Hab ich, ändert nur nix und du hast scheinbar auch nicht verstanden wie die Release Zyklen dafür funktionieren. Das ist keine LTSC Version, das würde unten drin stehen wie von LachFlash gezeigt. Es ist ne Preview, die gibt's sowieso nicht als LTSC Version, das widerspricht sich.Phanos schrieb:Denn Anhang hast aber schon gesehen? Wie kann es sein das winver so etwas anzeigt?
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Option Windows 11 LTSC für Endkunden?
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Hi, Wine und der kommerzielle Ableger Crossover kenne und nutze ich. Ist für manches echt gut und für anderes leider nicht ;-)Krik schrieb:Wäre Wine was für dich? Wenn du wirklich nur auf die Basisbibliotheken setzt, sollte das doch ausreichend sein. Oder nicht?
Einfallslos2023
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Also in der LTSC IoT ist nichts unnötiges.Phanos schrieb:@Einfallslos2023 Lies doch selbst erst einmal nach was es für einen Grund dafür gibt und wo der Unterschied ist.
Die Versionen von offizieller Seite, die habe ich immer mit NTLite bzw. DISM nachgearbeitet.
Oder willst Du behaupten dass Du das alles brauchst was da in den ISO drin ist.
Und auf einem System auf dem private Daten sind und Banking betrieben wird etc kommt mir keine inoffizielle Iso, auch nicht von Deskmodder, egal wie oft andere dort dem Uploader auf die Schulter klopfen oder nicht.
Schon alleine dass dort Isos die sonst nicht zu haben sind zur Verfügung gestellt werden spricht ja für die Seriösität der Seite.
Danke für die weiteren Antworten.
So - einerseits habe ich festgestellt, dass Dockur die Basisinstallation wunderbar automatisiert. D.h. ich brauche jetzt nicht wie bei KVM/Virtualbox/VMWare mir ggfs. eine unattended-Installation bauen, sondern das wird einem abgenommen (die Installation zieht sich die ISO von Microsoft direkt). Das sieht ganz gut aus!.
Ebenfalls habe ich dort eine Auswahl der verschiedensten Windows-Unterversionen.
Vermutlich gehe ich den Dockur-Weg. Damit bekomme ich die Windowsanwendungen als einzelne Fenster auf den Linuxdesktop (via FreeRDP). Das ganze ist gut automatisiert & längst nicht mehr so aufwendig wie damals
tm bei meinem KVM-Versuch vor einigen Jahren. Für die Anwendungen die ich im Blick habe passt das & RDP ist schnell genug.
Bliebe die Wahl der gültigen Lizenz. Und da sieht es wohl als Endkunde wohl doch nach Win11 Pro aus...
So zumindest mein Zwischenfazit.
So - einerseits habe ich festgestellt, dass Dockur die Basisinstallation wunderbar automatisiert. D.h. ich brauche jetzt nicht wie bei KVM/Virtualbox/VMWare mir ggfs. eine unattended-Installation bauen, sondern das wird einem abgenommen (die Installation zieht sich die ISO von Microsoft direkt). Das sieht ganz gut aus!.
Ebenfalls habe ich dort eine Auswahl der verschiedensten Windows-Unterversionen.
Vermutlich gehe ich den Dockur-Weg. Damit bekomme ich die Windowsanwendungen als einzelne Fenster auf den Linuxdesktop (via FreeRDP). Das ganze ist gut automatisiert & längst nicht mehr so aufwendig wie damals
tm bei meinem KVM-Versuch vor einigen Jahren. Für die Anwendungen die ich im Blick habe passt das & RDP ist schnell genug.
Bliebe die Wahl der gültigen Lizenz. Und da sieht es wohl als Endkunde wohl doch nach Win11 Pro aus...
So zumindest mein Zwischenfazit.
Korrekt.Archivar schrieb:Bliebe die Wahl der gültigen Lizenz. Und da sieht es wohl als Endkunde wohl doch nach Win11 Pro aus.