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NewsOcenaudio 3.16.5: Audio-Tool verbessert vor allem Benutzerfreundlichkeit
Mit Ocenaudio 3.16.5 wollen die Entwickler durch kleinere neue Funktionen vor allem die Nutzerfreundlichkeit des für Windows, macOS und Linux verfügbaren Audio-Tools weiter verbessern. Auch Fehlerbehebungen kommen in der neuen Version nicht zu kurz.
Muss ich mir mal ansehen. Die Bearbeitungsqualität bei Audacity, gerade Rausch- und Klickentfernung, ist halt echt gut. Was mich bei Audacity mittlerweile aber ankotzt ist, das beim Entwicklerteam der erste Downloadlink auf deren Webseite einem erst einmal einen Installer-Hub aufdrängt. Wenn man nur den Audacity Installer möchte muss man erst über das Downloadsmenü sich durch klicken. Find ich etwas fragwürdig als Opensource Projekt Bloatware mit zu liefern. Vor allem bringt der Hub null mehrwert...
@Makami
Da wirds gegenübergestellt (mein Eindruck ohne generischen AI bloat) https://test.gnulinux.ch/ocenaudio-die-alternative-zu-audacity
Bottom
Line: Audacity kann mehrere Audiospuren übereinanderlegen, dafür ist Ocenaudio bedienfreundlicher und kann VSt plugins einbinden.
Wird ASIO unterstützt? Das ist von der Webseite her leider nicht erkennbar.
Das wäre für Windows Anwender durchaus von Interesse.
Falls ja, nur Basisfeatures wie das Laden und Verwenden des ASIO-Treibers für eine Stereo-Spur oder auch mehr? Ich denke da an folgende Features, die eigentlich jede DAW unterstützt:
– Unterstützung von mehr Kanälen als nur einem Stereo-Ein-/Ausgang
– Die Möglichkeit, ASIO-Buffersize und Samplerate im Betrieb ohne Neustart ändern zu können.
Meine Meinung zu dem Thema:
Ich glaube, dass man mit einer kostengünstigen DAW wie Reaper oder auch den Basisversionen etablierter DAWs, die auch nicht so teuer sind, besser aufgestellt ist als mit solchen kleinen Audio-Editoren, die das Rad für sich erst mal neu erfinden müssen.
Diese DAWs haben eine lange Historie und sind entsprechend gereift, sodass man hier eine bessere Qualität und Zuverlässigkeit bei der Audiobearbeitung erwarten kann. Die Basisversionen von DAWs sind ohnehin abgespeckt im Umfang, sodass die Bedienung übersichtlicher wird.
@chillipepper Für mich als Privatanwender, der nur rudimentäre Dinge mit Musik, wie Aufnehmen und Schneiden, macht, reicht Audacity seit einer gefühlten Ewigkeit unter Linux und Windows vollkommen aus.
Scheint so, als ich vor ein paar Monaten den Installer laden wollte, war bis dato nur der gelbe Button. Hab dann etwas verdutzt die Webseite nochmal checken müssen ob ich auch wirklich auf der Originalseite gelandet bin.
Nutze und habe bereits für Ocenaudio gespendet.
Benutzerfreundlichkeit und Grafik ist topp. Du kannst Snippets aus dem Editor einfach herausziehen (ich z.B. in Logic) und dort wird eine neue Audioregion mit korrektem Namen erzeugt. Statt 80MB WAV-File nur ein 1,4MB Snippet.
Auch Aufnahme spielend leicht und komfortabel. Dev's reagieren super auf Feedback und Vorschläge.
Ich hab bis heute nicht kapiert, wie man zwei Mono-Dateien im Editor zu einer Stereo verbinden kann, obwohls die Funktion gibt. Da nutze ich RX9 dann für, ist halt echt echt teuer.
In summe: topp Programm, eine der schlankesten, best bedienbaren Audio-Apps. Ständig Updates und Funktionen, die sind echt fleißig.
Grüße
PS: Ich würde nicht mit Reaper anfangen, die Software ist wirklich gut, aber alles andere als einsteigerfreundlich und grafisch naja. Typen-abhängig.
Das Oceanaudio nicht mehrere Spuren kann...das war ein entscheidener Grund warum es für mich nichts gebracht hat.
Da nützt mir auch ASIO leider nix.
VST Plugins sollten aber auch mit Audacity laufen.
Audacity is schon ganz nett ,wenn man sich etwas eingearbeitet hat...Open VINO AI Plugin und solche Sachen die man da benutzen kann.
Sonst läuft hier aber meistens Cubase wenn es etwas/deutlich mehr sein soll.
Muss ich mir mal ansehen. Die Bearbeitungsqualität bei Audacity, gerade Rausch- und Klickentfernung, ist halt echt gut. Was mich bei Audacity mittlerweile aber ankotzt ist, das beim Entwicklerteam der erste Downloadlink auf deren Webseite einem erst einmal einen Installer-Hub aufdrängt. Wenn man nur den Audacity Installer möchte muss man erst über das Downloadsmenü sich durch klicken. Find ich etwas fragwürdig als Opensource Projekt Bloatware mit zu liefern. Vor allem bringt der Hub null mehrwert...
Du hast schon das Computerbase Downloadportal entdeckt ? 🤷♂️
@Topic.
Hachja, wenn ich alle Nase lang mal wieder eine Schallplatte digitalisiere nutz ich eigentlich immer noch den steinalten Nero Wave-Editor. 🫣 Die Macht der Gewohnheit eben.
Ich bleib bei Audacity. Die haben auch den Grundstein für eine umfangreiche Überarbeitung der GUI gelegt, die dann irgendwann nächstes Jahr kommen soll:
YouTube
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
Für ernstaften Kram nutze ich Ardour. Hab mir vorn paar Jahren mal die Windows Version gekauft/gespendet. Das ist schon sehr mächtig. Aber auch nicht ganz einfach zu bedienen.
Was mich bei Audacity mittlerweile aber ankotzt ist, das beim Entwicklerteam der erste Downloadlink auf deren Webseite einem erst einmal einen Installer-Hub aufdrängt.
@Nscale ich kenne es vor allem, weil die Muse Gruppe, die Audacity erstellt immer wieder für Kontroversen gesorgt hat, sei es Schnüffeleien in Audacity zu packen oder wie jetzt auch wieder den Installer zu vermüllen, etc. Tenacity ist ein Fork, der es sich zur Aufgabe gemacht hat wirklich open source zu bleiben ohne Zicken und dem inzwischen sogar andere Forks wieder gemerged sind.
Schau dir mal auf deren Seite unter Documentation -> "Motivation and History of Tenacity" an.
Dann gibt es noch einen weiteren Punkt dort "Differences From Audacity", der auflistet was alles anders ist.
Was mich bei Audacity mittlerweile aber ankotzt ist, das beim Entwicklerteam der erste Downloadlink auf deren Webseite einem erst einmal einen Installer-Hub aufdrängt.