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News Mecha Break: Mech-Kämpfe starten ohne Einstiegsgebühr im Juli

AbstaubBaer

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Mechs sind ein wenig außer Mode gekommen. Eine Ausnahme ist Mecha Break. Der Titel lässt „Mechas“ im Stil von Armored Core ab nächsten Monat in drei Spielmodi aufeinander los. Abgedeckt werden aktuell populäre Multiplayer-Formate. Die Einstiegsgebühr ist Null, der Preis unklar.

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Wirkt ein bisschen wie ein Armored Core für arme.
Was nicht schlecht sein muss, weil Armored Core ist extrem geil, aber man muss halt Geld für das Spiel bezahlen.
Hier hat man quasi ein Free 2 Play Clon mit Monetarisierung Optionen.
Ich selber würde aber immer bei Armored Core bleiben. Sieht man ja an meinem Avatar :D
 
Leider sind Mech(a)spiele heutzutage überwiegend Ballerspiele und bringen meistens auch keine der reizvollen Simulationsansätze mehr mit sich und die eher japanischen Anime-Mecha Spiele (dazu gehört eben dieses Mecha Break ebenso wie Armored Core) sind dann doch auf maximale Action ausgelegt und betonen die Ballerei noch mehr als die auf dem ursprünglichen Pen & Paper FASA Regelwerk basierenden BattleTech/MechWarrior Spiele, die ich deutlich interessanter/attraktiver finde als Ballerspiele im Mechkostüm.

Trotzdem ist wohl jeder Erfolg eines Mech(a)spiels heutzutage für alle Spiele, die irgendwie mit Mechs daher kommen, positiv; schade auch, daß das durchaus komplexe reizvolle BattleTech Universum auch nie eine richtige Chance in Hollywood hatte, während das bei anderen Pen & Paper Spielreihen wie D&D und Warhammer wohl anders ist, denn das hätte auch positiv auf die Spielebranche abreiben können (auch wenn aktuell der Trend eher anders herum aussieht, siehe Fallout oder Devil May Cry bspw.).
 
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Chismon schrieb:
schade auch, daß das durchaus komplexe reizvolle BattleTech Universum auch nie eine richtige Chance in Hollywood hatte
Das Problem das ich hier halt sehe ist wie viel von dem Plot zusammenhängt und dass das Setting nicht intuitiv ist, sondern recht viel Wissen drumherum benötigt wenn man mehr machen will als einfach nur ein paar Mechs gegen einander kämpfen zu lassen.
Wenig hilfreich ist dabei halt auch dass vieles von der Technologieseite her quasi kompletter Unfug sein muss um Mechs überhaupt funktionieren zu lassen.
Macht sich halt nicht wirklich gut für leicht verdauliches, risikoarmes Kino.

Ansonsten bin ich aber komplett bei dir, für mich sind diese Armored Core / Overwatch mit Mechaskin Ballertitel auch nicht interessant. Mir wäre ein taktischeres, langsameres Spiel a la MWO (ohne PGI) auch deutlich lieber.
 
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Bin bei Mechas zwar meistens voll dabei aber der Trailer überzeugt mich nicht.

Haldi schrieb:
Die Musik im trailer stammt doch bestimmt von Sawano Hiroyuki oder?
Jap! Gut rausgehört.
Aber dass man sich Sawano holt... wahrscheinlich wegen Solo Leveling.
Ich verbinde ihn nur mit Kill La Kill, 86 und SevenDeadly Sins (als sie optisch noch ablieferten).
 
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Habe den Playtest gespielt, war okay, ist aber nichts, was ich dauerhaft zocken würde.
 
Syrato schrieb:
Ich verbinde ihn nur mit Kill La Kill

XD

Aldnoah Zero:

Re:creators:

Und ich glaub amazing trees kommt auch von nem Game..
 
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@Beg1 da waren leider viele Bots am Start. fand ich etwas enttäuschenden.
 
Bei den ganzen "Mecha"-Games fehlt mir ganz klar der Sim-Anteil. Es ist halt leider immer diese "Kindergarten-Design". Kein Physik, 3. Person, Quietschbund, Lebensbalken, kein Perma death.... und halt einfach auch nicht wirklich MIL-Lore.

