News Mercedes: Neuer EQS fährt bis zu 822 km weit und überholt automatisch

Balikon schrieb:
@ghecko Deswegen nur "ziemlich gut kompensieren". Das höhere Gewicht fällt bei E-Autos nicht so stark ins Gewicht, wie bei ihren Verbrennerbrüdern. Sagen wir mal 18 kWh/100km bei einem "nomalen" E-Auto zu 20kWh/100km bei diesem Wagen sind zwar relativ auch über 20% mehr, aber absolut "nur" 2kWh, was die Reichweite nicht so dramatisch sinken lässt.
Bro Mathe ist nicht so deine Stärke was ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: romeon
engineer123 schrieb:
Hätte ich 100k Ocken zur Verfügung für den Autokauf würde ich zehnmal eher und lieber so eine S-Klasse rauslassen als so Möchtegern Teile wie ein ID 7 oder Audi e-trons oder BMW iX irgendwas für zwischen 60 bis 80.000 Ocken. Die sind eigentlich lächerlich teuer, wenn man hier mit ner schon in der Basis gut ausgestatteten S-Klasse für "nur gut 100k" rumfahren kann.
Oh man komme gerade aus dem Lachen nicht raus. Du vergleichst eine eS-Klasse mit einem VW und selbst der iX entspricht nur der gehobenen Mittelklasse bei BMW.
Und dann blendest du auch noch komplett aus das die Aufpreisliste bei Mercedes gefühlt 30 Seiten hat.
Dazu kommt noch das Mercedes ihre eAutos nur schlecht verkauft bekommt. Da lacht sich BMW den Arsch ab.
Hab heute einen Artikel gelesen das BMW beim eAuto Absatz gegen den Strom schwimmt und sogar zulegen konnte. Irgendwas müssen die Bayern richtig machen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: jfive und BorstiNumberOne
crustenscharbap schrieb:
Elektro Autos: Naja ich denke das ist die Zukunft. Fossile Brennstoffe werden immer weniger. Das passiert auch abgesehen vom Klimawandel. Irgendwann wird das Benzin so teuer, dass sich ein E-Auto rentiert. Auch wird wie wild an neuen Batterien geforscht und CATL ist auf einen guten Weg mit den Natrium Akkus. Welche minimal schlechter als Li-Ions sind aber ca halb so teuer sind.
Wobei in Großstädten viele Autos sowieso eher sinnlos sind, weil sie zu laut sind und zu viel Platz weg nehmen.
Vorerst die Zukunft.
Firmen brauchen Energie, Schiffe ebenso, da werden garantiert keine Akkus verbaut.
Es wird kein Weg an grünem Strom vorbeiführen, sprich Windkraft, Solar und co. sobald das steht ist der Weg für Wasserstoff über Elektrolyse bezahlbarer und dann kann dort das Effizienzrennen starten.
Die Effizienz bei E-Autos lässt einfach mal alle Fahrzeuge identisch aussehen, hauptsache der Luftwiderstand ist gering.
Finde die Fahrzeuge fast durch die Bank weg von allen Herstellern hässlich.

Der aktuelle Trend immer breitere und größere Fahrzeuge zu bauen ist eh absoluter unfug.
Die Parkplätze werden weniger, es werden immer mehr Fahrzeuge beschädigt weil die Straßenbreite kleiner wird und die immer größer werdende Masse an Falschparkern die daraus entsteht, sorgt für ordentlich Ärger im Straßenverkehr.
Stand letztens bei nem Peugeot Autohändler, bis auf einen gelb/orangenen 208er waren die Fahrzeuge durch die Bank weg hässlich anzusehen und belästigend breit gebaut.

Bis auf Ford Mustang, Toyota Supra, Mazda Mx5, Renault Clio IV und VW Golf finde ich aktuell keine Fahrzeuge hübsch, letzteres ist vom obsoleten Hersteller, die Versicherung und Reparaturkosten ballern Vw ins aus.
Wie oft man schon Leute sieht die Unfallflucht begehen, hauptsache nicht hochgestuft werden, sonst kann man sich das Auto nicht leisten … naja die laufen dann zum Glück wieder wennse erwischt werden.

