News Linux-News der Woche: Debian 13 und Mesa 25.2 betreten die Bühne

Grimba schrieb:
Amdgpu, der Treiber den heute alle so lieben, erschien erst 2015, angekündigt und mit ihm die neue offene Strategie von AMD wurde er 2014, und selbst ab da brauchte es noch Jahre, bis er in dem Zustand war, mit dem Nvidia Treiber gleichzuziehen bzw. in dem er heute ist. Vor 2015 von "voll und ganzer" Unterstützung zu sprechen, ist freundlich ausgedrückt mehr als gewagt um nicht zu sagen Kokolores.
Davor gab es aber den radeon Treiber welcher ebenso von AMD Unterstützt wurde, von dem gleichen Team, bezahlt von AMD!

Ich hatte 2010 schon Unterhaltungen per Mail mit Alex Deucher, einem der Leute aus AMDs Open Source GPU Treiber Team über die Open Source vs proprietäre Treiber von AMD und warum AMD sich entschlossen hat die Open Source Treiber zu unterstützen und warum man nicht den proprietären Treiber als Ausgangsbasis genommen hat.

Also bevor du hier meinst das andere Lügen unterstellst, einfach mal ruhig sein.
 
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Den gab es bzw. gibt es bis heute und den habe ich hier im Thread auch schon erwähnt. Aber dieser war... Mist. Ebenso wie der proprietäre fglrx. Wegen diesen Treibern bewusst zu AMD zu greifen, war selten, die waren sehr stiefmütterlich unterstützt seitens AMD. Genau deswegen gab es ja den Strategiewechsel, bzw. das machte ihn notwendig. Für meinen Punkt ist dabei aber total Wumpe, ob für die weitere Entwicklung Radeon oder fglrx als Vorlage galt oder wann du da mit jemandem über die Entwicklung gesprochen hast. Da ging es ja offensichtlich um ein Vorhaben. Der Release war natürlich trotzdem später.
Hier ging es aber um volle und ganze Unterstützung seit 15 Jahren. Davon konnte damals keine Rede sein, nichtmal im Ansatz. Das war nicht viel mehr als ein Feigenblatt. Ich weiß sehr genau wovon ich spreche, ich war in der Zeit selbst dabei, und zwar mit AMD Hardware. Vielleicht gehst du mit dem Lügenbegriff selbst mal sparsamer um. Und ruhig bin ich, weil du es sagst, erst recht nicht, warum auch? Das ist schließlich alles belegbar. Das schmälert die Leistung hinter der mühsam und langwierige Arbeit bis zum heutigen Zustand des Treibers doch nicht, im Gegenteil.
 
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Grimba schrieb:
Vielleicht gehst du mit dem Lügenbegriff selbst mal sparsamer um.
Was soll den so ein Satz sonst sein das das implizite unterstellen einer Lüge?

Grimba schrieb:
Aber für solche Aussagen soviele einfach nachzuprüfende entgegenlautende Tatsachen einfach zu ignorieren, nützt deiner Argumentation kein bisschen.
 
Nein, ich würde den Lügenbegriff gar nicht verwenden, bzw. habe ich das nicht, das warst allein du. Lügen ist bösartig, also eine bewusste Falschinformation, und so weit würde ich hier selbstverständlich nicht gehen. Ich unterstelle eher Übermut, alles andere wäre einfach eine Schippe zuviel.

Deine Argumentation beruht voll und ganz auf einem Gespräch 2010. Daraus ist aber für den Endanwender trotzdem bis zu einem gewissen Zeitpunkt nichts wirklich brauchbares entstanden, das brauchte einfach seine Zeit, offensichtlich 5 Jahre für den Erstrelease von amdgpu, und dann noch weitere Jahre, bis er wirklich konkurrenzfähig war. Was willst du daraus denn noch anderes machen? Bis der Treiber soweit war, hatte ein Käufer einer AMD Karte unter Linux logischerweise keinen besonderen Vorteil, bis auf das Wissen, dass Besserung in Arbeit ist. Das ist jetzt nicht gerade ein Kaufargument. Aber die Arbeit hat sich gelohnt, heute sieht der Fall ganz anders aus.
 
