News Maßgeschneiderte Lösung: AMDs China-AI-Chip erhält keine Freigabe der Behörden

0ssi schrieb:
Fazit: Wie gut/schlecht eine Kultur ist, sieht man an der Anzahl der politischen Gefangenen.
Widerlegt anhand der USA vgl China, beide haben vergleichbar viele Gefangene nur China hat viel mehr Einwohner, das ist einfach belegt. Beide sind absolut in Kultur unterschiedlich (darüber brauchen wir wohl nicht schreiben) und die Kennzahl "Gefangene als vgl der Kultur, ob diese gut oder schlecht ist" ist daher vollkommen ungeeignet da es wissenschaftlich kein Material gibt das die Überlegenheit von a oder b bestätigt und niemand auch nur auf die verrückte Idee käme das mit deiner Metrik zu tun.
Wie oft muss ich das noch schreiben. Kannst du halt nicht widerlegen. Ich sehe nichts an Zahlen was deine Behauptung stützt.

Das selbe für alle anderen Lädner der Liste von Statista.
Die meisten Länder dort sind also DE in Kultur "unterlegen"? Soll das ein Scherz sein?
Nur weil du deine Metrik nicht mit anderen Ländern testest, ist das doch nicht mein Problem.
Dann wende ich Sie oder jemand anders darauf an und stellt fest das es Bullshit ist. Oder gilt deine Metrik nur für genau ein Land? xD

Übrigens, das Wort gut/schelcht ist itself subjektiv. Es gibt kein "das Pöse".
Ich reihe das mal in den Schwurbelhaufen ein.

Weiterhin ist im offiziellen Begriff der Kultur nichts von deiner Schwurbelei enthalten.
Du betreibst also Rassismus indem du eine Kultur anhand einer dir erfundenen Metrik als besser oder schlechter hältst. Das ist alles, so simpel.

0ssi schrieb:
Die Zahl ist doch völlig irrelevant und so denken auch nur Leute die whataboutism betreiben.
Auf einmal ist die Zahl der politischer Gefangener irrelevant? Hä?
Du weißt ja nicht mal wie viele es sind. Das heißt du kannst mit deiner Metrik genau gar kein Land kulturell mit einem anderen vergleichen, in deiner gut/böse Metrik und überlegen / unterlegen Metrik.

Es gibt kein politisch böse oder gut.
Es gibt (simplifiziert) links, rechts sowie libertär, autoritär.
Hier ein Test der den politischen Kompass versucht zu bestimmen:
politicalcompass

Du schurbelst dir einfach die Welt zurecht, wie es dir in dein Weltbild passt und erfindest dazu eigene Messsysteme und ideologische Bewertungen die an Rassismus grenzen.

0ssi schrieb:
Das nennt sich logisches Denken und seit wann stehen Recht und Unrecht in Abhängigkeit zur Zeit ?
Das sind feste Faktoren basierend auf unserer Moral die ein fester Teil der menschlichen DNA ist.
Im dritten Reich dachte man sicher auch alles wäre im Recht und eigene Kultur durch die Herrenrasse(DNA) überlegen... Und man hatte mehr politische Gefangenen als jemals zuvor ein Land(Vernichtungslager).
Ansonsten bist du einen wissenschaftlichen Beleg deiner Überlgenheit durch DNA schuldig.
Dieser Abschnitt von dir kann offiziell als Rassismus gelten, da du mit DNA versuchst eine kulturelle Überlegenheit herbei zu fabulisieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Draco Nobilis schrieb:
Widerlegt anhand der USA vgl China
Nicht widerlegt sondern bestätigt denn nirgendwo wurden die USA genannt oder deren Kultur beurteilt.
Leidglich in deinem Narrativ besteht die Annahme, dass Andere die USA als gut oder besser empfinden.

Draco Nobilis schrieb:
beide haben vergleichbar viele Gefangene
"Haben" ist Präsens also Gegenwart und somit eine gewagte Aussage. In totale Zahlen definitiv fake news.