Jedenfalls die Optik der Fahrzeuge ist absolut im Eimer, je mehr Markenidentität die Dinger haben umso besser.
Bei BMW kann mans abseits des letzten SAV noch was erkennen, der Rest ist generischer Einheitsbrei, wo die chinesischen Marken dann doch attraktiver sind.
Verglichen mit den Autos aus den 90 und frühen 2000er jedoch leider kaum noch Identität vorhanden.
Ich werd noch viele Jahre kein E Auto anschaffen, kaum gehen 2-3 Jahre ins Land sind die alten Fahrzeuge bei Reichweite, Ladegeschwindigkeit und co wieder völlig veraltet.
Zumal ich kein Auto mit Assistenzsysteme möchte, die Kaufpreise sind groß genug, ich brauch keinen Softwareschrott der irgendwann keine Updates mehr hat oder Keyless Go Müll, wo so einfach zu knacken ist.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Blende Up
Krik schrieb:
Die 800 km Reichweite klingen erst mal gut, aber in der Praxis sind das dann nur noch 650 km oder so und im Winter die Hälfte davon. Das ist aber trotzdem ein recht guter Wert. Brauchbar ist er jedenfalls.
300km schafft (m)ein Enyaq 80 im Winter....
 
DerRico schrieb:
Man bräuchte ja beim EQS nicht einen 10-80% Ladehub sondern einmal pinkeln auf den von Dir genannten 820km. Anhalten, Kabel rein, pinkeln, weiterfahren

ja, wenn es ladesäulen gäbe - ist aber eben nicht überall der fall im ausland.
in manchen ländern im osten europas ist die e-auto quote bei unter einem halben prozent...
 
Ich komme auf dieses schwarze Glossy-Plasitk und das weiße Leder einfach nicht klar. In meinen Augen schreit das mehr "mittelmäßige Sishabar" als Luxus ...
 
Pipmatz schrieb:
109.000 €…

Also der durchschnittliche Preis den ein Mensch in D ausgibt für ein Auto…
Oder zumindest im ComputerBase Forum 😂

Unser Hyundai hat vor 6 Jahren nicht mal 17.000€ gekostet.
Autos sind mir irgendwie…völlig egal. 😎
Autos jucken mich auch nicht sonderlich, zuviel Blech für eine Person.

Der Peugeot 2008 meiner Frau hätte mit der vorhandenen Ausstattung vor sieben Jahren ~25.000 gekostet, weils ein Vorführwagen war, haben wir ihn dann für 20.500 bekommen. Wir sehen uns gerade aktuelle Modelle an, da geht in der gleichen Klasse nix mehr unter 33.000.

Mich persönlich juckts ohnehin nicht, ich fahre einen 50ccm Roller, mit dem ich in der Stadt auch nicht langsamer bin als mit einem Auto und Parkplatzprobleme kenne ich damit nicht. Meine Frau hadert halt noch mit den einzelnen zur Wahl stehenden Modellen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Rockstar85
ThePlayer schrieb:
Dazu kommt noch das Mercedes ihre eAutos nur schlecht verkauft bekommt. Da lacht sich BMW den Arsch ab.
Hab heute einen Artikel gelesen das BMW beim eAuto Absatz gegen den Strom schwimmt und sogar zulegen konnte. Irgendwas müssen die Bayern richtig machen.
BMW hat halt eben einen klaren Vorteil: Sie fahren abseits vom nativen iX die Verbrenner und Elektroautos auf der gleichen Plattform (i4 = 4er Gran Coupe, i5 = 5er, i7 = 7er). Das bedeutet, dass die Werke besser ausgelastet sind, weil es erst einmal völlig egal ist, was gerade dort gebaut wird.

Mercedes (EQ-Plattform) & VW (MEB - Modularer Elektro Baukasten) haben komplett eigene Plattformen für die E-Autos geschaffen, die auf eigenen Linien produziert werden. Sinkt dort die Nachfrage, stehen die Bänder u.U. still, was vor allem bei VW mittlerweile in manchen Werken (z.B. Zwickau), wo nur noch MEB-Fahrzeuge produziert wird, zu echten Problemen geführt hat.

Fakt am Rande: Obwohl BMW diese Strategie fährt und nicht jeden Quadratmillimeter der Plattform auf einen niedrigen cw-Wert optimiert hat, sind die Verbrauchswerte v.a. bei der der neuen i5 Limousine wirklich gut.

