Online Webshop erstellen, welche Software nutzen?

cppnap

Lt. Junior Grade
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Guten Abend,

ich möchte für meinen Bruder einen kleinen Online-Shop entwerfen. Der Shop soll auf ein recht simples Template basieren, was er sich kaufen möchte ggf. sogar free ist.

Der Webshop soll ausschließlich Kleidungsstücke in verschiedenen Größen verkaufen und ebenfalls soll die Möglichkeit bestehen, dass Kunden ihre Bestellungen via PayPal bezahlen können.

Da ich zwar grundlegende Kenntnisse im Bereich Webentwicklung habe, mich aber die Masse an Angeboten von CMS und Webshop-Programmen etwas überhäuft bitte ich um euren Rat bzw. um eure Empfehlung.

Vielen Dank schon mal im Vorraus
 
bei grundlegenden Kenntnissen, würde ich eher von Magento abraten, das einrichtigen ist doch etwas anspruchsvoller (auf jeden Fall früher mal gewesen), bzw die serverkonfiguration damit es läuft
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vergessen zu erwähnen, eine kostenlose Shopsoftware die in Frage käme existiert wohl nicht?
 
Völlig kostenlos ist diese software: http://www.modified-shop.org
Basiert aber leider auf dem uralten xt Commerce-System und ist daher mittlerweile ziemlich aufgebläht und evtl. leichter angreifbar als neuere Entwicklungen.
Für den Anfang wäre es aber vielleicht nicht ganz verkehrt. Habe den Shop selbst bis vor ner Woche für meinen Vater gepflegt. Mittlerweile sind wir auf den JTL-Shop3 umgestiegen, der kostet aber Geld. Dafür ist er jedoch leicht zu konfigurieren und auch template-anpassungen durchzuführen und läuft in Verbindung mit der JTL warenwirtschaft sehr geschmeidig. ;)

Ansonsten kenn ich noch Oxid-Shop. Den gibt's auch kostenlos, jedoch kosten wichtige plugins (auch für PayPal wird eins benötigt) wieder extra.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da die Frage schon nach "eigentlich hab ich keine Ahnung, will es aber trotzdem machen" schreit, würde ich erst einmal klären wie angewiesen dein Bruder auf das ganze ist. Sollte der Verkauf einen Großteil seines Unterhaltes ausmachen, dann würde ich erst einmal zu ebay gehen: Dort bekommst du alles fertig "serviert" und er spricht vermutlich auch eine größere Menge Menschen an (natürlich sind dort die Konkurenten auf einem Fleck versammelt, dass darf man nicht vergessen).
 
Nussratte schrieb:
bei grundlegenden Kenntnissen, würde ich eher von Magento abraten, das einrichtigen ist doch etwas anspruchsvoller (auf jeden Fall früher mal gewesen), bzw die serverkonfiguration damit es läuft
Ich hab das neue Magento v1.9 (Community Edition) noch nicht angeguckt, aber bin sehr vertraut mit v1.6 - v1.8. Von daher kann ich sagen: Es ist immer noch die blanke Hölle.
Magento IST eines der umfangreichsten & mächtigsten freien Shopsysteme, wenn nicht sogar DAS mächtigste. Um den Kram aber korrekt zu nutzen, muss man genau wissen was man tut. Und was die Server-Konfiguration angeht: Nicht jeder Hoster sieht es gern, wenn man Timeouts auf 180s und das Memory Limit auf >=128MB stellt.... und nicht jeder Hoster bietet die dringend notwendigen OpCode-Caches.

Wie gesagt, Magento ist toll... wenn man es bedienen kann. Wenn man hingegen keinen Plan hat, dann sitzt man da nur auf n paar Dutzend MB komischen PHP-Scripts... Magento erfordert zwingend eine Agentur, die sich damit auskennt.

Scythe1988 schrieb:
Da die Frage schon nach "eigentlich hab ich keine Ahnung, will es aber trotzdem machen" schreit...
Das befürchte ich hier auch. Aus diesem Grunde sag ich es gleich klipp und klar.
Webshops sind nichts, was man "einfach so" betreibt.

