Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
o2 Germany zeigt auf der diesjährigen CeBIT in Kooperation mit in2movies ein neues Entertainment-Produkt für Privatkunden, welches im Frühjahr 2007 starten soll. Wer sich zu Hause auf dem PC oder unterwegs auf dem Laptop Filme oder Serien ansehen möchte, kann diese künftig auch über das Portal von o2 erwerben.
Eine schöne Sache für die, die nicht bei Regen aus dem Haus wollen und sich in der Videothek ein paar Videos ausleihen wollen. Anderstrum sitzt man dann vorm Rechner so wie ich das verstanden habe. Wobei dieser Markt ja schon gut um kämpft wird mit Arcor und der Telekom.
Geldmacherei kann man das nicht nennen. wer soll den sowas kaufen?
wobei bei den margen muss o2 ja nur ein paar wenige Deppen finden.
Für den preis bekomme ich schon fast 3 Filme ausgeliehen.
Aber nachdem sie ja auf einem bestehenden Portal aufbauen kostet es o2 praktisch nix. Bekommen wohl Provision und das unternehmerische Risiko ist bei der Plattform.
Also bei uns in der Videothek kostet ein Film 1€ pro Tag d.h. für die 7€ bekomme ich in meiner Videothek mehr als 3 Filme für je 2 Tage und da ist das "ab" nichtmal einbezogen ;D
es ist wieder mal mehr als witzig, dass die anbieter schlechtes angebot und mieses DRM durch hohe preise zu kompensieren versuchen ... vielleicht schaffen sie es ja trotzdem 1-2 filme pro monat zu verkaufen ^^
Mit kaufen hat das nicht viel zu tun,denn du kannst den Film nicht brennen und auf deinem DVD-Player schauen. Ist alleine schon daran zu erkennen dass du dir diesen dubiosen Player installieren musst,der mit absoluter Sicherheit gerne nach Hause telefoniert.
Solche Sachen sind zum Scheitern verurteilt. Der DSL-Boom hält noch nicht lange an,Leute die solchen Mist jetzt nutzen wissen in ein bis zwei Jahren mehr über digitale Medien -> dann sterben diese Pseudo-Services aus.
Ich kenne niemand der weiss was DRM ist und solche Portale nutzt. Die Anbieter nutzen die Unwissenheit der Neu-User (Noobs) aus.