News MagentaBusiness HomeOffice: Telekom bietet Komplettpaket für das Arbeiten von Zuhause

kleinstblauwal schrieb:
Wenn es dann auch Entschädigung bei Nichtverfügbarkeit wegen Netzausfällen oder Überlastung gibt, ok.
Ich nutze seit 37 Monaten den Telekom LTE Business Tarif, und hatte einmalig knapp 2 Std "Offline" Problematik.
Andere Netzanbieter wünschen sich sowas als worst case im Quartal, wenn ich mich so umhöre.
 
Reset90 schrieb:
Mal gut das ich sowas vom Arbeitgeber gestellt bekomme
Auch im Homeoffice muss rechtlich gesehen der Arbeitgeber sämtliche Kosten bezahlen, die mit der Arbeit zusammenhängen und die im eigentlichen Büro auch gezahlt werden.

Tisch, Stuhl, Rechner, Peripherie etc. zahlt im Büro der Arbeitgeber, also gilt das im Homeoffice ebenso.

Rein rechtlich muss der Arbeitgeber sogar den Strom (Mehrverbrauch) sowie anteilig Miete, Heizkosten, Internet, Wasser (Toilettenbenutzung während der Arbeitszeit) etc. bezahlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube auch eher, dass das kleine Firmen ansprechen soll. Z.b. ich nehme mal an Industriekaufleute haben normalerweise einen klassischen PC Arbeitsplatz. Da ist sowas für eine kleine Firma schon attraktiv.

Bei uns im Softwareunternehmen haben schon seit Jahren fast alle Laptops, da fände ich persönlich schon geiler wenn man die Option hätte einfach eine SSD mit vorinstallierten OS vom Arbeitgeber zu bekommen die man dann als weiters Bootlaufwerk in den eigenen Rechner steckt.

Was ich aber auf den ersten Blick eigentlich bei den Tarifen erwartet hätte wäre was cooles wegen der Internetleitung. Z.b. ein Router der VPN und VLAN für die Arbeitsgeräte unterstützt oder Bussiness-light support für den Internetanschluss.
 
Warum ist in dem Paket keine "stabile" Internetleitung inklusive? Dann hast du schicke Hardware daheim aber zur Primetime hast du Probleme mit der Bandbreite wenn die Kids nebenher streamen. Für soviel Geld sollte das doch inklusiv sein das eine gewisse Bandbreite zum arbeiten reserviert wird.

Für mich nicht zu Ende gedacht.
 
Schwabe66 schrieb:
Puhh finde ich auch extrem komisch...wer nutzt sowas? Jedes Unternehmen mit mehr als 50 MAs hat doch eine Interne IT die einfach VPN bereitstellt?

Hahahah ... Nein. Ganz oft über IT Firmen die quasi alles regeln und abrechnen. Da mag sowas schon Sinn machen n manchen Fällen.
 
j-d-s schrieb:
Auch im Homeoffice muss rechtlich gesehen der Arbeitgeber sämtliche Kosten bezahlen, die mit der Arbeit zusammenhängen und die im eigentlichen Büro auch gezahlt werden.

Tisch, Stuhl, Rechner, Peripherie etc. zahlt im Büro der Arbeitgeber, also gilt das im Homeoffice ebenso.

Rein rechtlich muss der Arbeitgeber sogar den Strom (Mehrverbrauch) sowie anteilig Miete, Heizkosten, Internet, Wasser (Toilettenbenutzung während der Arbeitszeit) etc. bezahlen.
Das ist der berühmtberüchtigte Unterschied zwischen Recht haben und Recht bekommen. Meiner Erfahrung nach lassen aber viele Arbeitgeber mit sich reden, spricht besteht ein gewisser Spielraum angemessene Homeoffice Ausstattung bereitzustellen. Man muss das Gespräch miteinander suchen.
 
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Scirca schrieb:
Was ein peinlicher Versuch auf diesen AboTrend auf zu springen.
Vor allem weil keiner die Hardware braucht, der zum "Homeoffice verdonnert" wurde. Eine Firma lässt nicht fremde Hardware samt Software über einen VPN Client ins Firmennetz, der Mitarbeiter bekommt die Hardware und Software gestellt.
Selbstständige und Kleinunternehmer, haben bereits einen eigenen Rechner, spätestens wenn es um die Steuern geht, kommen sie da nicht drum herum.
 
Ich finde die Idee des Angebots super. Ich war selber lange im technischen Außendienst bei vielen KMU vor Ort und die Welt sieht nun mal so aus das nicht jeder eine IT-Firma an seiner Seite hat. Und selbst im Bekanntenkreis bei einer der größten gesetzlichen Krankenkassen wird lediglich die VPN Software gestellt. Jeder muss mit eigenem Equipment zuhause die Software mit Anleitung installieren.. gruselig wie es abläuft wenn man sieht wie es bei vielen Unternehmen in der Digitalisierung aussieht. Von daher macht das Angebot schon Sinn.
 