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Grimba schrieb:
Genau deswegen gab es ja den Strategiewechsel, bzw. das machte ihn notwendig.
Der Strategiewechsel war schon den radeon Treiber zu unterstützen. Damit sollte die Basis geschaffen werden den fglrx langfristig obsolet zu machen. Der amdgpu Treiber kam dann weil einige Sachen bei den neuen Architekturen schlecht in den alten Umsetzbar waren.
Ergänzung ()

Grimba schrieb:
Bis der Treiber soweit war, hatte ein Käufer einer AMD Karte unter Linux logischerweise keinen besonderen Vorteil, bis auf das Wissen, dass Besserung in Arbeit ist. Das ist jetzt nicht gerade ein Kaufargument.
Doch man hatte einen Vorteil, nämlich das er direkt im Kernel war und man sich nicht mit einem proprietären Treiber rumschlagen muss, wo jedes Kernelupdate ein Glücksspiel ist das das System danach noch startet.
 
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Also vor dem Hintergrund hätte man eher Intel kaufen müssen. Was nützt es, dass er startet, wenn radeon trotzdem nicht gut funktioniert? Zwar besser als Nouveau aber nicht weit weg davon. War ganz prima damals mit einer HD5870, die mit Radeon weder Temperatur noch Lüftersteuerung kannte, und den Lüfter dauerhaft volle Pulle laufen ließ, oder meine Radeon Mobility x600 binnen Minuten den Akku mampfte. Reines Laufen ist etwas wenig als Argument, sonst könntest du das gleiche von Nouveau behaupten, dessen Hauptentwickler ja auch inzwischen von Nvidia eingestellt wurde. Das würde aber niemand bei klarem Verstand tun.

Die Wahl zwischen radeon und fglrx war die Wahl zwischen Cholera und Pest, wobei zugegebenermaßen zum Ende hin auf beiden Seiten Besserung bemerkbar war. Mit beiden warst du jedenfalls nicht in der Lage, das Leistungspotential deiner ATI/AMD GPU abzurufen. Mit intel iGPUs gab's quasi gar keine Probleme, und wenn der Nvidia Treiber lief, lief er in für AMD unerreichten Sphären. Auch damals bekam man ihn allerdings teilweise schon in Distro Repositories.
 
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Mit 6.12 schießt sich Debian leider mal wieder ins Knie. Die ganze AMD HX-Serie APUs, die es jetzt schon fast seit einem Jahr gibt, laufen auf dem 6.12 eher "meh". So wirklich Spaß machen die erst seit 6.14, besser 6.15.

Ich finde es auch ein wenig Schade, dass auch Debian letztlich ihre 32-Bit-Edition rauswirft. Ja, es gibt noch Updates bis 2028. Und trotzdem... gerade zu Zeiten, in denen der Internet-Zugang wichtiger wird, geht damit einiges an Hardware in die Zwangs-Rente.

Nichtsdestotrotz wünsche ich Debian alles Gute. Sie leisten prima Arbeit.

Regards, Bigfoot29
 
Simanova schrieb:
Ich würde ja die offizielle Dokumentation bevorzugen: https://www.debian.org/releases/trixie/release-notes/upgrading.de.html
Zum einen die ist leicht verständlich geschrieben, ausführlicher erläutert und mehrspraching verfügbar. Zum anderen ist das der erprobte Weg, bei dem mit den wenigsten Überraschungen zu rechnen ist.
Wer mehr Risiken eingehen will, kann ja immer noch Schritte überspringen :)
 
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floTTes schrieb:
erkst'e selba, ne?
Yep, man merkt, daß Mae richtig liegt mit seiner Aussage, aber Du recht behalten willst.
Closed Source ist nicht ohne Grund ein Ärgernis weswegen nur selten in Distributionen vorkommt. Und nur NV lann daran etwas ändern.
 
mae schrieb:
Warum findest Du Dich nicht dafuer, wenn das tatsaechlich so wenig Support-Aufwand ist, wie Du behauptest?
Das sollte ich tatsächlich tun - aber nicht für lau. Dafür liegt hier leider noch viel zu viel Arbeit, die Geld bringen würde.

