Office- und Schul-PC - Windows oder Mac? Tower oder Mini?

DHemkentokrax

Cadet 1st Year
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Mai 2015
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Hallo,

hier die Situation:
  • Alter Bürorechner gibt langsam den Geist auf. Es muss also was neues her.
  • 2 Bildschirme vorhanden, aber auch älter: IIyama ProLite B2483HS und B2280HS
  • Als Lehrer haben ich und meine Frau für die Schule ein IPAD.
  • Zuhause bisher normal Windows 10 (wusste nicht, ob ich wegen der Specs auf Win 11 hochgehen soll)

Anforderungen:
  • Habe eine XBox, daher Gaming uninteressant
  • Hauptsächlich surfen, Office aber auch Fusion 360 für einfache Zeichnungen, z.B. von Möbeln und Holzprojekten für Zuhause und den Technikunterricht.
-In der Schule sind ebenfalls MacMini M4 gesponsort worden, damit die SuS dort CAD zeichnen lernen können.

Bisherige Recherche:
MacMini M4 in der Basisversion (16Gb und 256SSD), da Preis-Leistung top sein soll. Speichererweiterung und ggf. Zubehör wären natürlich dazu zu rechnen. Mit Bildungsrabatt bekomme ich den für ca. 575€.
Vorteil wäre hier mehr Beinfreiheit unter dem Tisch.
Nachteil: Neuling im MacOS
Frage: Fusion müsste doch laufen, oder, wenn es selbst auf meinem jetzigen einigermaßen läuft?

Windows PCs gibt es wie Sand am Meer. Frage ist, gibt es für den gleichen Preisrahmen tatsächlich etwas vergleichbares an Zusammenstellungen? Formfaktor Mini-PC wäre wünschenswert, aber wenn ich dafür Qualitätseinbußen hinnehmen muss, würde ich mir auch wieder nen kleinen Tower hinstellen.


Ich wäre für eine Hilfestellung dankbar, damit ich mich erstmal auf eine Richtung (Mac oder Win) für meine Anwendungen festlegen kann.
Zweiter Schritt wären dann nochmal die genaueren Specs, sollte es Windows werden.

Danke
 
Möchtest du mit dem PC spielen?
Nein
Möchtest du den PC für Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder CAD nutzen?
Ja, Autodesk Fusion 360, zwar nur gelegentlich, soll aber flüssig laufen
Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche?
Ich werde in Zukunft erfahrungsgemäß nicht aufrüsten, sondern suche eine verlässliche Lösung für mind. 5 Jahre, da sich meine Anforderungen nicht ändern werden.
Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen?
Aufgrund der Kosten würde ich gerne erstmal die bestehenden Monitore belassen.
Hast du noch einen alten PC, dessen Komponenten teilweise weitergenutzt werden könnten?
Nein
Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?
600€ (vergleichbar zum MacMini), max. 750€
Wann möchtest du den PC kaufen?
Dieses Kalendarjahr
Möchtest du den PC..
  1. zusammenbauen lassen
  2. mit Hilfe von Forenmitgliedern gemeinsam zusammenbauen (Helferliste)
Selbstbau und Allgemein: Wie schätzt du dein Vorwissen zum Thema ein?
technisch versiert, aber eine genaue Anleitung, z.B. nen Video-Tutorial wäre sinnvoll, da ich das noch nicht gemacht habe.
Bestätigung
  1. Ich habe den Fragebogen bestmöglich beantwortet und verstehe, dass mein Thread ohne diese Angaben geschlossen werden kann.
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Die kleinen Geräte von Apple - sei es nun der Mac Mini oder das MacBook Air, sind an und für sich schon extrem attraktiv und gut ausgestattet für den Preis. Weniger geht immer - und dann auch günstiger. Das merkt man den Geräten dann aber eben auch an.
Natürlich gibt es auch Windows Mini-PCs. Dunno, wie "attraktiv" die wirklich sind. Die Frage ist halt eher: Kannst du dich auf macOS einlassen? Ich meine es hätte den Vorteil, dass in der Schule scheinbar auch diese Geräte genutzt werden ;)

Ich würde hier wohl echt einfach mal einen Mac Mini ausprobieren.
 
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DHemkentokrax schrieb:
Frage: Fusion müsste doch laufen, oder, wenn es selbst auf meinem jetzigen einigermaßen läuft?
Fusion360 ist auf MacOS verfügbar, bedenke das ein Neukauf nötig werden kann, über deine Bildungseinrichtung ist es evtl. kostenlos beziehbar.
DHemkentokrax schrieb:
Frage ist, gibt es für den gleichen Preisrahmen tatsächlich etwas vergleichbares an Zusammenstellungen?
Negativ, nicht in dem Leistungssegment wo die Basis M4s wildern.