Audi hat nebenbei m.E. richtig schlechte Karten. Die alten e-trons sind technisch veraltet und der neue Q6 e-tron ist wegen der Software-Probleme mindestens zwei Jahre zu spät und für die angepeilten Preise von 80k (mit ein bisschen Ausstattung wohl noch deutlich drüber) für letztlich ein Mittelklasse-SUV werden da wohl nur sehr wenige Käufer zuschlagen. Vermutlich zu wenige, um die horrenden Entwicklungskosten jemals wieder einspielen zu können.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: getexact, BorstiNumberOne und ThePlayer
GUN2504 schrieb:
Anstatt die Akkus immer weiter zu vergrößern, um die Reichweite zu erhöhen, was aber die Ladezeiten verlängert, sollten die doch eher an der Effizienz des Gesamtfahrzeug arbeiten…
Energiedichte mal eben verdoppeln ist halt schwer.. Es gibt etliche Optionen, wie man das besser machen kann, es fehlt aber grade den deutschen Autobauern schlichtweg der Wille dazu. Und ja, man muss dabei auch sagen, dass Blade Akkus mit NMC derzeit Platztechnisch sehr effizient gepackt sind. Nur Tesla hat meines Wissens nach eine bessere Packdichte.
Es gibt aber zb auch Batterietypen wie die QILIN, die nochmal 30% mehr Energiegehalt draufpackt.. Bis dahin, wird man die Akkus vergrößern, solange sich keiner traut, die Akkus in die Tragende Fahrzeugkaroserie zu packen. Und ob es wirklich, wie beim ID.7 Pfahlcrash solche fetten Träger braucht, das sei mal dahin gestellt.. Brandgutachter sehen das anders, als Autokonzerne..
Effektiv sind die derzeitigen EQS und Co schlichtweg Verbrennerprinzip, nur eben mit E Motor. Und ja, leider wiegt so ne Volle S-Klasse auch mal eben bis zu 2,8To.

ABIT4ever schrieb:
Mercedes (EQ-Plattform) & VW (MEB - Modularer Elektro Baukasten) haben komplett eigene Plattformen für die E-Autos geschaffen, die auf eigenen Linien produziert werden. Sinkt dort die Nachfrage, stehen die Bänder u.U. still, was vor allem bei VW mittlerweile in manchen Werken (z.B. Zwickau), wo nur noch MEB-Fahrzeuge produziert wird, zu echten Problemen geführt hat.
Man muss hier aber auch ehrlicherweise sagen, dass dies ein typisch deutsches Problem ist. VW und Mercedes machen Abseits von China sehr wohl mit BEV gutes Geld und Umsatz.. BMW hat den Großen Vorteil, dass man sau effiziente Antriebe entwickelt hat und mit dem i3 weiß, wie sowas geht. Das fehlt quasi allen in der Branche. BMW baut hier ja auf einer mischplattform und die neue Klasse wird vermutlich Topwerte setzen, wo sich auch die Chinesen warm anziehen können. VWs MEB Entry wird aber aller Voraussicht nach zu Spät kommen.

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/bmw-vw-mercedes-e-autos-verkehrswende-1.6538256

https://www.automobilwoche.de/autohersteller/erstes-quartal-2024-weniger-e-autos-aus-dem-vw-konzern

Man sollte halt nie drauf hören, was "Experten" so zu sagen haben. Und VW hat dann wohl mit dem Absatzproblem eher ein Preis / Qualitätsproblem ;) Und wir deutschen sind halt nicht in der Lage, zu akzeptieren, dass wir nicht der Nabel der Welt sind. Ich stimme dem Audi Chef im übrigen zu, ab 2030 gibts keine neuen Verbrenner mehr.

"Marktrealität ist immer eine Momentaufnahme. Sie können das Weltklima auch nicht durch die aktuelle Außentemperatur prognostizieren. Die Geschwindigkeit der Transformation mag hier und da schwanken, aber die große Linie ist und bleibt: Wir werden alle elektrisch fahren. Das ist der Weg, das ist technologisch klar. Von allem anderen sollten wir uns nicht verunsichern lassen.

