ich denke, dass Du dir eine viel zu großen Kopf um das Thema machst.
Mit Einzug der TFT-Monitore, digitalen Ansteuerungen und Signalen sind viele der althergebrachten Einstellungsprobleme passé.
Wenn ich nur daran denke, dass es (Rohren)-Monitore "nördliche Hemisphäre" gab und die magnetische Erdstrahlung manch einen Techniker zur Verzweiflung trieb, weil der - in der Werkstatt perfekt eingestellte Monitor - knappe hundert Kilometer entfernt, ein krummes, schiefes, verzerrtes ... Bild ablieferte.
Meist beschränkt sich die Einstellung eines TFT-Displays darauf, dass der Anwender das "Farbprofil"* (wenn nicht im Betriebssystem verankert) von einer CD oder der Seite des Herstellers besorgt und in sein System einbindet.
Daneben kümmert sich der Anwender meist nur noch um Kontrast und Helligkeit und wie schon so häufig in diesem Thread gesagt, sind diese Werte wirklich jedem selbst überlassen.
Bei mit sind die Einstellungen für Helligkeit bei 38,2 Prozent und der Kontrastwert steht auf 50.2. Werte, auf denen ich eher zufällig gelandet bin, weil auch bei Werten zwischen (36 und 40) und (46 und 54) analog zu oben stehenden Angaben, sagt mir die Darstellung zu.
Den Link in meiner ersten Post wollte ich auch so verstanden wissen, dass Du dich selbst ein wenig kümmerst. Es gibt so viele Seiten auf denen die Problematik und/oder die Leichtigkeit der Werte dargestellt wird, dass jeder Erdenbürger erschöpfend mit Antworten bedient wird.
Im Rahmen der Arbeitssicherheit:
http://www.uni-konstanz.de/ZE/Rektorat/AS/I-Manual/index_100.htm
Betrachtung der Anschlüsse und Ansteuerung:
http://www.diesoftwareagentur.de/Verschiedenes/Flachbildschirme
Hilfs-Programme - können auch negativ sein:
http://www.quickgamma.de/
....
Christine
* dient auch dem Zusammenspiel verschiedener Ein- und Ausgabegeräte wie TFT, Scanner, Drucker...