Ein Mac Mini mit 32GB und 1TB ist hingegen derart teuer das eine Deskmini X600 mit Ryzen 7 8700G, 64GB RAM, 2TB NVME und Noctua Kühler günstiger wäre.
https://mad-gaming.shop/office-work...nfiguratorKey=e02225dd3c56466c&number=SW11845
 
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ich bin zufrieden mit dem M4. Bei Mac braucht man halt ne Weile, um sich einzuarbeiten. Am besten fährt man dann nicht mit Windowsschema weiter (alles minimieren z.B.), sondern passt sich an mac an (Mission Control + Stage Manager

Der Mini lohnt sich v.a. deshalb, weil man 100% der Normalbenutzungszeit keinerlei Lüfter hört. Erst durch höheren Einsatz (lightroom export und ggf. Fusion) wird man ihn leichters zu höhren bekommen. Die Windows Mini-PCs schaffen das in der Regel nicht.

Der Wartungsaufwand ist mMn einfach auch viel geringer als unter Windows. Aktuell musste ich ja wieder Updates gezielt deinstallieren, da meine SSD am Leben bedroht war mit den aktuellsten Updates.

Das gibts unter Mac halt einfach nicht, Fakt ^^.

BTW: Weder 256GB noch 1TB werden bei einem mac mini tatsächlich genug sein. Am besten einfach eine externe SSD dazu kaufen oder ein Gehäuse von Acasis mit M.2 NVME, so dass es abgeht.
 
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Beim Mac Mini wäre für mich der Speicher eventuell ein Problem. Nur 256 GB sind halt nicht besonders viel! Und Aufrüsten ist bei Apple ja nicht erwünscht.

Also je nach Speicherbedarf könntest du da noch ein NAS brauchen.

Alternativen gibt es einige.
Hier ein Beispiel:
MiniPC 8745HS 32 GB / 512 GB

Möglich wäre auch der Selbstbau mit dem Deskmini, da bekommst du noch mehr Flexibilität.
 
Wenn Windows nicht zwangsweise benutzt werden muss, immer zur Alternative greifen.

Meine Erfahrung mit Apple-Produkten ist, nicht am RAM sparen. Bei stationären Geräten kann man den Speicher ja recht gut erweitern. Aber RAM ist halt nicht machbar. Daher lieber 32 GB RAM nehmen, wenn es das Budget nicht sprengt.

MacOS kann man sich recht intuitiv einarbeiten und danach möchte man es eigentlich nicht mehr missen.

Alternativ kann man auch auf Linux wechseln, gemäß Fusion360 läuft darauf - hab ich jetzt nicht nachgeschaut.
 
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Ich bin im Mai von Windows auf MacOS gewechselt, weil es nach Ende der Sommerferien heißt "Wir setzen auf MacOS".
Was ich nach den 3 Monaten sagen kann, der Umstieg geht schneller als gedacht und ist auch leichter als gedacht. Man muss/ sollte nur gewillt sein, sich darauf einzulassen.

Hier ist ein MB Pro 14" mit M4Pro 24GB/ 512GB im Einsatz. Den M4Pro hätte ich mir glaub ich schenken sollen. Das Teil hat Power ohne Ende und mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit würde auch ein M4 über Jahre reichen.
Wo man nicht dran sparen sollte, ist RAM. RAM bei den Macs aufrüsten ... thats Apple ... Bei der SSD evtl. auch vorausschauend denken, ggfs. via USB bzw. Tb eine externe SSD als Erweiterung andenken.
 
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KarlsruheArgus schrieb:
Fusion360 ist auf MacOS verfügbar, bedenke das ein Neukauf nötig werden kann, über deine Bildungseinrichtingen ist es evtl. kostenlos beziehbar.

Jain. Es gibt eine MACOS-Version von Fusion. ABER: Unter MACOS und Linux hast du keinen Zugriff auf .Net Liberaries bzw. VC-Komponenten. Das bedeutet, dass es in der MACOS-Version tatsächlich Funktionen fehlen und diese daher eben nur zu 90% der Windowsversion entspricht und du ggfs. Schülerprojekte, die auf einer Windowsversion erstellt wurden, auf MACOS nicht öffnen kannst. Bzw. Fusion dir lediglich Proxykörper statt vollparametrischer Körper darstellen kann (im schlimmsten Falle).

Da ich mich bisher in der Linuxwelt nur rudimentär auskenne, kann ich nicht sagen, wie weit man da mittels Wine und Bottles oder Play on Linux mittlerweile in der Lage ist, auch zugriff auf .NET Komponenten oder VC-Komponenten zu bekommen oder ob es da Ersatzliberies gibt oder was auch immer. Da hat sich in den letzten Jahren viel getan und was vor 5 Jahren in Stein gemeißelt war, das kann heute ja komplett anders sein.
 
