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News PCs bald mit Steckkarten zur Physikberechnung?

E.T. schrieb:
ausserdem ist es viel besser, eine extra karte herzustellen, als diese funktion auch noch in die ohnehin schon am limit laufenden grafikkarten zu verbauen.
meine vision ist, zwei oder drei karten im rechner, die je nur noch etwa 20W verbrauchen, aber zusammen in spielerelevanten berechnungen deutlich schneller sind, als eine einzelne karte, die 120W verbraucht.
Mehr Karten=mehr Redundanz=höhere Kosten(Resourcen/Strom/Euro's)

Die zusätzlichen Funktionen sollten nicht in die GPU der Graka integriert werden, sondern als zusätzliche Spezial CPU's auf einer Karte verbaut werden. Dadurch würde die GPU auf Funktionen zum Texturieren reduziert und die erforderlichen Daten für die 3D Berechnungen müssten für Sound, Grafik und Physik nur einmal berechnet und gespeichert werden. sollte also deutlich effektiver(nicht unbedingt schneller!) sein als eine Lösung mit vielen Karten.
Leider wollen aber alle Firmen was vom Kuchen abhaben, also werden wir uns wohl an immer mehr, immer teureren Produkten erfreuen können. Ich hoffe das die Konsolenfraktion das ganze vieeeel besser umsetzt und damit den PC-Markt zum handeln zwingt.
Aber es wird wohl nur in ein Upgrade von PCI-E ausarten, damit die Karten ihre Daten noch schneller austauschen können :mad:
 
hm das ist dann sowas wie "HW T&L" blos für die physik und halt auf ner extra karte.
oder?
 
Der_MOB schrieb:
Bloß, dass dann nicht einfach die Physik runtergeschraubt werden kann, weil sich diese ja durch die neuen Möglichkeiten massiv auf den Spielablauf auswirken würde.
Klar könnte man die Physik in verschiedenen Detailstufen anbieten. Heutzutage werden doch auch noch viele Physikanteile als fest vorgegebene Animation dargestellt.
Man kann beispielsweise einen Stein per Animation den Berg runter rollen lassen oder in Echtzeit seine Dynamik berechnen.

Bleibt nur zu hoffen, dass die Spielehersteller sich nicht von den Physikkarten Herstellern zu sehr dazu überreden lassen, eine Physikkarte vorausszusetzten und die Auswahlmöglichkeiten zum Nachteil schwächerer Systeme zu beschneiden.

35712 schrieb:
[...]Kurz: Diese PPU's sind eine hervorragende Idee, die den PC meines Erachtens nach um einiges verschnellern werden.
...und um einiges teurer machen wird - aber dem Zuspruch der Gamer Gemeinde kann sich die Industrie gewiss sein, das steht ja leider jetzt schon fest. Der Hype geht weiter...

E.T. schrieb:
ich finde das einen schritt in die richtige richtung.

computerspiele sind in den letzten zehn jahren ein grosser markt geworden. es steht ausser frage, ob sich eine zusätzliche karte nur für computerspiele lohnt.
Genauso wie eine 6800 Ultra ja außer Frage sich für jeden Office- und CAD-Anwender lohnt. :rolleyes: Wenn Du das wirklich glaubst, dass eine PhysX außer zum Gamen noch was taugt, dann hat die Industrie bei Dir schon gewonnen.

E.T. schrieb:
ausserdem ist es viel besser, eine extra karte herzustellen, als diese funktion auch noch in die ohnehin schon am limit laufenden grafikkarten zu verbauen.
meine vision ist, zwei oder drei karten im rechner, die je nur noch etwa 20W verbrauchen, aber zusammen in spielerelevanten berechnungen deutlich schneller sind, als eine einzelne karte, die 120W verbraucht.
Meine 6800 nimmt maximal 40W auf - Dir sollte klar sein, dass Deine Vision von Drei Karten einfach nur einen unangemessen hohen finanziellen Preis fordern wird - aber der geneigte Gamer lebt eh in einer anderen Welt. Die Industrie sagt Danke!
 
vander schrieb:
Mehr Karten=mehr Redundanz=höhere Kosten(Resourcen/Strom/Euro's)