Von den technischen Herausforderungen abgesehen, hängen GERADE an Webshops enorme rechtliche Probleme. Wenn man bei Stichpunkten wie "Button-Lösung" wie's Schwein ins Uhrwerk guckt, dann muss man so ehrlich sein und die Finger von einem Webshop lassen.

Außerdem steht und fällt ein Webshop immer nicht nur mit seinem Layout, sondern auch mit seiner Optimierung hinsichtlich Barrierefreiheit und Suchmaschinen. Man findet vielleicht mit viel Glück ein kostenloses/billiges aber trotzdem hübsches Responsive Design, aber steckt dann auch Qualität im Code? Ganz sicher nicht. Das ist dann alles Pfusch.

Wenn es um Shops geht, bzw. um alle Punkte, wo man Geld verdienen will, gilt: Nimm Geld in die Hand, geh zu einer Agentur.
 
Mich wundert es das PrestaShop nicht erwähnt wurde. Das ist ein sehr bekannter OpenSource Shop, der sich mit etlichen Plugins lässt.
 
Es wurden fast gar keine Shops erwähnt, weil der TE mit all den Informationen nix anfangen könnte. Er würde nur irgend einen rauspicken und dann dran herum stümpern. Am Ende käme ein Gewurstel mit mittelprächtigem Layout, 0 SEO-Optimierung und natürlich ner Freikarte für Abmahn-Anwälte heraus.

Aber wenn man schon etwas vorschlagen will: Contao Isotope. Fast so mächtig wie Magento, dafür signifikant flotter und übersichtlicher. Hilft nur alles nix, solange es von Laien zusammengestoppelt wird.
 
Angesichts einiger Kommentare hätte ich mir die Frage hier wohl ernsthaft sparen können.
Ihr seit also sozusagen der Meinung man ist nicht selbst in der Lage einen kleinen Webshop auf die Beine zu stellen?

Ich soll also direkt ohne mich mal einzulesen und mich mal darin versuchen es zu schaffen wegschmeißen und ne Firma damit beauftragen?

Nur zu mir selbst, ich studiere Physik mit einem sehr guten Durchschnitt und programmiere C/C++ seit mehreren Jahren. Ich denke nicht, dass ich mich nicht in der Lage dazu fühle einen Webshop nach einem gewissen Zeit-und Ressourcenaufwand auf die Beine zu stellen geschweige denn mich in eine neue Scrip/Programmiersprache einzulesen.

Ich hab damit kein Problem mich mit solchen Dingen Tage oder Wochenlang zu beschäftigen, denn der Shop soll nicht von heute auf morgen auf die Beine gestellt werden.

Hätte ich mein Studium genauso angepackt wie nach der Argumentation einiger hier, na Hut ab da hätte ich meine Koffer direkt noch im ersten Semester packen können.


An alle anderen, die diverse Shops empfohlen haben, vielen Dank ich werde mir jeden Einzelnen in Ruhe anschauen.
 
Ehrlich gesagt versteh ich auch nicht ganz, wieso man sich einen kleinen Online-Shop nicht selbst sollte zusammenbasteln können.
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass das eigentlich gar kein Problem ist, es kostet eben nur sehr viel Zeit sich in das Thema einzuarbeiten, den Shop (und ggf. eine Wawi) einzurichten und anzupassen.

Was die rechtlichen Dinge angeht, so findet man dazu auch genügend Infos im Internet. AGB, Datenschutzbelehrung und Widerrufsbelehrung kann man sich generieren lassen und ein Impressum ist auch kein Hexenwerk. Alle weiteren Kleinigkeiten kriegt man auch irgendwie hin.