Draco Nobilis schrieb:
Ich sehe nichts an Zahlen was deine Behauptung stützt. Das selbe für alle anderen Lädner der Liste von Statista.
Welche Quelle führt auf welches Land zum gegenwärtigen Zeitpunkt wie viele politische Gefangeen hat !?

Draco Nobilis schrieb:
Du betreibst also Rassismus indem du eine Kultur anhand einer dir erfundenen Metrik als besser oder schlechter hältst.
Das ist falsch denn die Metrik kann auf alle Rassen angewandt werden und das Ergebnis ergibt sich
lediglich aus die Anzahl der politischen Gefangenen, deren Rasse vor der Berechnung irrelevant ist !

Draco Nobilis schrieb:
Auf einmal ist die Zahl der politischer Gefangener irrelevant? Hä? Du weißt ja nicht mal wie viele es sind.
In der Mathematik nennt es sich "größer oder kleiner als" bzw. "mehr oder weniger als".
Es bleibt somit immer vergleichbar und kann nur durch whataboutism relativiert werden.

Draco Nobilis schrieb:
Es gibt kein politisch böse oder gut. Du schurbelst dir einfach die Welt zurecht, wie es dir in dein Weltbild passt
Ein politischer Gefangener leidet nicht unter böser Politik sondern letztendlich unter Freiheitsberaubung.
Das duch ein USA-China/West-Ost/Gut-Böse Narrativ und whataboutism zu verharmlosen ist schwurbeln.

Draco Nobilis schrieb:
Im dritten Reich dachte man sicher auch alles wäre im Recht und eigene Kultur durch die Herrenrasse(DNA)
überlegen... Und man hatte mehr politische Gefangenen als jemals zuvor ein Land(Vernichtungslager).
In wie fern hat das eine Relevanz für die Aussage über China, dass die Qualiät der Kultur eines Landes
über die Anzahl der politischen Gefangenen definiert wird ? Wird es dadurch schlechter oder besser ?

Nein, die Anzahl bleibt gleich, die Kultur dementsprechend schlecht aber es gibt leider Menschen,
die es relativieren also als nicht so schlimm bezeichnen wollen indem sie whataboutism betreiben.
 
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Kurz zusamengefast für mich als Abschluss:
Du nutzt eine Metrik für die es keine Zahlen gibt, um die Kulturen in gut / schlecht und überlegen / unterlegen einzuordnen. Du hast keinerlei wissenschaftliche Begründung/Fakten, noch wer wieviele politische Gefangene hält.
Jeder Vergleich irgendeines Landes mit einem anderen Land mit realen Gefangenzahlen (kein Fake) belegt, das du mit deiner Metrik schwurbelst und einen Überlegenheitskomplex hast.

Dann erzählst du was von "gut" und "böse" und Recht sich aus Moral in DNA ableitet und fantasierst (Anmaßung) von wie Menschen eines anderen Landes in 500 Jahren Ihre Kultur beurteilen werden.

Dazu das sich Recht und Moral nicht in Abhängigkeit der Zeit verändern, was ebenfalls Schurbeln ist, da es Rassengesetze gab und diese Recht waren, vor weniger als 100 Jahren. Vor Tausend Jahen war Mord an einen Andersglaubenden eben auch nicht als solcher geahndet. Mit der Zeit ändert sich Recht und Moral. Siehe den "Aufstand" der Gesellschaft des ersten Kusses zwischen schwarzer Frau und weißen Mann in Star Trek. Würdest du heutige Filme damals vertreiben wollen, wärst du im Knast oder wärst ermordet worden.

Jede Form von Vergleich ungerecht behandelter Menschen führst du als whataboutismus an, wenn es dir nicht in den Kram passt.

Jede Anwendung deiner Metrik endet in einem Fiasko.

Deine besten Kracher:
0ssi schrieb:
Wie gut/schlecht eine Kultur ist, sieht man an der Anzahl der politischen Gefangenen.