Die zusätzlichen Funktionen sollten nicht in die GPU der Graka integriert werden, sondern als zusätzliche Spezial CPU's auf einer Karte verbaut werden. Dadurch würde die GPU auf Funktionen zum Texturieren reduziert und die erforderlichen Daten für die 3D Berechnungen müssten für Sound, Grafik und Physik nur einmal berechnet und gespeichert werden. sollte also deutlich effektiver(nicht unbedingt schneller!) sein als eine Lösung mit vielen Karten.
Leider wollen aber alle Firmen was vom Kuchen abhaben, also werden wir uns wohl an immer mehr, immer teureren Produkten erfreuen können. Ich hoffe das die Konsolenfraktion das ganze vieeeel besser umsetzt und damit den PC-Markt zum handeln zwingt.
Aber es wird wohl nur in ein Upgrade von PCI-E ausarten, damit die Karten ihre Daten noch schneller austauschen können :mad:

eigentlich kein schlechter ansatz, in der praxis aber mit sicherjheit keine gute idee. dafür brauchte man 4(!) chips auf einer karte(eine zum berechnen des 3dkrams und dann jeweils eine für sound grafik und physik). und dazu noch mehr ram als jetzt schon auf einer grafikkarte ist. die karte würde so kompliziert werden das das ganze deutlich teurer werden wird als 3 einzelne karten. man braucht sich ja nur anzusehen was ein pcb layer für einen unterschied macht bei den mainboards.

für komplizierte berechnungen spezialisierte chips zu nutzen ist aufjedenfall der richtige weg. in der industrie macht man das schon sehr lange so (z.b. in flugzeuge, da gibt es auch extra chips nur für die steuerung - also bei den neueren computergesteuerten dingern ;)). die sind teilweise extrem langsam getaktet und bringen trotzdem extrem viel leistung. cpus sind derzeit direkt auf den weg in eine riesie sackgasse - bei der derzeitigen entwicklung werden cpus nurnoch ein paar jahre größere leistungsprünge machen können da danach einfach physikalisch nicht mehr möglich ist mit der aktuellen chip technik. und die quanten computer lassen ja noch auf sich warten ;)

dual core cpus sollte man in dieser hinsicht auch nicht überschätzen. die einzelnen cores dieser cpu werden deutlich langsamer sein als eine heutige cpu - wenn man einfach 2 aktuelle cores in einen chip packt würde man ansonsten hinterher auch mit der doppelten wärmeentwicklung zu kämpfen haben. würde man also nur einen core für die physikberechnung nutzen würde die physik langsamer berechnet werden als heute.

und natürlich wird man so eine karte auch für andere dingen nutzen können. das ist ja auch schon mit gpus möglich. nur wird es selten gemacht da es bei gpus relativ kompliziert ist(die daten müssen dazu soweit ich weiß erstmal in grafiken verackt werden!?). eine physikkarte wird bestimmte berechnungen schneller ausführen können und als eingabe udn ausgabe ganz normale zahlen nutzen und keine grafiken wie es bein gpus üblich ist - das sollte sich also relativ einfach für alle möglichen komplizierteren berechnungen nutzen lassen.


sebbekk: und ob cad anwender mit einer ordentlichen grafikkarte was anfangen können - ausser die software is totaler schrott :p. zumindest bei 3d design krams(wozu cad ja irgendwie auch dazugehört) sind gute grafikkarten extrem wichtig. es gibt auch von jedem hersteller extra karten die nur dafür gebaut werden(und auch entsprechend teuer sind). größere 3d packete sind sehr auf animation ausgelegt und haben daher auch ziemlich komplexe sachen zu berechnen. je mehr dabei in realtime berechnet werden kann um so glücklicher sind ndien anwender. vorallem partikel effekte sind heutzutage beim 3d kram sehr gefragt - genau für sowas wäre eine physikkarte gold wert....

wenn man die physik nu noch in die graka baut wird die leistungsaufnahme sicher nicht bei 40watt bleiben und billiger wird die karte dadurch auchnicht. wenn man mehr leistung will muss man eben auch mehr bezahlen. ohne graka wäre ein pc wesentlich billiger, aber heute cpus sind immernochnicht in der lage sogut zu rendern wie 2 jahre alte grakas. somit bekommt man mit speziellisierten chips mehr leistung für sein geld. abgesehen davon das bei cpus bald nichtmehr viel mit mehr leistung zu machen sein wird. die cpu hersteller haben da derzeit schon genug probleme und müssen mit einigen tricks arbeiten um überhaubt solche schnellen cpus herstellen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frag mich nur, warum die sowas nicht in die CPU mit integrieren.
Ein paar Schaltkreise/Transistoren mehr und ne Integration a la MMX/ISSE/SSE2/SSE3/3DNow! wäre doch sicher einfacher als ne Lösung über ne weitere Karte.
 