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nurmalsoamrande schrieb:
...du ggfs. Schülerprojekte, die auf einer Windowsversion erstellt wurden, auf MACOS nicht öffnen kannst.
Die Sachlage des TEs sieht folgendermaßen aus.
DHemkentokrax schrieb:
-In der Schule sind ebenfalls MacMini M4 gesponsort worden, damit die SuS dort CAD zeichnen lernen können
Die Interoperabilität sollte also gewährleistet sein.
 
tacktick schrieb:
Wo man nicht dran sparen sollte, ist RAM. RAM bei den Macs aufrüsten ... thats Apple ... Bei der SSD evtl. auch vorausschauend denken, ggfs. via USB bzw. Tb eine externe SSD als Erweiterung andenken.
Wobei die 16 GB für wahrscheinlich die allermeisten mehr als ausreichend sind. Immerhin sind es inzwischen immer mindestens 16 GB.
256 GB finde ich nach wie vor frech, dürfen gerne 512 GB sein. Aber Speicher lässt sich ja easy extern nachrüsten. Dank TB4 ist der auch flott angebunden. Beim Mac Mini gibt es ja inzwischen auch witzige Docks, die kaum auffallen und gar Platz für eine NVMe bieten.
 
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HasleRuegsau schrieb:
ich bin zufrieden mit dem M4. Bei Mac braucht man halt ne Weile, um sich einzuarbeiten. Am besten fährt man dann nicht mit Windowsschema weiter (alles minimieren z.B.), sondern passt sich an mac an (Mission Control + Stage Manager

Der Mini lohnt sich v.a. deshalb, weil man 100% der Normalbenutzungszeit keinerlei Lüfter hört. Erst durch höheren Einsatz (lightroom export und ggf. Fusion) wird man ihn leichters zu höhren bekommen. Die Windows Mini-PCs schaffen das in der Regel nicht.

Der Wartungsaufwand ist mMn einfach auch viel geringer als unter Windows. Aktuell musste ich ja wieder Updates gezielt deinstallieren, da meine SSD am Leben bedroht war mit den aktuellsten Updates.

Das gibts unter Mac halt einfach nicht, Fakt ^^.

BTW: Weder 256GB noch 1TB werden bei einem mac mini tatsächlich genug sein. Am besten einfach eine externe SSD dazu kaufen oder ein Gehäuse von Acasis mit M.2 NVME, so dass es abgeht.
Stand auch vor der Endscheidung @DHemkentokrax. Mein Windows 10 Rechner ging kaputt. Hab 25 Jahre Microsoft Windows benutzt. Da ist man "geschädigt"! Einen neuen Rechner wollte ich nicht mehr. Außer vielleicht später ...viel später zum Gaming.

Ich wollte mit zunehmenden alter ein System, was einfach funktioniert. Das ist bei Microsoft nicht der Fall. Immer wieder fehlerhafte Updates ...usw.

Hab mir ein Mac mini M4 (siehe Signatur) gekauft. Das eingewöhnen dauert. Da MacOS anderes ist! Es ist kein Windows. Das ist auch gut so.
Ganze dreieinhalb Monate hat es ca. gedauert.

Nun ist das benutzen des Mac‘s ein Genuss! Im Apple "Öko-System" sind die anderen Gerät (von Apple) sehr gut miteinander abstimmt!

Mach den Schritt! Ich denke nicht, dass du diesen Schritt bereuen wirst!


Grüße vom Hexxxer

Edit: Vielleicht im Vorfeld ein gebrauchten Mac mini M1/M2 / 16 GB / 512 GB Speicher kaufen um zu testen, ob du damit klar kommst?!? Diese kosten nicht die Welt! Würde für deine Anforderung auch reichen!
 
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HasleRuegsau schrieb:
Mission Control + Stage Manager
Nicht mal die meisten Apple Nutzer nutzen Macs so...

nurmalsoamrande schrieb:
Jain. Es gibt eine MACOS-Version von Fusion. ABER: Unter MACOS und Linux hast du keinen Zugriff auf .Net Liberaries bzw. VC-Komponenten. Das bedeutet, dass es in der MACOS-Version tatsächlich Funktionen fehlen und diese daher eben nur zu 90% der Windowsversion entspricht und du ggfs. Schülerprojekte, die auf einer Windowsversion erstellt wurden, auf MACOS nicht öffnen kannst. Bzw. Fusion dir lediglich Proxykörper statt vollparametrischer Körper darstellen kann (im schlimmsten Falle).
Naja, das wäre aber ehrlich gesagt schon ein gewaltiger Grund, weswegen man eben nicht auf Apple wechseln sollte. Mal von vielen anderen abgesehen.
Ist Fusion überhaupt Apple Silicon? Man darf auch nicht vergessen, dass Rosetta nächstes Jahr rausfällt und somit keine "Intel"-Applikationen mehr laufen.
 
