Mondgesang
Lt. Commander
- Registriert
- Dez. 2023
- Beiträge
- 1.186
Liebe Freunde,
oft wird ja von militante Linux-Anhängern (ich war auch mal einer) ein ganz billiger Trick angewandt, um die angeblich höhere Performance von Linux gegenüber Windows aufzuführen. Oftmals wird hierfür RAM verwendet.
"Schaut mal euer Windows 11 verbraucht 3,8GB RAM idle, während diese Distro mit XFCE Desktop gerade mal 300MB RAM verbraucht. Linux ist leichter und performanter als Windows..."
Sowas oder so Ähnliches habe ich bereits mehrfach gehört und gelesen aber wie wir wissen ist das nur ein Teil der Wahrheit. Hier muss ich für Windows oder "schwerere" Linux Distros wie Ubuntu eine Lanze brechen. Denn wir wissen ungenutzer RAM ist sinnloser RAM und diese Distros oder Windows belegen halt schon Teile von Systemressourcen vor, was die Performance wiederum erhöht! Und selbiges (so kann ich mir vorstellen) passiert auch mit anderen Bereichen des Betriebssystems, nicht nur dem Arbeitsspeicher.
Schließlich kann auch ein schwereres System besser darin sein, mit seiner Hardware zu kommunizieren, als ein leichteres System. Siehe allein die Akku-Zeiten, die eine Zeit lang das Thema schlechthin waren. Ein Windows 10 konnte selbst ein federleichtes System mit LMDE Desktop, der ohne grafischen Schnickschnack daherkommt um LÄNGEN schlagen.
Und so stelle ich mir die Frage, kann es sein, dass ich unter Linux Einbußen erleide gegenüber Windows, auch wenn die "nackten" Zahlen wie RAM und CPU-Auslastung erstmal für eine höhere Performance sprechen? Klar, ich habe jetzt keine Gaming Hardware wo ich den letzten Tropfen Performance rausquetschen will. Im Gegenteil, ich habe "langweilige" Bürohardware. Einen AMD Ryzen 5 4600G Tower PC und einen Fujitsu Lifebook E Series Intel Core i5 Laptop. Also nichts Wildes.
Macht es da überhaupt einen Unterschied?
oft wird ja von militante Linux-Anhängern (ich war auch mal einer) ein ganz billiger Trick angewandt, um die angeblich höhere Performance von Linux gegenüber Windows aufzuführen. Oftmals wird hierfür RAM verwendet.
"Schaut mal euer Windows 11 verbraucht 3,8GB RAM idle, während diese Distro mit XFCE Desktop gerade mal 300MB RAM verbraucht. Linux ist leichter und performanter als Windows..."
Sowas oder so Ähnliches habe ich bereits mehrfach gehört und gelesen aber wie wir wissen ist das nur ein Teil der Wahrheit. Hier muss ich für Windows oder "schwerere" Linux Distros wie Ubuntu eine Lanze brechen. Denn wir wissen ungenutzer RAM ist sinnloser RAM und diese Distros oder Windows belegen halt schon Teile von Systemressourcen vor, was die Performance wiederum erhöht! Und selbiges (so kann ich mir vorstellen) passiert auch mit anderen Bereichen des Betriebssystems, nicht nur dem Arbeitsspeicher.
Schließlich kann auch ein schwereres System besser darin sein, mit seiner Hardware zu kommunizieren, als ein leichteres System. Siehe allein die Akku-Zeiten, die eine Zeit lang das Thema schlechthin waren. Ein Windows 10 konnte selbst ein federleichtes System mit LMDE Desktop, der ohne grafischen Schnickschnack daherkommt um LÄNGEN schlagen.
Und so stelle ich mir die Frage, kann es sein, dass ich unter Linux Einbußen erleide gegenüber Windows, auch wenn die "nackten" Zahlen wie RAM und CPU-Auslastung erstmal für eine höhere Performance sprechen? Klar, ich habe jetzt keine Gaming Hardware wo ich den letzten Tropfen Performance rausquetschen will. Im Gegenteil, ich habe "langweilige" Bürohardware. Einen AMD Ryzen 5 4600G Tower PC und einen Fujitsu Lifebook E Series Intel Core i5 Laptop. Also nichts Wildes.
Macht es da überhaupt einen Unterschied?