Lenovo Yoga 2, 11" will nicht starten

IncaCola

Lt. Junior Grade
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Hallo zusammen,

ich habe seit gestern Abend folgendes Problem: mein neues Netbook will nicht starten.
Beim Starten bleibt es nach 2 Sekunden schon beim Lenovo-Symbol hängen, ins Windows kommt es nicht.

Nachdem ich alle Einstellungen im BIOS überprüft hatte [verstellt war nichts] wollte ich es mit einer Neuinstallation von Windows probieren. Den USB-Stick habe ich über die Homepage von Microsoft mit dem sog. MediaCreationTool erstellt, hat bei der ersten Installation von Windows vor ca. 3 Wochen absolut perfekt funktioniert.

Aber auch wenn ich nun den USB-Stick im Boot-Manager auswähle, geschieht nichts mehr nach dem Lenovo-Symbol. Im BIOS sind alle verbauten Komponenten aufgelistet, es ist also nichts von der Hardware "verschwunden".

Hier die Hardware: http://www.amazon.de/dp/B00LGV06I8/ref=pe_386171_51767411_TE_M3T1_dp_1
Lenovo Yoga 2-11 29,5 cm (11,6 Zoll HD LED), Intel Celeron N2930, 4GB RAM, 500GB HDD, Intel HD Graphics

Zuerst dachte ich, dass die Festplatte vielleicht den Geist aufgegeben hätte, aber man hört schon dass sie anläuft.
Im Moment weiß ich nicht was ich machen soll, den Lenovo-Support kontaktieren und das Gerät einschicken?

Vielen Dank für alle Tipps und Hinweise
Erfrischende Grüße von IncaCola
 
was die Neuinstallation betrifft: versuch mal einen anderen USB-Stick und unterschiedliche USB-Ports, mein Yoga2 13" war da äußerst wählerisch, als ich auf Ubuntu gewechselt habe.
 
Das hab ich schon, hat aber keine Veränderung gebracht.
 
Hmm das klingt dann wirklich nicht gut. Du könntest natürlich Secure Boot abschalten und schauen, ob es dann funktioniert. Allerdings weiß ich nicht, wie sich das dann mit der hinterlegten Windowslizenz verhält. Sonst fällt mir leider auch keine Möglichkeit mehr ein.
 
Auch das hab ich tatsächlich schon ausprobiert. Secure Boot und Fast Boot und alles habe ich schon jeweils ein- und ausgeschaltet, aber nichts hat geholfen.

Im Moment tendiere ich dazu, es zu Amazon zurückzuschicken, dann dürfen die sich damit rumärgern. Aber ich brauche es eben für die Uni und ich kann auch die Daten, die auf der Festplatte sind, nicht löschen. Nicht dass es vertrauliche Daten sind, aber Unfug könnte man damit schon anstellen.
 
Ja dann ist Zurückschicken wohl die beste Option. Wobei du mit einem Linux-Boot-Stick probieren kannst, ob der bootet, damit könntest du zumindest die Daten dann löschen.

Edit.: Ja kein Problem, dafür gibt's das Forum ja.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmm, vielen Dank für deine Hilfestellungen und Tipps.

Ich denke einfach, dass das Ding morgen mit der Post zu Amazon geht und dann schau ich mal, was die damit anstellen.
 
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