Ich benutze selbst viel Fusion auf dem Mac weil ich damit irgendwann mal angefangen bin und mich da einigermaßen zurecht finde.
Aber das Programm ist - vor allem für den Preis - absolut schlecht.

Gerade in der Schule kann man mal OpenSCAD ausprobieren. Da definiert man die Objekte über Code. Das klingt erst mal abschreckend. Aber mit einer LLM zur Unterstützung erziele ich da tolle Ergebnisse. Teilweise schneller als mit Fusion.
Aber das hängt auch davon ab, was genau man designt. Ich habe eher technische Dinge. Dafür ist OpenScad ganz gut.
 
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kachiri schrieb:
Aber Speicher lässt sich ja easy extern nachrüsten. Dank TB4 ist der auch flott angebunden. Beim Mac Mini gibt es ja inzwischen auch witzige Docks, die kaum auffallen und gar Platz für eine NVMe bieten.
Das muss man bei dem Preis aber mit einbeziehen! Wenn man noch 200€ Zubehör braucht!
Auch eine USB-C zu HDMI oder DP wird wahrscheinlich benötigt. Dazu Maus und Tastatur aus dem Apple Universum, jedenfalls halte ich das für sinnvoll. Kann ja auch von Drittanbietern sein.
 
Der_Dicke82 schrieb:
Dazu Maus und Tastatur aus dem Apple Universum
Du kannst jede x-beliebige Tastatur anschließen bzw. via BT koppeln.

Der_Dicke82 schrieb:
Auch eine USB-C zu HDMI oder DP wird wahrscheinlich benötigt.
Der Mac Mini hat einen HDMI-Anschluss...

Ansonsten ist ein USB-Hub auch nicht teuer. Muss ja kein teures Dock sein, wenn da am Ende nur alte USB-A Peripherie rein soll.

Für 580 Euro (UVP bei Apple!) gibt es bei Apple schon recht viel... Keine Frage. RAM und Speicher lässt sich Apple vergolden. Da muss man genau überlegen, was man braucht. Und ich bleibe bei meiner Aussage: Otto-Normal kommt wohl mit 16/256 noch ganz gut zurecht.
 
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kachiri schrieb:
Der Mac Mini hat einen HDMI-Anschluss
Und mit Appelzauberei reicht der auch für den zweiten Monitor? Oder hast du den ersten Thread gar nicht gelesen?
Ergänzung ()

kachiri schrieb:
Otto-Normal kommt wohl mit 16/256 noch ganz gut zurecht
Finde ich auch! Aber als Lehrer hat man vielleicht doch ein paar Daten mehr.

Ich bin nicht gegen den mac mini, aber man sollte ruhig offen drüber reden!
Multimonitor mit unterschiedlichen Auflösungen ist bei Apple auch schwierig oder nur mit drittsoftware zu lösen.

Bei Apple sollte man im Grunde besser den Appleweg nutzen und nicht abseits davon! Dann hat man eine sehr gute Erfahrung! Aber das kann halt teuer werden.
 
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Hallo zusammen,
vielen, vielen Dank für die Diskussion und die Alternativen!
So hatte ich mir das erhofft :)

  • Eine NAS-Platte als Backup für Dateien und vor allem Fotos habe ich bereits. Das hatte ich vergessen :)
  • Den Umstieg auf MacOS würde ich grundsätzlich mal wagen.
  • Fusions funktionsweise kann ich in der Schule testen, sehe aber schon den Vorteil, dass ich zuhause und vor Ort mit dem gleichen Setup arbeiten würde.
  • Den Speicher auf 24 Gb zu erhöhen würde ich mir "gönnen", dafür aber kein schickes Dock kaufen, sondern eine frei auf dem Tisch liegende SSD und ein USB-Hub. Muss das mal gegenrechnen, aber das erscheint mir sinnvoller angelegtes Geld.
  • Dadurch sehe ich den Kostenfaktor im Kompromissbereich angesiedelt.

Ich schaue mir aber die Windowsalternativen trotzdem dann nochmal im Preisvergleich zum Apple -Setup an und entscheide dann mit meiner Frau ;)

Bessere Bildschirme, etc. kann es dann nach und nach geben.

Wenn euch noch etwas einfällt, lasst es mich gerne wissen!

So oder so, ein fettes DANKE an euch alle :)

Daniel
 
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