SEO ist wieder ein anderes Thema. Ohne eine agentur wird man wohl keine bestplatzierungen in den suchmaschinen bekommen. Aber man muss ja auch nicht von Anfang an 100 Bestellungen am Tag bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
cppnap schrieb:
Ihr seit also sozusagen der Meinung man ist nicht selbst in der Lage einen kleinen Webshop auf die Beine zu stellen?
Nach meiner Erfahrung: Nein.
Ich hab genug Shops aufgesetzt um zu wissen, welcher Aufwand da betrieben werden muss...

Was ich empfehlen kann: Verwende Verkaufsplattformen (eBay, Amazon, Dawanda, Rakuten). Hier bist du all die leidlichen technischen Probleme und, weitestgehend, auch die rechtlichen los.

Ich soll also direkt ohne mich mal einzulesen und mich mal darin versuchen es zu schaffen wegschmeißen und ne Firma damit beauftragen?
Wer Geld verdienen will muss bereit sein, Geld auszugeben.
Der Internetauftritt eines Unternehmens, insbesondere natürlich sein Shop, ist das ERSTE, was potentiellen Kunden ins Auge springt. Sind die Ladezeiten hoch? Weg ist der Kunde. Wird die Seite auf Smartphones/Tablets nicht vernünftig dargestellt (machen ~40% der Besucher aus)... weg ist der Kunde. Ist die Navigationsstruktur irgendwie undurchsichtig? Wieder ein verlorener Besucher.
Jeder Besucher, der deine Seite aus einem der obigen Gründe verlassen hat, wird auch nie wieder kommen.

Nur zu mir selbst, ich studiere Physik mit einem sehr guten Durchschnitt und programmiere C/C++ seit mehreren Jahren.
Das hilft dir, gelinde gesagt, n feuchten Furz. Du schreibst ja keine Backend-Logik. Du schreibst ein auf SEO und Barrierefreiheit optimiertes HTML-Template, dem du ein ansprechendes CSS-Gewand mit etwas JS-Magie verpasst.

Und selbst wenn du die technische Seite löst: Welche Bedeutung hat Φ (Phi, für alle Nicht-Physiker *g*) im Webdesign? Welche Farbe signalisiert was? Was sind typische Hemmschwellen vor dem Kauf und wie senkst du sie?

Ich denke nicht, dass ich mich nicht in der Lage dazu fühle einen Webshop nach einem gewissen Zeit-und Ressourcenaufwand auf die Beine zu stellen geschweige denn mich in eine neue Scrip/Programmiersprache einzulesen.
Na viel Spaß... Um HTML5 und CSS3 auch nur halb so gut zu beherrschen wie jemand, der den Kram beruflich und tagtäglich macht, brauchst du wohl... 1-2 Jahre? Und da du bis dahin nicht ein reales Projekt gelöst hast bist du dann nur ein Fachidiot und kannst dein Bücherwissen nicht zum Einsatz bringen.

smashbrot schrieb:
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass das eigentlich gar kein Problem ist, es kostet eben nur sehr viel Zeit sich in das Thema einzuarbeiten, den Shop (und ggf. eine Wawi) einzurichten und anzupassen
Wenn man in der Zeit was sinnvolles macht, was eher dem eigenen Berufsprofil entspricht, kann man sich 5 Agenturen leisten.
Der TE ist angehender Physiker. Wenn er da gut ist gibt es sicher ein paar Erstsemester, die dringend Nachhilfe brauchen. Es gibt bestimmt irgendwo ein Labor, dass einen Assistenten braucht.

Was die rechtlichen Dinge angeht, so findet man dazu auch genügend Infos im Internet. AGB, Datenschutzbelehrung und Widerrufsbelehrung kann man sich generieren lassen und ein Impressum ist auch kein Hexenwerk. Alle weiteren Kleinigkeiten kriegt man auch irgendwie hin.
Falsch. Nehmen wir mal Unser Aller Liebling, Magento. Das Ding ist mit deutschem Recht nicht vereinbar. Damit es das wird, muss man einige kleine aber wichtige Veränderungen am Quellcode vornehmen. Tut man das nicht... Faust, darf ich dir Anus vorstellen?