Wir werden schon bis 2026 deutlich reduzierte Absatzvolumen bei Verbrennern sehen, dass die Kunst für uns in einer intelligenten Portfolio-Verschlankung besteht. Ansonsten sind die Volumina pro Fahrzeug so gering, dass es gerade für Lieferanten nicht mehr darstellbar ist. Wir vereinheitlichen heute schon Komponenten, aber aus bestimmten Segmenten und Aufbauformen werden wir uns beim Verbrenner Stück für Stück verabschieden. Alles andere wäre nicht wirtschaftlich. " (Automobilwoche, G Döllner)


@eax1990

Keiner bei Verstand wird den teuren grünen H2 nehmen und in PKW stecken.. Der Industriebedarf alleine in Deutschland übersteigt den Grünen tatsächlichen bestand um 130TWh. Da wird keiner ein H2 Fahrzeug fahren.. Sorry, aber das Thema ist durch, H2 brauchen wir wo anders dringender... Bitte nicht von Populisten einlullen lassen, die haben keine Ahnung. Und mit den von Söder geforderten AKW wären wir bei ca dem doppelten bedarf an AKW, wie wir 2011 hatten.. nur damit mal grob die Zahlen klar werden. Wir reden also in Fr zb dann von 110 Anlagen.. Nur für H2.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: jfive und GSXArne
Firefly2023 schrieb:
Jetzt wird erstmal das Verbrenneraus rückgängig gemacht um die Autoindustrie zu retten

„Zu Retten“ … nach dem aufgrund den Interessen einer Minderheit den wichtigsten Wirtschaftszweig unseres Landes mal eben um 8-10 Jahre zurückgeworfen hat.

Wohl eher aus Verzweiflung eingesehen hat, dass Menschen nicht alle mal eben für 100.000€ Ihre Häuser sanieren können, gestiegene Preise ohne zu zögern weckstecken und zu der neuen Wärmepumpe auch nich gleich ein E Auto für 50k in die Garage stellen.


Denke es ist eher die Realität eingetroffen, aber manche müssen dass halt erst mit eigenen Augen sehen…
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Firefly2023 und Tobias123
Der Plastikairbag in Grau schießt bei diesem gnadenlos überladenen Innenraum echt den Vogel ab.
 
ABIT4ever schrieb:
BMW hat halt eben einen klaren Vorteil: Sie fahren abseits vom nativen iX die Verbrenner und Elektroautos auf der gleichen Plattform (i4 = 4er Gran Coupe, i5 = 5er, i7 = 7er). Das bedeutet, dass die Werke besser ausgelastet sind, weil es erst einmal völlig egal ist, was gerade dort gebaut wird.

Mercedes (EQ-Plattform) & VW (MEB - Modularer Elektro Baukasten) haben komplett eigene Plattformen für die E-Autos geschaffen, die auf eigenen Linien produziert werden. Sinkt dort die Nachfrage, stehen die Bänder u.U. still, was vor allem bei VW mittlerweile in manchen Werken (z.B. Zwickau), wo nur noch MEB-Fahrzeuge produziert wird, zu echten Problemen geführt hat.
Das erklärt aber nicht so ganz wieso BMW im Vergleich zu MB und erst recht Audi soviel mehr BEV absetzt.
BMW verkauft was doppelt so viele BEV wie Audi und etwa 1/3 mehr als MB.
Ich könnte mir Vorstellen das aber Autos wie der iX3 der i4 und jetzt der i7 und i5 die fast 1:1 bis auf den Antrieb den Verbrennern entsprechen besser ankommen. Abgesehen davon sind die Preise bei BMW auch nicht ganz so abgehoben wie bei MB.
Ja Audi hat zwar den "coolen Namen" E-Tron aber die sind soweit hinten. Da würde ich niemals freiwillig mein BEV gegen eins von Audi tauschen. Und in 1,5 Jahren kommt schon die neue Klasse bei BMW da bin ich schon gespannt was dann meinen Bimmer ersetzen wird wieder was aus Bayern oder doch was aus Korea. Die Koreaner finde ich auch sehr interessant.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: getexact und Rockstar85
areiland schrieb:
Mich persönlich juckts ohnehin nicht, ich fahre einen 50ccm Roller, mit dem ich in der Stadt auch nicht langsamer bin als mit einem Auto und Parkplatzprobleme kenne ich damit nicht.
Und, ich hab mit meiner vor vierzig Jahren getroffenen Entscheidung, erst gar keinen Führerschein zu erwerben, die bessere Entscheidung zum Klimaschutz getroffen, als die, die sich nur aufgrund der aktuellen Entwicklungen für ein E-Auto entscheiden und das dann auch noch als alternativlos abfeiern, weil sie nur einem Hype folgen.
 