Ich bin "Meister" der Prokrastination. Mir solche Arbeit zu "genehmigen", würde der Linux-Community sehr viel mehr bringen als meinem eigenen Leben. Das wäre nicht altruistisch, das wäre dumm. :freak:

Es gibt außerdem schon Leute, die sich darum kümmern: xanmod.org, siduction.org, nVidia (CUDA-Repo) ...

Ich werde mich vermutlich aber die Tage an nvidia-tesla-550 setzen (Debian) und das zumindest bei mir mal mit upstream abgleichen. Ich brauche nämlich tesla-470 und 550, 570 oder 580 bei meiner externen Installation. Darum scheue ich mich auch, andere Distros als Debian für diese Installation zu nehmen.

mae schrieb:
Kann mich nicht beschweren, bei Windows 11 allerdings mangels Erfahrung.
Schön für dich.

Hast'e von der Entwicklung Xorgs und Waylands nichts mitbekommen?
Hast du nicht erwähnt, man bräuchte die Option "wayland" für Proton nicht mehr? Ist die schon default? Ich meine, dass Proton noch immer über Xwayland geht.

Von butterweich kann hier (noch) nirgends die Rede sein - weder bei Xorg, noch bei Wayland. Und vor ein bis zwei Dekaden war es noch viel, viel schlimmer unter Linux: WinXP/Vista-Niveau. :freak:

mae schrieb:
Mit GPU-Code im Kernel oder in Mesa hat CUDA aber ueberhaupt nichts zu tun. CUDA ist ja zum Grossteil im User-Space, und da gibt's ueberhaupt keine Einschraenkungen fuer proprietaeren Code.
Der Code im Kernel für Turing+ ist ja minimal. Vieles läuft über GSP und die prop. Libs im User-Space.
Das Ganze über Gallium und Mesa (OGL, OCL, Vulkan) zu schicken, würde massives Refactoring des Codes bedeuten.*
Vielleicht stehe ich ja auf dem Schlauch, aber man würde doch sämtliche nötigen Zugriffe durch CUDA exposen? OCL-CUDA werden wir die nächsten Jahre wohl nicht sehen.

*Daher hat man sich wohl auch für die "Mogelpackung" GSP entschieden. Die Hürde für reverse engineering liegt weiterhin hoch, Interfaces sind "geheim" ... so lässt es sich doch viel einfacher gegen anderen Code klagen.
mae schrieb:
Sagt wer? Wenn niemand die Entwickler dafuer bezahlt, Extrawuerste fuer Nvidia zu braten, dann ist es auch nicht ihre Aufgabe, sondern bestenfalls ihr Hobby.
Exakt. Aber täusche dich nicht. Es gibt in der FOSS-Community auch andere "Währungen": Anerkennung, Ruhm, "Respekt", Ego, virtueller XXL-Schwanz ...
Das wird nur gern unter den Tisch fallen gelassen, damit man dann bei den pösen kapitalistischen Unternehmen den Arsch ganz eng zusammenkneifen kann.
Es ist seit jeher gang und gäbe, dass man sein Wissen, seine Investitionen schützt. FOSS ist das, was hinten runterfällt.

Bloß weil ich Linux liebe, muss ich nicht auch die Linux-Community lieben. Ich "schulde" der Linux-Community weit weniger als ich Valve "schulde".

nVidia hilft vielen Entwicklern ... den Spiele- und CUDA-App-Entwicklern. Optimierung? BOMBE! Sogar so weit, dass die Games/Apps auf AMD und Intel dann nicht mehr so "gut" laufen. :evillol:

Muntermacher schrieb:
Yep, man merkt, daß Mae richtig liegt mit seiner Aussage, aber Du recht behalten willst.
Das ist keine Frage des "Rechthabens", sondern der Akzeptanz. "Free" heißt eben auch, dass Leute es anders machen können. Damit ist man in der Linux-Community ganz, ganz schnell raus: systemd ist NiCHT KiSS!!11

nVidia und Linux sind eine Symbiose mit Hindernissen. Auch nicht schlimmer als AMD und Windows.