SEO ist wieder ein anderes Thema. Ohne eine agentur wird man wohl keine bestplatzierungen in den suchmaschinen bekommen. Aber man muss ja auch nicht von Anfang an 100 Bestellungen am Tag bekommen.
Der TE zielt auf die Textil-Branche... Da ich selbst in diesem Bereich Shops betreue kann ich dir sagen: Wenn du da für wichtige Schlüsselworte nicht unter den Top 5 Hits bist und nicht massiv AdWords bezahlst, existierst du faktisch nicht. 100 Bestellungen? Im Quartal, vielleicht...
 
Daaron schrieb:
Nach meiner Erfahrung: Nein.
Ich hab genug Shops aufgesetzt um zu wissen, welcher Aufwand da betrieben werden muss...

Was ich empfehlen kann: Verwende Verkaufsplattformen (eBay, Amazon, Dawanda, Rakuten). Hier bist du all die leidlichen technischen Probleme und, weitestgehend, auch die rechtlichen los.
Auch bei Verkaufsplattformen benötigt man ein Impressum, AGBs, usw.
Lediglich die Problematik mit dem "kostenpflichtig bestellen"-Button und ähnlichem fällt weg.

Wer Geld verdienen will muss bereit sein, Geld auszugeben.
Der Internetauftritt eines Unternehmens, insbesondere natürlich sein Shop, ist das ERSTE, was potentiellen Kunden ins Auge springt. Sind die Ladezeiten hoch? Weg ist der Kunde. Wird die Seite auf Smartphones/Tablets nicht vernünftig dargestellt (machen ~40% der Besucher aus)... weg ist der Kunde. Ist die Navigationsstruktur irgendwie undurchsichtig? Wieder ein verlorener Besucher.
Jeder Besucher, der deine Seite aus einem der obigen Gründe verlassen hat, wird auch nie wieder kommen.
Für das gibt es aber fertige Templates, die all das beachten. Sehe da jetzt kein Problem.

Na viel Spaß... Um HTML5 und CSS3 auch nur halb so gut zu beherrschen wie jemand, der den Kram beruflich und tagtäglich macht, brauchst du wohl... 1-2 Jahre? Und da du bis dahin nicht ein reales Projekt gelöst hast bist du dann nur ein Fachidiot und kannst dein Bücherwissen nicht zum Einsatz bringen.
Das ist zwar richtig, aber für kleine Anpassungen am Template muss man das nicht wie ein Profi beherrschen.

Falsch. Nehmen wir mal Unser Aller Liebling, Magento. Das Ding ist mit deutschem Recht nicht vereinbar. Damit es das wird, muss man einige kleine aber wichtige Veränderungen am Quellcode vornehmen. Tut man das nicht... Faust, darf ich dir Anus vorstellen?
Für ziemlich alle Shops gibt es Plugins durch welche sie mit dem deutschen Recht vereinbar sind.
Änderungen am Quellcode sind ein no-go (das weißt du aber auch :-D). Denn durch ein Update sind diese wieder weg.


Der TE zielt auf die Textil-Branche... Da ich selbst in diesem Bereich Shops betreue kann ich dir sagen: Wenn du da für wichtige Schlüsselworte nicht unter den Top 5 Hits bist und nicht massiv AdWords bezahlst, existierst du faktisch nicht. 100 Bestellungen? Im Quartal, vielleicht...
Der TE will ja nicht gleich SEO aktiv betreiben. Er will einen einfachen, kleinen Shop.
 
WhiteShark schrieb:
Auch bei Verkaufsplattformen benötigt man ein Impressum, AGBs, usw.
Lediglich die Problematik mit dem "kostenpflichtig bestellen"-Button und ähnlichem fällt weg.
Auch die Haftung bei Sicherheitslücken ist man los. Denk doch nur mal, wie viele Leute Wordpress Shop-Plugins verwenden. Von denen haben so manche wirklich schlimme Lücken. Path Traversal, SQL Injection, CSRF,... Bäm, wer haftet da bei Missbrauch? Genau, der Betreiber. Störerhaftung ist toll.

