M
mdarthw
Gast
Ich hab auch das A7N8X-X und das Piepsen auf der Line-Out wenn der Prozessor in den Halt-Zustand geht (Linux). Wenn man laut audreht und die Maus bewegt kann man dem Scheduler bei der Arbeit zuhören. Kann es sein dass es vom (Schalt-)Netzeil kommt, wenn der Prozessor keinen/wenig Saft zieht? Mein altes Nokia Netzteil legt auch so ein Verhalten an den Tag.
Festplatten, Laufwerke, Netzwerk ist es alles nicht, weil in der Kiste nicht vorhanden (Netzwerkboot und dann kein Traffic).
Scheinbar fang ich mir das Geräusch zum TeilCD1-Leitung (Laufwerks-Tonkabel) ein. Ich hab die CD1/AUX/FP-LINE/FP-MIC an die Vorderseite gelegt. Hab eben mal nacheinander alle Kanäle runtergeregelt/gemuted und beim CD gings um 80% zurück. Scheinbar hat der Aux Kanal, der identisch angeschlossen und dessen Kabel identisch und parallel zum CD1 verläuft keinerlei Einfluss.
Vielleich ein Prob am Signalweg auf/in dem Board.
Sehr nervig.
Schau grad was passier wenn man die CD1 auf an dem Mainboardanschluß mit zwei Jumper kurzschließt. --- Die Lautstärke ist von der CD1-Lautstärke/Stummschaltung unabhängig. sonst nicht.
Weitere Tests haben gezeigt, dass die Spannung an der +12V Leitung mit dem Piepsen zusammenhängt. Ein induktives Mikrofon hat dann gezeigt, dass alle stromführenden Leitungen (insbesondere auch die zu den Laufwerken) mit diesem Ton klingen. Aber am lautesten ist es an der Spule/Drossel oberhalb dem AGP-Slot, also 5cm neben dem Audiochip und den Audio-Anschlüssen.
Ich denke dass da die 3.3V vom Netzteil nochmal für den Prozessor aufbereitet werden (1..2V) und dieses Schaltwerk/Stepper dann im Leerlauf mit seiner Regelfrequenz quietscht. Blöd, am Netzteil hätte ich einfach mal einen größeren Kondensator parallel geschaltet. Bin am überlegen, ob ich einen Kernel ohne Halt-Anweisung bauen soll, aber wird der Lüfter wohl lauter. Hab da mal DOS mit Linux auf einem passiv gekühlten 486DX2-50 verglichen, Linux hat langfristig die Umgebungstemperatur erreicht, DOS 6.22 38°C.
Alles in Allem ist das wohl ein extrem dämlicher Konstruktionsfehler. Wer baut den Audio-Chip unabgeschirmt unter die Graphikkarte neben die Stromversorgung?
So far ...
Sinnlose Beschäftigung hilft ...
nice -20 buffer -i /dev/zero -o /dev/null -z 256k
Festplatten, Laufwerke, Netzwerk ist es alles nicht, weil in der Kiste nicht vorhanden (Netzwerkboot und dann kein Traffic).
Scheinbar fang ich mir das Geräusch zum TeilCD1-Leitung (Laufwerks-Tonkabel) ein. Ich hab die CD1/AUX/FP-LINE/FP-MIC an die Vorderseite gelegt. Hab eben mal nacheinander alle Kanäle runtergeregelt/gemuted und beim CD gings um 80% zurück. Scheinbar hat der Aux Kanal, der identisch angeschlossen und dessen Kabel identisch und parallel zum CD1 verläuft keinerlei Einfluss.
Vielleich ein Prob am Signalweg auf/in dem Board.
Sehr nervig.
Schau grad was passier wenn man die CD1 auf an dem Mainboardanschluß mit zwei Jumper kurzschließt. --- Die Lautstärke ist von der CD1-Lautstärke/Stummschaltung unabhängig. sonst nicht.
Weitere Tests haben gezeigt, dass die Spannung an der +12V Leitung mit dem Piepsen zusammenhängt. Ein induktives Mikrofon hat dann gezeigt, dass alle stromführenden Leitungen (insbesondere auch die zu den Laufwerken) mit diesem Ton klingen. Aber am lautesten ist es an der Spule/Drossel oberhalb dem AGP-Slot, also 5cm neben dem Audiochip und den Audio-Anschlüssen.
Ich denke dass da die 3.3V vom Netzteil nochmal für den Prozessor aufbereitet werden (1..2V) und dieses Schaltwerk/Stepper dann im Leerlauf mit seiner Regelfrequenz quietscht. Blöd, am Netzteil hätte ich einfach mal einen größeren Kondensator parallel geschaltet. Bin am überlegen, ob ich einen Kernel ohne Halt-Anweisung bauen soll, aber wird der Lüfter wohl lauter. Hab da mal DOS mit Linux auf einem passiv gekühlten 486DX2-50 verglichen, Linux hat langfristig die Umgebungstemperatur erreicht, DOS 6.22 38°C.
Alles in Allem ist das wohl ein extrem dämlicher Konstruktionsfehler. Wer baut den Audio-Chip unabgeschirmt unter die Graphikkarte neben die Stromversorgung?
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