Blutschlumpf schrieb:
Ich frag mich nur, warum die sowas nicht in die CPU mit integrieren.
Ein paar Schaltkreise/Transistoren mehr und ne Integration a la MMX/ISSE/SSE2/SSE3/3DNow! wäre doch sicher einfacher als ne Lösung über ne weitere Karte.
Um mit der Leistung einer PhysX konkurrieren zu können, bräuchte man dann auch eine ähnlich schnelle Speicheranbindung und das zu allem Übel an GDDR3. Aber eine Implementierung in die CPU wäre auf jeden Fall auch so schon was wert. Lässt sich aber nicht so gut vermarkten.
Also warum nicht ne Karte rausbringen, die einem aus den Händen gerissen werden wird und die ähnliches Machtpontential gegenüber dem Kunden bieten wird, wie aktuelle Grakfikkarten.
 
Blutschlumpf schrieb:
Ich frag mich nur, warum die sowas nicht in die CPU mit integrieren.
Ein paar Schaltkreise/Transistoren mehr und ne Integration a la MMX/ISSE/SSE2/SSE3/3DNow! wäre doch sicher einfacher als ne Lösung über ne weitere Karte.

mit ein "paar" transistoren ist es ja nicht getant. mmx und co sind ja genau für solche berehcnungen da(also für größere zahlen, mehr genauigkeit etc.) und man sieht das sie mit eine kompletten physik vollkommen überfordert sind. eine komplexere cpu ist sicher nicht billiger als ein einfacher 2. chip und macht hinterher auch weniger probleme(wärme, anbindung an den speicher etc.).
 
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Siberian..Husky schrieb:
mit ein paar schalkreisen ist es ja nicht getant. mmx und co sind ja genau für solche berehcnungen da(also für größere zahlen, mehr genauigkeit etc.) und man sieht das sie mit eine kompletten physik vollkommen überfordert sind. eine komplexere cpu ist sicher nicht billiger als ein einfacher 2. chip und macht hinterher auch weniger probleme(wärme, anbindung an den speicher etc.).
Wir reden ja nicht von einer Takterhöhung oder einer höheren Leistungsaufnahme, sondern bloß von einer architektonischen Veränderung, die genau dies zu reduzieren erlaubt! Die Anbindung ist gegeben und der Kühler ist vorhanden und reicht aus, also ein durchaus sinnvoller Ansatz. Beachtet man, dass DDR2 sich etabliert, so steht es um die Anbindung auch gar nicht mal so schlecht.
Aber ich glaube, Industrie und Gamer sind sich bereits einig - da muss ne weitere Steckkarte her :rolleyes:
AnandTech schrieb:
[...]The architecture is inherently different from that of current CPUs or a GPU. We say it’s different than current CPUs because it’s possible that someone could integrate application specific physics hardware onto a CPU in the future.[...]
 
Zuletzt bearbeitet: (Tipfehler)
sebbekk schrieb:
Also warum nicht ne Karte rausbringen, die einem aus den Händen gerissen werden wird und die ähnliches Machtpontential gegenüber dem Kunden bieten wird, wie aktuelle Grakfikkarten.
Ist deine Onboard-Soundkarte kaputt? War dir deine Grafikkarte nicht schnell genug? Wie war eigentlich damals (falls du da schon gelebt hast) deine Meinung, als 3DFx die Voodoo1-Zusatzkarte herausgebracht hat?