0ssi schrieb:
Das nennt sich logisches Denken und seit wann stehen Recht und Unrecht in Abhängigkeit zur Zeit ?
Das sind feste Faktoren basierend auf unserer Moral die ein fester Teil der menschlichen DNA ist.
Mord bleibt Mord und Freiheitsberaubung bleibt Freiheitsberaubung, egal wann in der Geschichte !
Für mich ist hier Schluss, es dreht sich nur im Kreis.
 
nein, das sind unterschiedliche paar schuhe.
regierungen kommen und gehen. systeme kommen und gehen. mitunter mehrere im laufe eines einzigen menschenlebens.

und selbst den mächtigsten kaiser/könig/warlord/diktator/präsidenten/großer vorsitzender und wieimmer sich der capo grade selbst benamst....

holt das unabänderliche schicksal aller menschen.

alter, das die kraft nimmt, worauf meist die eigenen kreaturen beginnen die messer zu wetzen.
der tod, und wie sagt man in wien? ...das letzte hemd hat keine taschen.

eine kultur hingegen, das ist was wesentlich langfristigeres.
und da gibts schon unterschiedlichkeiten.
manche sind quasi in jeder generation expansiv, was sich dann in recht regelmäßigen kriegen zeigt.
und da hat europa an sich eine recht üble bilanz.

schließlich war es europa und seine nationen, die das aufs maximale getrieben haben: die ganze welt zu überfallen und kolonisieren, ganze kulturen vorsätzlich zu nullifizieren, intelligenzia hinzurichten, alles schriftliche verbrennen und vorhandene kultstätten schlicht zu überbauen.

erfunden haben das verfahren die flavischen kaiser roms im ersten jahrhundert.
und weil es so brutal effektiv ist, habens die kolonialmächte kopiert.

andere haben über mehrere jahrtausende wenig expansionslust abseits des eigenen vorgartens gezeigt.
und hätten sie gewollt, sie hätten es gekonnt.
klar spiele ich auf die episode der chinesischen "schatzschiffe" an, groß genug, um darauf gemüse anzubauen, die hatten kein skorbut-problem. die europäer noch jahrhunderte danach.

was nicht bedeutet, daß kein einfluss ausgeübt wurde. aber es bestand kein interesse an militärischer eroberung und politischer beherrschung.
dominanz wurde durch ausspielen der kulturellen errungenschafte und handel ausgeübt.

diese episode endete, als ein neuer kaiser die schließung des landes befahl. der rest ist geschichte.
 
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Draco Nobilis schrieb:
Kurz zusamengefast für mich als Abschluss:
Du nutzt eine Metrik für die es keine Zahlen gibt, um die Kulturen in gut / schlecht und überlegen / unterlegen einzuordnen. Du hast keinerlei wissenschaftliche Begründung/Fakten, noch wer wieviele politische Gefangene hält.
Jeder Vergleich irgendeines Landes mit einem anderen Land mit realen Gefangenzahlen (kein Fake) belegt, das du mit deiner Metrik schwurbelst und einen Überlegenheitskomplex hast.
Du hattest dich bereits seit Beitrag #51 disqualifiziert indem du politische Gefangene
mit Gefangenen gleich setzt die tatsächliche Straftaten/Verbrechen begangen haben.

Das ist purer whataboutism und verharmlost das gegenwärtige Unrecht in Diktaturen.

Du beziehst sogar die Vergangenheit mit ein aus der Länder/Gesellschaften/Kulturen
lernen sollte, was Mißstände in den Dikaturen der Gegenwart umso schlimmer macht.

Statt auf den eigentlichen Mißstand einzugehen und ihn zu verurteilen, relativierst du ihn
durch whataboutism und versuchst Leute zu diffamieren, die den Mißstand ansprechen
und ihn durch eine logische auf Zahlen basierende Metrik kulturell vergleichbar machen.

Draco Nobilis schrieb:
Mit der Zeit ändert sich Recht und Moral.
Genau und weil laut deiner Aussage vor 1000 Jahren ein Mord an einem Andersglaubenden nicht
als solcher geahndet wurde, wird man in 500 Jahren politsche Gefangene als normal beurteilen !?
Vielleicht ist deine DNA im Bereich Moral beschädigt und deswegen empfindet du anders als ich.

