Mondgesang
Lieutenant
- Registriert
- Dez. 2023
- Beiträge
- 904
Liebe Freunde,
ich arbeitete am PC, wurde von Vater angerufen, lief kurz zu ihm ins Nachbarhaus rüber, während der PC weiterlief. Dort verweilte ich etwa eine halbe Stunde auf einen Kaffee. Ich kam zurück, setzte mich an den Schreibtisch und fand den PC im ausgeschalteten Zustand wieder.
Ruhezustand oder Standby war es nicht; Mausbewegungen und Tastenkombinationen ergaben keine Reaktion. Ein Druck auf den Power-Knopf ergab ein ganz kurzes Aufleuchten der Power LED am Gehäuse für etwa eine halbe Sekunde bis auch diese wieder erlischte und der PC regungslos blieb. Ich kann somit nicht mal sagen, WIE der PC von der Welt ging. Mit einem Grafik-Glitch, mit Stottern oder einfach still und wortlos.
Nach heißem oder verbranntem Plastik roch nichts. Alle Komponenten sind optisch absolut niegelnagelneu. Alle anderen Geräte, die an demselben Mehrfachstecker (der über Überspannungsschutz verfügt) angeschlossen sind, sind ebenfalls tiptop wohlauf.
Die Specs:
Mainboard: MSI A520M Pro
CPU: AMD Ryzen 5 4600er Serie (wenn mich nicht alles täuscht, jedenfalls der mit der VEGA-APU)
Kühler: Passiv, also keine Stromversorgung durch Mainboard
Arbeitsspeicher: 2x DDR4 Kingston FURY Beast 16GB
Netzteil: MS-Tech 850 Watt ATX PSU MS-N850-VAL Rev.B
Festplatte: 1TB NVMe SSD
Gehäuse: AeroCool CS-103
Um ein Problem mit dem Powerknopf auszuschließen, habe ich alle Pins von der Mainboard entfernt und die Power-Pins mit einem Schraubendreher überbrückt. Keine Reaktion.
Softwareseitig ist wohl alles tutti, denn die Festplatte ist gerade in meinem BeeLink SEi 12 Pro als Rettungslösung im Einsatz als wäre nichts gewesen.
Am Arbeitsspeicher wirds vermutlich nicht liegen. Meine Erfahrung ist, dass der PC trotzdem angeht, vermutlich piept, wenn keine Riegel installiert sind und einen sogar ins BIOS/UEFI lässt wenn mich nicht alles täuscht.
Ich hatte im Keller noch einige super uralte Netzteile, die ich mal angeschlossen habe, wo auch alle ATX Pins passend waren. Leider nicht einmal das besagte einsekündige blaue Lämpchen. Nur wenn ich wieder das Netzteil benutze das ich oben erwähnt habe.
Ich müsste noch irgendwo im Keller meine AMD Athlon 3000G CPU haben. Die könnte ich noch als letzte Troubleshooting Maßnahme testen. Andernfalls gehen mir die Ideen aus, wie ich die einzelnen Komponenten noch ausschließen kann, zumal mein Build ja eher minimalistisch ist.
ich arbeitete am PC, wurde von Vater angerufen, lief kurz zu ihm ins Nachbarhaus rüber, während der PC weiterlief. Dort verweilte ich etwa eine halbe Stunde auf einen Kaffee. Ich kam zurück, setzte mich an den Schreibtisch und fand den PC im ausgeschalteten Zustand wieder.
Ruhezustand oder Standby war es nicht; Mausbewegungen und Tastenkombinationen ergaben keine Reaktion. Ein Druck auf den Power-Knopf ergab ein ganz kurzes Aufleuchten der Power LED am Gehäuse für etwa eine halbe Sekunde bis auch diese wieder erlischte und der PC regungslos blieb. Ich kann somit nicht mal sagen, WIE der PC von der Welt ging. Mit einem Grafik-Glitch, mit Stottern oder einfach still und wortlos.
Nach heißem oder verbranntem Plastik roch nichts. Alle Komponenten sind optisch absolut niegelnagelneu. Alle anderen Geräte, die an demselben Mehrfachstecker (der über Überspannungsschutz verfügt) angeschlossen sind, sind ebenfalls tiptop wohlauf.
Die Specs:
Mainboard: MSI A520M Pro
CPU: AMD Ryzen 5 4600er Serie (wenn mich nicht alles täuscht, jedenfalls der mit der VEGA-APU)
Kühler: Passiv, also keine Stromversorgung durch Mainboard
Arbeitsspeicher: 2x DDR4 Kingston FURY Beast 16GB
Netzteil: MS-Tech 850 Watt ATX PSU MS-N850-VAL Rev.B
Festplatte: 1TB NVMe SSD
Gehäuse: AeroCool CS-103
Um ein Problem mit dem Powerknopf auszuschließen, habe ich alle Pins von der Mainboard entfernt und die Power-Pins mit einem Schraubendreher überbrückt. Keine Reaktion.
Softwareseitig ist wohl alles tutti, denn die Festplatte ist gerade in meinem BeeLink SEi 12 Pro als Rettungslösung im Einsatz als wäre nichts gewesen.
Am Arbeitsspeicher wirds vermutlich nicht liegen. Meine Erfahrung ist, dass der PC trotzdem angeht, vermutlich piept, wenn keine Riegel installiert sind und einen sogar ins BIOS/UEFI lässt wenn mich nicht alles täuscht.
Ich hatte im Keller noch einige super uralte Netzteile, die ich mal angeschlossen habe, wo auch alle ATX Pins passend waren. Leider nicht einmal das besagte einsekündige blaue Lämpchen. Nur wenn ich wieder das Netzteil benutze das ich oben erwähnt habe.
Ich müsste noch irgendwo im Keller meine AMD Athlon 3000G CPU haben. Die könnte ich noch als letzte Troubleshooting Maßnahme testen. Andernfalls gehen mir die Ideen aus, wie ich die einzelnen Komponenten noch ausschließen kann, zumal mein Build ja eher minimalistisch ist.