Nachdem ich deinen ersten Kommentar gelesen habe, war ich ja gespannt auf deinen COMPUTER . Ob eine übertaktete Grafikkarte und ein Barton 3000+ zu deinem Statement passen, soll jeder selbst entscheiden, aber als ich dann dein Mainboard gesehen habe (mit onboard 5.1 Sound) + Creative Audigy 2 ZS, da wußte ich, dass die Industrie bei Dir schon gewonnen hat :lol:
Ich bin mir nicht sicher, für welche Office-Anwendung du deine übertaktete Grafikkarte verwendest, aber wahrscheinlich lebst du in einer anderen Welt ;)
 
sebbekk schrieb:
Wir reden ja nicht von einer Takterhöhung oder einer höheren Leistungsaufnahme, sondern bloß von einer architektonischen Veränderung, die genau dies zu reduzieren erlaubt! Die Anbindung ist gegeben und der Kühler ist vorhanden und reicht aus, also ein durchaus sinnvoller Ansatz. Beachtet man, dass DDR2 sich etabliert, so steht es um die Anbindung auch gar nicht mal so schlecht.
Aber ich glaube, Industrie und Gamer sind sich bereits einig - da muss ne weitere Steckkarte her :rolleyes:

was ist denn bei dir eine architektonische änderung? wenn man transistoren dazu baut wird die vertigung teurer und und er wird mehr wärme produzieren. also entweder du lässt dann dafür anderen kram in der cpu weg oder du braucht definitiv eine bessere kühlung. wenn die speichernabindung auf der karte genausogut wie bei aktuellen grakas ist ist diese um einiges schneller als beim haubtspeicher im pc. das wird sich auch mit ddr2 ram nicht ändern.

wenn man die selnbe funktionalität dieser karte in die cpu bauen will wird diese auch 20 watt mehr leistung verbraten und damit wäre bei aktuellen cpus keine luftkühlung mehr möglich. abgesehen davon wäre so ein chip wesentlich größer und mit sicherheit um einiges teuerer als eine normale cpu. langsamer wird es aufjedenfall schon alein wegen der schlechteren speicheranbindung sein.
 
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Die Technik mit verschiedenen Chips erinnert mich an die seeligen Amiga-Zeiten. *schwelg*
 
Tunguska schrieb:
Ist deine Onboard-Soundkarte kaputt? War dir deine Grafikkarte nicht schnell genug? Wie war eigentlich damals (falls du da schon gelebt hast) deine Meinung, als 3DFx die Voodoo1-Zusatzkarte herausgebracht hat?

Nachdem ich deinen ersten Kommentar gelesen habe, war ich ja gespannt auf deinen COMPUTER . Ob eine übertaktete Grafikkarte und ein Barton 3000+ zu deinem Statement passen, soll jeder selbst entscheiden, aber als ich dann dein Mainboard gesehen habe (mit onboard 5.1 Sound) + Creative Audigy 2 ZS, da wußte ich, dass die Industrie bei Dir schon gewonnen hat :lol:
Ich bin mir nicht sicher, für welche Office-Anwendung du deine übertaktete Grafikkarte verwendest, aber wahrscheinlich lebst du in einer anderen Welt ;)
Du tust mir unrecht :(

Ich habe solche Komponenten aus verschiedenen Gründen. Und eins vorweg: Hättest Du einen PIII mit ATI Rage und Onboardsound vorgefunden, wärst Du wahrscheinlich zu dem Schluss gekommen, dass ich gar nicht mitreden könne, was die Vorteile von Add On Karten angeht.

Jedenfalls habe ich in meiner Studenten WG keinen Fernseher und somit ist der PC eigentlich das einzige Medium, das mir zum Entertainment dient. Auf guten Sound möchte ich da schon mal nicht verzichten. Deswegen eine Audigy 2 ZS an nem Teufel CEM - da wäre mein Onboarsound nicht ganz passend, wenn auch möglich. Außerdem habe ich mir diesen Prozessor für gut 100 € vor kurzem erst gekauft (nicht für über 600 € vor zwei Jahren), weil ich auch viel Viedeobearbeitung am PC erledige.

Eine HeatPipe gekühlte Garfikkarte mit modifiziertem BIOS ist Resultat meines Technikinteresses und ist einfach Hobby. Weniger ist es jedoch mein Hobby, mich der Hardwareindustrie unüberlegt hinzugeben, sonst hättest Du ne 6800 Ultra und nen FX55 statt nem alten Barton auf nem noch älteren VIA KT400 Mainboard vorgefunden, noch dazu mit FSB333.

