News P4P-Technologie hilft Providern und Tauschbörsen

@ 18"spezielle Tarife gibt z.B. 1mbit/s Upload in fremde Netze, 10mbit/s Upload ins eigene Netz"

das ist doch kein handy vertrag..... wtf? sollte das heißen?

und noch dazu... für die provider wirds vielleicht ja helfen, aber der leistungszuwachs von 206% oder 600etwas ist einfach nur Bull$hit... das kommt nur drauf an von wo man saugt... bei ALT's saugt man sowieso meistens mit dem maximalen was die bandbreite her hat, da kann sich nicht groß was steigern...

und wenn jmd IPs haben will dann kriegt er die auch... also das war bisher kein problem und das wirds auch nicht werden. Aber das heißt noch lange nicht, dass sie das als beweis benützen dürfen... Wird zum Teil (je nahc land) sogar als Verletzung der Privatsphäre angesehn...
 
@17)
Ich glaub, jeder (intelligente) User weiß, dass er 18mbit bzw. 18.000kbit meinte...

@Topic)
ahjo, wenn das auch in niederen Portbereichen wäre, würde ich da gerne mitmachen ;) Mein "internetanbieter" sperrt aber nicht umsonst alle Ports über 1025 :D Sonst würde ich da mit 100 mbit saugen ohne ende... also Linux Distributionen und Alben von Musikern, die jene kostenlos rausgeben ;)
 
@22
lol 100mbit leitung und dann port begrenzung? xD .... und eigentlich kann man sich den port kann man sich bei torrent ja aussuchen...
und online zocken ist auch nicht drin mit 1025 oder? Oo
 
@astrix

Hast du den Artikel gelesen? Es sollen/werden Netzübergreifende Kosten gesenkt also Transfer von Telekom zu Telefonica zum beispiel. Solange es im Backbone des Providers bleibt (als T Kunde zu T Kunde) kostet es fast nix, aber von einem Backbone zu anderen kostet das viel. Daher ist es egal wie Groß die Dtaeien sind, der Provider muss nur die Unterhaltung zahlen die er eh für seinen Eigenen Backbone hat. Also keine Mehrkosten.

mhh Servergestützt wird doch gerade abgeschaft nunja.

@Nobody555

klar vergleichen wir wieder Nüsse mit Wei(h)ntrauben...^^ eMule ist nicht auf High-Speed und Echtzeit ausgelegt wie Bittorent. Dafür ist das eMule System Quasi unkaputbar was bei bei Torrent nicht behaupten kann. DHT ist zwar existent aber auch net die Lösung. Von der Fehlenden Suchfunktion mal abgesehen. eMule hat auch eine zighunder vielleicht sogar tausendfachere Auswahl. Aber soweit ich weiss wird ein ähnlicher Ansatz schon bei KAD in emUle angewendet, jedenfalls zählt da auch die Position. natürlich weniger geografisch sondern eher logisch. Das zentralverwaltet über das 6fache zu erreichen ist bezweifle ich. Sieht man ja an eMule wo Server noch die Haupstützen waren...jetzt im KAD Netzwerk hat man eigendlich die gleiche Performance wie früher mit Servern. Und der Speed in P2P Netzwerken ist abhängig vom Upload der einzelnen Usern...wenn wir alle syncrone Leitungen hätten würden wir überall schnell laden können.
 
Öh hä? Iwie versteh ich das System als eingefleischter P2Pler nicht. Nen Peer brauch doch ne Verbindung zu allen anderen Peers. Verbindet man nur zu den lokalen sinkt der Speed doch enorm :freak:
 
@27) Wer sagte das es nur zu lokalen Verbindet? Es zieht den lokalen vor, findet es keinen ist es das gleiche wie gewöhnliches P2P. P4P, ich kann die Namensgebung nicht nachvollziehen (Peer-for-Peer?).

Vor-Vor-VorGänger, ja klar unser Internet ist zentral und zwar im Pentagon^^.
 
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Solange man Musik

a) in besserer Qualität
b) ohne DRM
c) bequemer (=sehr wenige Klicks)
c) günstiger (==umsonst)

im Netz bekommem kann,

kann die Musikindustrie gerne das Rumpelstilzchen spielen, ändern werden sie daran nichts...

an a), b) und c) wird schon gearbeitet (viel zu spät nartürlich)
an d) können sie nicht viel ändern.

Da hilft nur ein Mehrwert den sie den Kunden bieten könnten.
Videos, Alternative Takes, etc...

Aber bei den derzeitigen Preisen hilft das mMn nicht.

Ich wäre z.B. bereit 50c/Titel zu löhnen.
Nen Album für 5€ wäre ok, das wären 10 Songs zu je 50c, der Rest == Rabatt weil ich ja gleich mehrere Songs kaufe, auch die nicht so guten.

Aber wenn nen aktuelles Album online genauso viel kostet wie im Laden.....naja..

Wie auch immer, eine Weiterentwicklung im Datentransfer wird es immer geben, ob nun mit oder ohne Inhalte-Anbieter.

MfG Bam
 
Das der Traffic reduziert wird, glaube ich eher nicht - wie den auch?

Für Provider A lohnt es sich, dass der Traffic in Ihren Netz bleibt - das ist klar.

Nutzt aber Provider B das Netz von Provider A, bekommt Provider A Geld dafür.

Warum sollte sich das für Provider A lohnen?

Lohnen würde sich das dann nur, wenn Provider A den ausgehenden Traffic herunterschraubt, zu anderen Netzen und den eingehenden nicht verhindert.

P2P wird dann langsamer da der upload fehlt
 
so was ähnliches gibts eigentlich eh schon: http://de.wikipedia.org/wiki/Webcache
hier wird der provider- proxy dazu verwendet um downloads temporär zwischenzuspeichern, teile einer datei können dann direkt vom proxy mit max. geschwindigkeit geladen werden...
hat sich aber nie richtig durchgesetzt, da zu unbekannt...

@Nobody555: klar ist bittorrent schneller - es wird ja auch für jedes file ein eigenes p2p netz aufgebaut, was den vorteil hat dass man aktuelle sachen ziemlich schnell bekommt, ältere files bekommst du hingegen gar nicht mehr. emule ist ein großes p2p netz, zwar langsamer, aber man bekommt auch älteres zeug...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Erklärung zu den Transferraten ist abenteurlich. Technisch ist das nun wirklich Humbug, der erfunden wurde, diesem Konzept eine nicht vorhandene positive Wirkung anzudichten. Marketing für ein überflüssiges System, das zwangsläufig mehr Traffic verursacht, und damit letztlich nur eine wirksamere Kontrolle der Inhalte und ihrer Nutzer ermöglicht.

Transferraten werden letztlich immer vom Upstream bedingt, der bekanntlich bei den meisten Netzteilnehmern kaum über ISDN-Niveau liegt. Die Summe aller Teilnehmer hat nun mal gemeinsam die Downloadrate, die der aufsummierten Uploadrate aller Teilnehmer entspricht. Daran ist nichts zu rütteln, und es ist unseriös, so zu tun, als ob diese mathematische Gesetzmäßigkeit ausgehebelt werden könnte.

Sinnvoll ist das Gegenteil eines solchen Konzepts, nämlich eine möglichst dezentralisierte Netzstruktur, die sich dynamisch organisiert, und ohne Serverfunktionalität auskommt, wie beispielsweise WinMX :)
 
warten wir einfach ab bis sich die VDSL Technik durchgesetzt hat, dann hat jeder User einen upstream der mindestens einem DSL6000 Downstream Entspricht...
 
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