Es geht mir auch auf den Sack, dass ich immer auf nVidia-Updates für neue Kernel warten oder selbst Hand anlegen (lassen) muss!
Ich hätte gerne eine AMD-GPU: RDNA4 muss noch reifen und gute Laptops gibt es leider nicht mit AMD-GPU. RDNA4-APU wird es die nächste Zeit nicht für Desktop-PCs geben. PÖSES AMD! iCH R4STE AUS!!!11

Mir ist nicht klar, wie man nVidia hassen, AMD aber lieben kann. Das sind beides Unternehmen, die nach Zahlen und Kalkül arbeiten.
AMD und FOSS? Ja und? Ist doch keine Leistung. Soll's dafür jetzt 'nen Orden geben, den sich die Aktionäre anheften können?
 
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floTTes schrieb:
Das ist keine Frage des "Rechthabens", sondern der Akzeptanz. "Free" heißt eben auch, dass Leute es anders machen können. Damit ist man in der Linux-Community ganz, ganz schnell raus: systemd ist NiCHT KiSS!!11
So hatte icj Mae auch verstanden. In diesem Sinne recht haben.
Mich stört es auch, weswegen ich ein Tuxedo System mit NV habe, die Sorgen dafür.
 
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floTTes schrieb:
Das sollte ich tatsächlich tun - aber nicht für lau.

Und warum sollten es die Debian-Leute etc. gratis machen? Wer klug ist, kauft einfach keine Hardware, bei der sowas noetig ist.

Hast du nicht erwähnt, man bräuchte die Option "wayland" für Proton nicht mehr?

Nein.

Es geht mir auch auf den Sack, dass ich immer auf nVidia-Updates für neue Kernel warten oder selbst Hand anlegen (lassen) muss!

Einfache Loesung: Kein Nvidia kaufen.

Mir ist nicht klar, wie man nVidia hassen, AMD aber lieben kann. Das sind beides Unternehmen, die nach Zahlen und Kalkül arbeiten.
AMD und FOSS? Ja und? Ist doch keine Leistung. Soll's dafür jetzt 'nen Orden geben, den sich die Aktionäre anheften können?

Es geht nicht im Liebe und Hass, es geht darum, was ich kaufe oder nicht kaufe, was ich empfehle und nicht empfehle. Und da Nvidia freie Software nicht unterstuetzt, kaufe und empfehle ich Nvidia nicht, schon gar nicht fuer Leute, die sich ueberlegen, vielleicht irgendwann Linux zu verwenden. AMD und Intel haben auch schoene Toechter.
 
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Simanova schrieb:
dev/random schrieb:
Danke schön !!
Hab hier ein LMDE6 für die Familie am Laufen. Das wird sicherlich nicht mit der Anleitung kompatibel sein.
Dafür aber kann ich das vermutlich für MX-Linux nutzen. Muss ich dafür die Backports deaktivieren?

Wenn nicht, setze ich zum Testen Debian Bookworm auf ... und upgrade dann zu Debian Trixie.
Dan Spaß lasse ich mir nicht entgehen. Hatte ich bisher noch nie gemacht.

Bigfoot29 schrieb:
Ich finde es auch ein wenig Schade, dass auch Debian letztlich ihre 32-Bit-Edition rauswirft. Ja, es gibt noch Updates bis 2028. Und trotzdem... gerade zu Zeiten, in denen der Internet-Zugang wichtiger wird, geht damit einiges an Hardware in die Zwangs-Rente.
Gibt doch noch diverse andere 32bit-Distributionen:
https://de.linux-console.net/?p=18249
https://technoguru.istocks.club/11-...-32-bit-architektur-unterstuetzen/2021-05-20/
 
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Tanzmusikus schrieb:
Hab hier ein LMDE6 für die Familie am Laufen. Das wird sicherlich nicht mit der Anleitung kompatibel sein.
LMDE kannst du nicht einfach so auf die neue Debian Basis umstellen, das wird knirschen (habs spaßeshalber mal in der Test-VM ausprobiert).
Hier ist warten abgesagt bis LMDE 7 fertig ist, dann klappt das Upgrade üblicherweise mit einem Knopfdruck.
 