Für das gibt es aber fertige Templates, die all das beachten. Sehe da jetzt kein Problem.
Mir ist noch nie ein wirklich gutes unter gekommen. Selber schreiben macht hübsch.

Der TE will ja nicht gleich SEO aktiv betreiben. Er will einen einfachen, kleinen Shop.
Ohne SEO keine Kunden. Ein Shop ohne Besucher könnte genauso gar nicht existieren. Wäre sogar billiger.
 
Na dann geh ich mal morgen in die Büchereien und Fackel sämtliche Bücher zur Webseitenentwicklung, speziell in Richtung eCommerce an, denn die Leute die sich so ein Buch dann kaufen sind nach 2 Jahren Fachidioten die keine Ahnung von der Realität besitzen - beschützt Sie vor ihrem eigenen Verderben.

Denn solche Sachen sind wirklich nur noch was für Leute, die sowas zu ihrem Beruf machen und jetzt ordentlich los geeken müssen, damit Sie in 10 Jahren vielleicht auf die hinteren Gleise des Zuges doch noch aufspringen können.

Ich hatte nicht vor Zalando etc. Konkurrenz zu machen aber nun gut
 
Zuletzt bearbeitet:
Daaron schrieb:
Auch die Haftung bei Sicherheitslücken ist man los. Denk doch nur mal, wie viele Leute Wordpress Shop-Plugins verwenden. Von denen haben so manche wirklich schlimme Lücken. Path Traversal, SQL Injection, CSRF,... Bäm, wer haftet da bei Missbrauch? Genau, der Betreiber. Störerhaftung ist toll.
Stimmt, das ist ein Argument.
Wobei doch in letzter Zeit viele bekannte Firmen gehackt wurden. Da musste keiner Strafen zahlen, obwohl Millionen Datensätze geklaut wurden.

Mir ist noch nie ein wirklich gutes unter gekommen. Selber schreiben macht hübsch.
Wirklich überzeugt hat mich auch noch kein fertiges Template. Aber für jemanden der kaum HTML/CSS-Erfahrung hat, sind die schon ausreichend.

Ohne SEO keine Kunden. Ein Shop ohne Besucher könnte genauso gar nicht existieren. Wäre sogar billiger.
Naja, man kann auch Printwerbung betreiben, oder auf anderen Seiten Werbung schalten.
Gerade wenn man auch einen normalen Laden hat, reicht es wenn die Besucherzahlen nur langsam steigen.
 
cppnap schrieb:
Na dann geh ich mal morgen in die Büchereien und Fackel sämtliche Bücher zur Webseitenentwicklung, speziell in Richtung eCommerce an...
Immer wieder geil... Wenn der Thread nicht die gewünschte Antwort erbringt, wird gleich mordsmäßig pampig reagiert. SCheiße, wenn keine drölfzillionen haarkleinen Tutorials rausspringen sondern realistische Einschätzungen der Sinnhaftigkeit deines Vorhabens.

WhiteShark schrieb:
Wobei doch in letzter Zeit viele bekannte Firmen gehackt wurden. Da musste keiner Strafen zahlen, obwohl Millionen Datensätze geklaut wurden.
Datenverlust ist eine ander Sache. Zur Störerhaftung brauchst du erst mal jemanden, der gestört wird. Außerdem sitzen die meisten dieser Firmen im Nicht-EU - Ausland.
Der Stress fängt dann an, wenn dein Webspace für Spammails, Malware und illegale Inhalte missbraucht wird. Hier ist die Störerhaftung ganz klar.

Naja, man kann auch Printwerbung betreiben, oder auf anderen Seiten Werbung schalten.
Gerade wenn man auch einen normalen Laden hat, reicht es wenn die Besucherzahlen nur langsam steigen.

Online-Handel mit Printmedien zu bewerben ist mittelprächtig bis unsinnig. Bezahlbare Werbung gibts nur in Regionalblättern, nicht in überregionalen. Da ist aber die RoI total im Arsch.
 
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