Wäre ich 12 würde es mich freuen. Da war alles was Roboter drinnen hatte toll. Aber ich vermisse auch diesen 90er Jahre Mil-Sim-Style, wo man in einen Cockpit saß (no 3. Person) und man für das Keyboard eine Anleidung aus Paper daneben gelegt hat. Weil die Tasten über Keyboardbreite 3 Fach belegt waren. :love:

So etwas findet man aber heute leider gar nicht mehr. Es muss Einsteiger-Freundlich und Familienfreunldich sein. Und da bin ich leider direkt drausen. Amored Core, kamm in den letzten Jahren noch am ehesten an das ran was ich mir wünsche. Geht aber leider auch ganz klar mehr in richtung Arcarde, als Sim.
 
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Der Stil gefällt mir, erinnert an die ganzen alten japanischen Mech Animes wie z.b. Gundam Wing ;)
 
Gnah schrieb:
wie viel von dem Plot zusammenhängt und dass das Setting nicht intuitiv ist, sondern recht viel Wissen drumherum benötigt wenn man mehr machen will als einfach nur ein paar Mechs gegen einander kämpfen zu lassen.
Da böte sich die klasssiche Origin-Story der Nachfolgestaaten/späten Nachfolgekriege (des Romans "Das Schwert und der Dolch" von Ardath Mayhar, die in 3025 angesetzt ist) sehr als Einstieg mit einem ersten Kinofilm an, aber ich denke es hapert einfach daran, dass in Hollywood eben kaum bis keine BattleTech Pen & Paper Spieler sitzen und leider kein Bezug herrscht (man produziert lieber Mech(a)filme mit Kaijus und hanebüchener Story).

Natürlich könnte man auch mit dem Sternenbund, Richard Cameron und Stefan Amaris (gefolgt von Aleksandr Kerensky und dessen Exodus mit den Verteidigungsstreitkäften in die tiefe Peripherie) anfangen (wobei ich aber spätere Prequel-Filme, ähnlich wie bei Star Wars, um das rückblickend abzuhandeln für eine bessere Idee hielte, da die Nachfolgekriege der Inneren Sphäre einfacher und insgesamt durch die Romane viel storyreicher sind), aber dann bräuchte es große Sprünge bis man irgendwann bei der Clan Invasion der Inneren Sphäre ankommt, ganz zu schweigen vom späteren Dunklen Zeitalter und der IlClan Periode.
 
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Da würde ich mir lieber eine Neuauflage oder einen neuen Teil von Vanquish wünschen :D
 
Chismon schrieb:
Leider sind Mech(a)spiele heutzutage überwiegend Ballerspiele und bringen meistens auch keine der reizvollen Simulationsansätze mehr mit sich und die eher japanischen Anime-Mecha Spiele (dazu gehört eben dieses Mecha Break ebenso wie Armored Core) sind dann doch auf maximale Action ausgelegt und betonen die Ballerei noch mehr als die auf dem ursprünglichen Pen & Paper FASA Regelwerk basierenden BattleTech/MechWarrior Spiele, die ich deutlich interessanter/attraktiver finde als Ballerspiele im Mechkostüm.

Trotzdem ist wohl jeder Erfolg eines Mech(a)spiels heutzutage für alle Spiele, die irgendwie mit Mechs daher kommen, positiv; schade auch, daß das durchaus komplexe reizvolle BattleTech Universum auch nie eine richtige Chance in Hollywood hatte, während das bei anderen Pen & Paper Spielreihen wie D&D und Warhammer wohl anders ist, denn das hätte auch positiv auf die Spielebranche abreiben können (auch wenn aktuell der Trend eher anders herum aussieht, siehe Fallout oder Devil May Cry bspw.).
ja hab auch erst mehr mech und weniger anime erwartet. schade eigentlich. hatte jahre lang ein 5vs5 pvp mech spiel auf dem smartphone gezockt. das hatte echt spaß gemacht. für pc gabs sowas ewig nicht.
 
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Ich brauche die Arcade Ballerei auch nicht. Spiele selber noch MWO, aber das altert und die Anzahl der Spieler bröckelt stetig. Muss mich @lynx007 anschließen: wäre ich 12, würde ich mich drüber freuen. So aber.. meh
 