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Bei mir läuft auch LMDE 6 Cinnamon mit einigen ausgewählten Paketen aus bookworm-backports (z.B Kernel 6.12), das bleibt erstmal. LMDE 7 werde ich zuerst testen auf einer älteren Maschine.
 
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garfield121 schrieb:
Bei mir läuft auch LMDE 6 Cinnamon mit einigen ausgewählten Paketen aus bookworm-backports (z.B Kernel 6.12), das bleibt erstmal.
Hab ich für meine Familie am TV auch in Benutzung. :daumen:

@Alter_Falter
Ja, das ist mir klar. Linux Mint hat ja eigene Anpassungen am System vorgenommen.

Aber könnte die o.g. Anleitung für MX-Linux geeignet sein?
Oder hat MX-Linux sein eigenes Upgrade-Tool wie LM?
 
mae schrieb:
Und warum sollten es die Debian-Leute etc. gratis machen?
Na also, jetzt verstehen wir uns! Ich sage doch, dass es von beiden Seiten kommt.
Die ach so edle FOSS-Community ist halt auch nicht mehr als eine "Kinder-Bande" voller alter Kinder: "Mit nVidia spielen wir nicht mehr!", "F*ck you, nVidia!", "Let nVidia fix it!" ...
So richtig funktioniert es immer erst wenn jemand mit Geld kommt, der auch Verantwortung übernimmt.

Es ergibt Sinn, dass ich kein Maintainer bin. Wieso aber macht kein edler Ritter diese Arbeit meiner statt? :evillol:

Das Kernel-Ding ist für DataCenter vollkommen nebensächlich. Ich dürfte auch einer der wenigen nVidia-Nutzer unter Linux sein (siehe Steam-Survey). Ich habe mit CS (closed source) auch keine Probleme.

Wenn die Linux-Community aber möchte, dass es mehr Linux-Nutzer gibt, sollte sie diese erstmal mit der Hardware abholen, die gerade verbaut ist: 80% nVidia.

mae schrieb:
AMD und Intel haben auch schoene Toechter.
Ja, eine: RDNA4. Und die ist noch nicht reif genug für den Altar.

Kein nVidia kaufen? Ist gibt nicht einen vernünftigen Laptop mit AMD-GPU, nicht einen!

Edit:
Es gibt auch keinen vernünftigen Laptop mit Intel-GPU, nicht einen!
 
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floTTes schrieb:
Kein nVidia kaufen? Ist gibt nicht einen vernünftigen Laptop mit AMD-GPU, nicht einen!

Edit:
Es gibt auch keinen vernünftigen Laptop mit Intel-GPU, nicht einen!

Von den derzeit 7452 Laptops auf Geizhals sind 3439 mit Grafikhersteller: Intel und 1312 mit Grafikhersteller: AMD. Alle unvernuenftig? Kaufen die Leute alle unvernuenftige Laptops, oder werden so viele Laptops angeboten, die keiner kauft?
 
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@mae vermutlich ist "mit dGPU" gemeint, womit wir (mit AMD) runterkommen auf 18, davon die Hälfte als Professional. Wenn man dann noch nach RDNA4 sucht, hat man Pech.
Es gibt einen Laptop mit RDNA3 (dafür aber auch wieder nur Zen3+) im Preisvergleich, aber da nur noch Restposten zu überteuerten Preisen.
(Nicht im Preisvergleich: der frame.work Laptop 16 mit ebenfalls RDNA3 RX 7700S, der aus anderen Gründen teuer ist.)
Mit Intel Arc sinds auch nur 9 Stück.
 
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