein hypothetisch geht alles. Aber nicht aus der Wissenschaft und der Physik her.

Denn wir können bisher schon in etwa rekonstruieren was ab dem Urknall passiert ist. Dass der existiert hat können wir zu 99,9% annehmen. Andernfalls könntest du auch die Frage stellen ob es denn Löwen gibt in Afrika, obwohl du noch nie in Afrika warst oder Löwen gesehen hast (Tier ist austauschbar). Was "vor" dem Urknall war, und "wo" ist wohl interessanter, aber logischerweise nicht herstellbar, da an diesem, ich sage mal salopp "Punkt" alles Angefangen hat. Daher könnten wir auch niemals vorherige Simulationen mitbekommen.
 
link aus#1 schrieb:
..Physiker von der University of Michigan und der University of New Hampshire glauben, dass sich Tests entwickeln lassen, mit denen sich nachprüfen lässt, ob wir in einer Computersimulation leben. Sofern unser Universum endlich ist und auch die Ressourcen von Simulatoren endlich sind...
Ich selber hänge ja auch der Theorie der Endlichkeit an, aber ich würde mich nie dazu versteigen, so etwas Unzulängliches wie einen Computer als Simulationsgrundlage/-ausgangspunkt benennen zu wollen.

TE aus #1 schrieb:
..So wie es den Anschein hat, ist alles möglich was in unsere Matrix projektiert wird - also alles?
Ich habe schon lange das Gefühl, das etwas nicht stimmt, mit dem Universum ...
Schon mal etwas von den 4 Grundkräften der Physik gehört? Anscheinend nicht.
Der letzte zitierte Satz von Dir ist ja richtig lustig zu lesen. Viel Spass noch bei Deinem weiteren Erkenntnisprozess in dieser Sache!

TE schrieb:
Wenn sie gelöscht wurden könnte es ja auch sein, das es noch vorhandene Fragmente gibt, die übrig geblieben sind. In etwa so, als würde man eine Festplatte löschen. Die neu "aufgespielte" Simulation bzw. wir als Teil der Simulation stoßen nun ab und an auf solch ein Fragment und gewinnen daraus "neue" Erkenntnisse - Wissenschaft.
Wurde schon jemals 1 altes Fragment gefunden?
neue Simulation = neue Parameter = unbrauchbare alte Fragmente/Erkenntnisse

Matrixprojektion schwarzer Löcher auf den Raum/die Raumzeit ist ein aktuelles neues ernsthaftes Kapitel in der wissenschaftlichen Forschung und durchaus (hier) diskussionswürdig. (ganz grob: unsere sichtbare Welt findet sich auf der Außenhülle eines schwarzen Loches dauerhaft wieder; die Raumzeit (Zukunft/jetzt/Vergangenheit) als Projektion dieser 2 dimensionalen Außenfläche des schwarzen Loches).
Ich würde dies aber nur mit vorgebildeten Postern hier weiter diskutieren wollen.
 
ThomasK_7 schrieb:
Schon mal etwas von den 4 Grundkräften der Physik gehört? Anscheinend nicht.

Genau, ich bin nähmlich dumm und du ganz schlau.

ThomasK_7 schrieb:
Der letzte zitierte Satz von Dir ist ja richtig lustig zu lesen.

Freut mich, wenn ich dich unterhalten konnte.

ThomasK_7 schrieb:
Viel Spass noch bei Deinem weiteren Erkenntnisprozess in dieser Sache!

Danke :)

ThomasK_7 schrieb:
Wurde schon jemals 1 altes Fragment gefunden?

Kann ich nicht sagen. War auch nur ein Gedankenspiel von mir.

ThomasK_7 schrieb:
Ich würde dies aber nur mit vorgebildeten Postern hier weiter diskutieren wollen.

Was du willst spielt leider keine Rolle. Da die Simulation sofern es eine gibt und wir uns in selbiger befinden nicht auf die Bedürfnisse eines einzelnen Objekts wir dir angepasst und abgeändert wird, wirst du wohl vorlieb nehmen müssen, mit dem was du bekommst.
 
Netter Gedanke, aber mich tangiert das nur periver. Wenn es eine Simulation seine sollte, dann merke ich es nicht--> ich halte es für real. Wenn es keine Simulation gibt, dann ist es real--> wieder real für mich. Ergo alles bleibt beim Alten.
Quod non sit demonstrandum
 
Bookstar schrieb:
Um was geht es in diesem Thread, verstehe es nicht.

Es geht darum, dass unser Hobbyskeptiker hier im Forum wiedermal nen neuen Thread benötigt um seine Skepsis zum Ausdruck zu bringen. Leider driftet er gerne in esoterische oder/und religiöse Gebiete ab und ist sich nichtmal über die Unterschiede zwischen den einzelnen Bedeutungen des Begriffes "Theorie" im Klaren.

@ Topic: Dieser Simulationskram ist eine eher moderne Adaption der bisherigen Theologischen Ansätze zur Erschaffung der Welt und soll junge Menschen davon überzeugen, dass da draußen ein höheres Wesen existiert. Statt Gott ists halt jetzt der Programmierer der Simmulation.
 
Bookstar schrieb:
Um was geht es in diesem Thread, verstehe es nicht.

Ich möchte hier Usern wie Damien White die Möglichkeit bieten sich hier über User, die sich nicht an irgendwelche Formeln klammern um das Universum begreifbar zu machen zu erheben, sich zu belustigen und abwertend zu werden. Wie es aussieht hat es wieder funktioniert, obwohl es dieses mal etwas länger gedauert hat.
 
Keine Ursache, wir kollidieren ja öfter mal ;). Man, wie winzig das Universum doch ist ...
 
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