Von außen ganz interessant... könnte in echt verdammt cool aussehen. Viele schöne Autos sehen auf Bildern eher meh aus aber wirken auf der Straße ganz anders.
Aber innen einfach viel zu futuristisch und verspielt. Passt nicht zum luxuriösen/schlichten Exterior.
 
@ABIT4ever Das ist so nicht richtig. Es wird für das tägliche Fahren empfohlen, nicht wenn du eh mit Langstrecke planst. So gut wie alle E-Autos haben eine intelligente App dafür. Zu sagst: ich will morgen früh um 07:00 Uhr in den Urlaub fahren, dann hat er 07:00 Uhr den Akku auf 100% und das Auto ist temperiert. Dann schaffst du mit dem EQS auch bei zügiger Fahrweise erstmal 400-500km auf der Autobahn. Ziel ist gegen 0% anzukommen, um den größten Ladehub mitzunehmen. Ich Regel das entsprechend auch meistens so: Ionity als einzigen Anbieter und dann entsprechend die Säulen auswählen lassen entlang der Route…Bleiben mal deutlich mehr % im Akku fahr ich auch mal gerne rasanter.

Die 10-80% gelten für die alltäglichen Fahrten. Das ist genau wie beim Handy…ständig auf 100% geladen lassen ist nicht gut. Es kurz vor Benutzung auf 100% zu bekommen macht in der Regel nichts. Beim eAuto sowie noch weniger, weil du eh nie die gesamte Brutto-Kapazität bekommst durch das BMS.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Rockstar85 und Kommando
GUN2504 schrieb:
Anstatt die Akkus immer weiter zu vergrößern, um die Reichweite zu erhöhen, was aber die Ladezeiten verlängert, sollten die doch eher an der Effizienz des Gesamtfahrzeug arbeiten…
Es gab solche Fahrzeuge.
Mein Hyundai Ioniq fährt aktuell im 12-Monats-Durchschnitt (damit auch der Winter drin ist) mit 12,18 kWh/100 km.
Aber: Kleinere Batterie mit 40 kWh.

Die Produktion des Fahrzeugs wurde vorletztes(?) Jahr eingestellt. Sehr schade. Ist ein schönes Auto.
Nur laden sollte er schneller können.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: GUN2504
Leider nur etwas für wirklich gut verdienende. Aber die Reichweite ist schon gut. Jetzt muss nur noch der Verbrauch runter. 20kWh/100km ist doch relativ viel. Wenn man bedenkt, dass man an den Superchargern 70cent/kWh zahlt, so liegt man bei 14€/100km. Mein 150PS Passat liegt im Durchschnitt die letzten 25.000km bei 5,2l/100km - und das bei sportlicher Fahrweise. Bei 1,80€/l sind das gerade einmal 9,36€/100km. Also warum soll ich mir einen Stromer holen? Klar, im Sommer kann ich über die Solaranlage laden, dann stimmt dir Rechnung.
Seitnotiz: Der Passat kommt 1300...1400km mit einer Tankfüllung. Wenn man bewusst sparsam fährt hatte ich auch schon einmal 1600km auf der Anzeige.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: romeon
Wer lädt den für 70 ct? Bei EnbW zahlt man im Ladetarif L 39ct (plus 18 €/ Monat).
Im ADAC Tarif sind es auch nur 51ct.
Und das sind nur die HPC Säulen. Fährst ja auch nicht zu Aral zum tanken. 😉

Zuhause lädt man für 21-25ct mit normalen Strom.

Für das pendeln verbraucht der EQS auch keine 20kWh/100km. Das dürften deutlich weniger sein.

Und schon bist Du bei 4€ pro 100 km. Und außer auf Langstrecke musst Du keinen Umweg mehr fahren zur Tankstelle.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Rockstar85
Zurück
Oben