Solange ich zu solch kritischen Äußerungen wie hier im Thread fähig bin, möchte ich mich noch lange nicht als Opfer betrachten. Einsicht ist doch der erste Weg zur Besserung - Trotzreaktionen wie Deine gehören nicht dazu, möchte ich meinen.
 
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Leute ihr müsst mal eure Fantasie spielen lassen. Aufwendige Physikberechneungen werden nicht nur für Spiele gebraucht, sondern werden für virtuelle Crashtest, Belastundstest von Maschinen und Geräten benutzt. Da ist einfach die CPU nicht für ausgelegt. Ich glaube die meisten Leute haben vergessen, dass der PC immer noch ein Arbeitsgerät ist und nur sekundär eine Spielemaschine ist!
 
naja was soll die den kosten die wird sicher nicht billig
 
...unterstützt heutige Software die Karte oder brauche ich da speziell angepasste?
 
imho ist diese karte völliger bull****

heutzutage ist die graka mehr ausgelastet als ein prozzi.. und da der cpu die physikberechnungen eh durchführt leutet es mir überhaupt nicht ein warum ich auf einmal noch ne physikbeschleugniger in meinen pc murksen muss :freak:

da wie schon erwähnt die CPUs eh noch schneller werden (dualcore) ist diese besagte card völlig überflüssig!

mfg mave
 
andererseit musst du sagen das der CPu dadurch entlasstet wird und sich anderen aufgaben zuwenden kann und das man komplexere Physikberechnungen anstellen kann
 
Die Idee von einer seperaten Karte für die Unterstützung bei 3D ist nicht mal so neu. Guckt euch mal ARTVPS an, die bieten eine PURE-Renderkarte an die Raytracing in HW vornimmt. So eine Karte kommt bei Animations-Tool zum Einsatz und verkürzt die Renderzeit um Welten.
ARTVPS >>>

Die CPU ist ja hautpsächlich da um die Geometrie-Daten zu liefern. Die Graka "bearbeitet" dann die Texel dazu. Erstes entscheidet also quasi wie viel fps man hat.

Was ich nicht ganz verstehe, ist dann quasi die ganze Havok-Enginge als Beispiel auf dieser Karte integriert?
 
-=MavericK=- schrieb:
imho ist diese karte völliger bull****

heutzutage ist die graka mehr ausgelastet als ein prozzi.. und da der cpu die physikberechnungen eh durchführt leutet es mir überhaupt nicht ein warum ich auf einmal noch ne physikbeschleugniger in meinen pc murksen muss :freak:

da wie schon erwähnt die CPUs eh noch schneller werden (dualcore) ist diese besagte card völlig überflüssig!

mfg mave

du bist also mit der aktuellen physik zufrieden? die aktuellen cpus können nicht mehr rechnen als sie derzeit tun - und viele wollen bessere physik haben. also warum auf schnellere cpus warten (dual core wird bei sowas garnichts nützen, wie oben geschrieben werden beide cores nämlich wesentlich langsamer sein als der eine in heutigen cpus.) wenn man jetzt schon viel bessere physik bekommen könnte? und dann noch einmal bessere wenn es schnellere cpus gibt...

wir sind von realistischer physik noch genau soweit weg wie von photorealistischer grafik. und mit chips die speziell für eine aufgabe gemacht sind kommt man nunmal schneller und günstiger zu diesem ziel...



@ brainscan: so wie ich das verstanden habe soll auf der karte eine eigene physikengine in hardware von eben dieser firma drauf sein, dies vorher schon als software gab. wobei das am ende wohl wie bei directx opengl und grakas sein wird. die treiber liefern das entsprechende interface um die api auf der karte umzusetzen. ich glaube zumindest nicht das die da die ganze api einfach auf den chip gepackt haben.


P.S.: bei crahstests wird sicher kein normaler pc die auswertungen vornehmen ;). und so eine physikkarte wird für sowas noch viel zu ungenau rechnen (geht hierbei schließlich um eine physik die realistisch wirkt - nicht 100% realistisch ist. zumindest erstmal.).
 
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