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Chismon schrieb:
Leider sind Mech(a)spiele heutzutage überwiegend Ballerspiele und bringen meistens auch keine der reizvollen Simulationsansätze mehr mit sich und die eher japanischen Anime-Mecha Spiele (dazu gehört eben dieses Mecha Break ebenso wie Armored Core) sind dann doch auf maximale Action ausgelegt und betonen die Ballerei noch mehr als die auf dem ursprünglichen Pen & Paper FASA Regelwerk basierenden BattleTech/MechWarrior Spiele, die ich deutlich interessanter/attraktiver finde als Ballerspiele im Mechkostüm.
Bin ich voll bei dir. Der Gameplay Trailer zeigt ein Spiel, was auch ein Abklatsch von Overwatch oder Valorant sein könnte und Mechas sind hier nur Skins der Spielfiguren. Letztlich möchte man mit dem Fokus auf Mechs doch ein anderes Gameplay, was sich aus der Suppe der Online Shooter absetzt und eben das Gefühl haben, das man im 100 Tonnen schweren 12 Meter Ungetüm drin sitzt und nicht mal eben einen Superdodge in der Luft machen kann. Spiele wie World of Warships zeigen ja auch, dass es langsamer funktionieren kann, wobei das im Vergleich zu den beliebten F2P Shootern eher Nische ist.
Das was die da zeigen, hätte man ggfls auch eher mit Descent:Underground machen können, was ja leider auch tot ist.
 
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SavageSkull schrieb:
Spiele wie World of Warships zeigen ja auch, dass es langsamer funktionieren kann, wobei das im Vergleich zu den beliebten F2P Shootern eher Nische ist.
Stimmt, beides - dauerhafte Action und Simulationselemente - zu liefern ist auch nicht einfach umzusetzen und findet nicht unbedingt den Geschmack der großen Massen (wenn man bei der Ballerei-Action/-Frequenz schon kleine Abstriche machen muss).

Ich bin gespannt wie gut man die Zero-G Feuergefechte im kommenden The Expanse: Osiris Reborn (welches eher an Mass Effect erinnert) um setzen wird können, vielleicht anders als beim üblichen Shooter-Einheitsbrei.

Der Titel von Owlcat Games ist nach dem stimmigen Trailer jedenfalls bei mir (auch als Fan der Serie The Expanse) definitiv auf dem Radar/der Wunschliste (in der Hoffnung, dass die Entwickler abliefern werden):


Einen Sprungschiff-Raumkampf in Schwerelosigkeit mit Mechs (und evt. Elementaren) hatte ich mir auch immer als Szenario für ein MechWarrior (oder BattleTech) Spiel gewünscht (auch wenn das in den Romanen ebenso eher die Ausnahme war).
 
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Gnah schrieb:
Das Problem das ich hier halt sehe ist wie viel von dem Plot zusammenhängt und dass das Setting nicht intuitiv ist, sondern recht viel Wissen drumherum benötigt wenn man mehr machen will als einfach nur ein paar Mechs gegen einander kämpfen zu lassen.
Das sehe ich anders: Allein das settinng in Battletech gefüttert mit Stories teils namhafter Sci-Fi-Autoren birgt mindestens das Potenzial in einer Größenordnung wie Games of Thrones.
Da ist alles mit dabei: Action, Intrigen, Verrat und Ehre, große Häuser, Helden aus dem Nichts usw. .

Eine anständige Verfilmung im Idealfall als Serie würde meiner Einschätzung nach auch "Nicht-Nerds" ansprechen.
Steht und fällt natürlich auch mit den Darstellern und Drehbüchern.

Und seit wann muss man bei Sci-Fi die Technologie erklären? Gibt es bei Star Wars doch auch nicht und es ist trotzdem erfolgreich. So unbegreiflich ist es zudem nicht, dass haushohe Roboter im Innern einen Fusionsreaktor haben, aus dem quasi die gesamte Energie kommt ...
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green.horn schrieb:
Ich brauche die Arcade Ballerei auch nicht. Spiele selber noch MWO, aber das altert und die Anzahl der Spieler bröckelt stetig. Muss mich @lynx007 anschließen: wäre ich 12, würde ich mich drüber freuen. So aber.. meh
Ich kann mit der Bling-Bling-Ballerei auch wenig anfangen. Ich habe bis vor knapp einem Jahr seit der beta regelmäßig MWO in einer Gruppe gespielt, aber es wurde einfach zu langweilig, vor allem als die Faction Wars zugrunde gerichtet wurden.
Die hätten was rausreissen können, wenn man sich da vernünftig dahinter geklemmt hätten. Ich weiß von vielen, die sogar bereit gewesen wären, monatlich Geld dafür auszugeben.
Nun ist der Zeitpunkt leider vorbei ...
 
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Ich war auch ein Freund von Hawken! Mir kam es sehr entgegen, dass die Ballerei mit der Behäbigkeit des Mechs einfach etwas langsamer vonstatten ging als typische FPS Spiele.
Die sind mir einfach zu schnell. Besonders wenn man eher Gelegenheitsspieler ist kommt man sonst schnell nicht mehr mit.
 
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