Es bleibt dabei je mehr politische Gefangene ein Land aktuell hat desto schlechter ist seine Kultur.
Bedeutet jede Zahl größer 0 und je größer desto schlechter also völlig egal welche Anzahl genau.
Wer grundlegende Dinge wie menschliche Moral und DNA in Frage stellt, DER ist ein Schwurbler.
 
0ssi schrieb:
Das sind feste Faktoren basierend auf unserer Moral die ein fester Teil der menschlichen DNA ist.
Da muss ich dir wehement wiedersprechen. Moralvorstellungen - also das was wir gesellschaftlich als "Richtig" oder "Falsch" ansehen - sind in keiner menschlichen DNA vertreten, sondern werden durch Erziehung und Umfeld erlernt.

Moral kann sich auch stark von Kultur zu Kultur unterscheiden, nicht bei allgem. Dingen wie Mord, aber es gibt Verhaltensweisen die in einer bestimmten Gesellschaft toleriert bzw. geduldet werden und in einer Anderen absolut tabu sind.

Nehmen wir als Beispiel die "Vergewaltigung in der Ehe" welche in Deutschland noch vor nicht allzu langer Zeit strafrei war. Gesellschaftlich wurde das auch nie großartig an den Pranger gestellt, obwohl die meisten wussten das es nicht richtig ist.

Einem Kind dem man niemals beigebracht hat das Stehlen falsch ist und auch dafür niemals durch die Gesellschaft getadelt oder bestraft wurde, wird auch keine Reue für Diebstahl zeigen bzw. es nicht als unmoralisch ansehen, auch wenn es im späteren Leben damit konfrontiert wird. Deshalb ist die Erziehung gesellschaftlich so wichtig, denn alles was dabei schief läuft prägt die Menschen für den Rest ihres Lebens.

0ssi schrieb:
Aber ich kann in einem Forum einen Beitrag zitieren/kritisieren/kommentieren und begründen, der sich so anhört als wenn man die chinesische Kultur der Gegenwart als postiv beurteilt !


Wenn Länder/Gesellschaften/Kulturen weniger oder keine politischen Gefangenen haben dann sind sie natürlich überlegen und brauchen überhaupt Nichts zu beweisen aber dürfen/müssen kritisieren.
Zur Kultur gehört aber deutlich mehr als nur Politik. Das darauf zur reduzieren und dann irgendetwas von "Überlegenheit" zur schwafeln ist schon harter Tobak, das meinst du hoffentlich nicht ernst.

Den Zustand einer Kultur bzw. Gesellschaft können i.d.R. nur Menschen beurteilen, welche aus diesen Kulturkreisen stammen. Als Außenstehender kann man natürlich Kritik an gewissen Punkten äußern, man darf sich dann aber nicht wundern wenn Kritik zurück kommt.

Ich würde mir niemals anmaßen meine Kultur als überlegen darzustellen. Aus meiner Erfahrung ist es eher so, dass Menschen wenig gutes über die eigene Kultur zu berichten haben (weil sie sie eben so gut kennen) und oftmals die Vorteile ausblenden bzw. als gegeben annehmen.
 
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Wie bereits gesagt geht es letztendlich nicht um Politik sondern um Freiheitsberaubung und gut,
dass du ansprichst, dass sich Länder/Gesellschaften/Kulturen mit der Zeit auch weiter entwickeln
aber dass macht es in der Gegenwart um so schlimmer also Ländern mit politischen Gefangenen
sind faktisch eine Schande und wer Diese in irgend einer Weise verharmlost und deren Verbrechen
durch whataboutism relativiert, ist kein Stück besser. Seltsam warum sich Einige Leute so verhalten.

DAS ist für mich die wirkliche Arroganz, wenn ein freier Büger eines demokratischen Rechtsstaats,
Dikaturen verharmlost und politische Gefangene relativiert. Überlegenheitskomplex und Rassismus.
Das schadet nämlich letztendlich auch unserer Kultur denn die wird damit leider auch abgewertet !
 
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