Ich finde das Ganze gar nicht so schlecht.

Da können kleinere, aber interessierte Firmen ihren Angestellten Home Office (mit einheitlicher Hard- und Software) ermöglichen, ohne unbedingt eine eigene IT-Abteilung zu haben.

Und außerhalb von Corona gibt es für sowas großen Bedarf: Kind krank, selber leicht krank, Techniker-Termine, weiter Anfahrtsweg, Partner arbeitet in Schichten + Kind, ..
 
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Floxxwhite schrieb:
Hahahah ... Nein. Ganz oft über IT Firmen die quasi alles regeln und abrechnen. Da mag sowas schon Sinn machen n manchen Fällen.
Das bleibt für mich trotzdem Bauernfängerei, hab ich ein so kleines Unternehmen stell ich mit ne UDM Pro hin, nutze DDNS. Das ganze ist sicherer als die Fritte die vorher da stand und Einrichtungsaufwand vllt 1.000€. Das bezahlt er aber einmal und kann danach beliebig viele MAs ins HO schicken. Sehe das hier als Lockangebot für Leute die 0,0 Ahnung haben.
 
Oh das klingt garnicht so schlecht.
Wird sich bestimmt gut gegen andere Systemhäuser durchsetzen können, wenn der Support passt.
 
kleinstblauwal schrieb:
Wenn es dann auch Entschädigung bei Nichtverfügbarkeit wegen Netzausfällen oder Überlastung gibt, ok.

Da das Magenta Business ist, hängt da mit Sicherheit eine DeutschlandLAN Leitung dran und somit auch eine Ausfallentschädigung und/oder Lösung innerhalb von 24 Stunden.

Somit: ja.
 
Viper2111 schrieb:
Ich finde die Idee des Angebots super. Ich war selber lange im technischen Außendienst bei vielen KMU vor Ort und die Welt sieht nun mal so aus das nicht jeder eine IT-Firma an seiner Seite hat. Und selbst im Bekanntenkreis bei einer der größten gesetzlichen Krankenkassen wird lediglich die VPN Software gestellt. Jeder muss mit eigenem Equipment zuhause die Software mit Anleitung installieren.. gruselig wie es abläuft wenn man sieht wie es bei vielen Unternehmen in der Digitalisierung aussieht. Von daher macht das Angebot schon Sinn.
Das ist bei einigen oberen Bundesbehörden genauso: entweder VPN Sticks oder olle Notebooks oder noch besser: die Variante, bei der die Beamten einfach die Desktops mit nach Hause nehmen, was sicherlich null Probleme verursacht.
 
Hardware kann ich bzw. die Firma beaser selbst besorgen.

Wichtiger fände ich einen business grade supprt also zb Störungsbeseitigung garantiert innerhalb von 24 Stunden.
 
"Digital-Schutzpaket"
alter...

Ich erinnere mich der Typ der die Bauüberwachung gemacht hat bei mir in 2016 hat mir erzählt er hat sein Anbieter gewechselt...also zu Telekom...aber die CD mit den "Schutzprogrammen" war nicht dabei und er "konnte sein Anschluß 3 Tage nicht nutzen"...musste ja auf die CD warten um "sicher im Internet unterwegs zu sein".
 
An die ganzen Meckerfritzen:
Habt ihr euch das Angebot überhaupt mal genauer angeschaut? Ich habe den Konfigurator gerade mal ein wenig durchgesponnen und muss sagen, dass die Preise ansich wirklich in Ordnung sind.

Einzig die Traffic-Begrenzung der Datentarife ist wieder ein absolutes No-Go.
 
j-d-s schrieb:
Auch im Homeoffice muss rechtlich gesehen der Arbeitgeber sämtliche Kosten bezahlen, die mit der Arbeit zusammenhängen und die im eigentlichen Büro auch gezahlt werden.

Tisch, Stuhl, Rechner, Peripherie etc. zahlt im Büro der Arbeitgeber, also gilt das im Homeoffice ebenso.

Rein rechtlich muss der Arbeitgeber sogar den Strom (Mehrverbrauch) sowie anteilig Miete, Heizkosten, Internet, Wasser (Toilettenbenutzung während der Arbeitszeit) etc. bezahlen.


Wir würden für Stuhl / Schreibtisch nur "vergünstigte" Konditionen bekommen. Sind aber immer noch 3 mal so teuer wie was ähnliches auf amazon (und 2 Monate Lieferzeit). Selbst ein vergleich ist nicht möglich, da es weder Schreibtisch noch Stuhl im internet für privatpersonen zu kaufen gibt.


Strom Wasser etc. ist mir auch nicht bekannt.
 
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