praktische Erfahrungen mit HP Officejet Color X555 dn

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cistusimmun

Ensign
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Hallo Leute!

Ich würde mich freuen, wenn sich der eine oder der andere zu meinen Fragen melden würde.

Folgendes; bisher hatte ich und meine Freundin einen Kyocera 5250 DN Farblaser Drucker genutzt.

Ich liebe die Vorteile des Laserdruckers, wischbeständigkeit etc. Es gibt und gab auch keinste Probleme mit dem Kyocera. Allerdings die Verbrauchskosten sind sehr hoch.

Der Startertoner hat nur 2500 Seiten gehalten, und dann wurde auf einen neuen kompletten Satz ausgetauscht und dieser hat wiederrum nur 4500 Seiten gehalten. Und dann soll man wieder 400 EURO für Toner zahlen?

Da ist mir der Officejet Color X555 dn ins Gedächtnis gekommen.

Ich finde von diesem keine Testberichte?

Meine Fragen wären:

- Ist dieser mit einem Laserdrucker vergleichbar, insbesondere die Qualität?

- Der Drucker würde immer am Strom bleiben und nicht ausgeschaltet werden, ist die Gefahr groß, dass die Patronen eintrocknen, wenn man zb 3 Wochen nichts druckt?

- Auf Amazon habe ich bei anderen Tintengeräten gelesen, dass der Reinigungsvorgang bei den HP Tintendruckern bemängelt wurde, und dass sich sehr oft der Drucker reinigt und somit die Patronen aussaugt? Wie ist das beim besagten Gerät?

- Kann man nach den Ausdrucken sofort mit einem Textmarker über den Text wischen ohne dass die Tinte verwischt? Das wäre ganz wichtig?

Danke im Voraus für die Beantwortung der Fragen, welche an die Anwender des o.a. Druckers gestellt werden.

Gibt es Leute die im Office bisher mit Laser gearbeitet haben und dann auf den X555dn gewechselt sind und richtig begeistert sind?
 
- Ist dieser mit einem Laserdrucker vergleichbar, insbesondere die Qualität?

Das ist doch ein Drucker wo Tinte zum Einsatz kommt.
Welche Qualität meinst du? Vom Gerät selbst oder vom Ausdruck?

- Der Drucker würde immer am Strom bleiben und nicht ausgeschaltet werden, ist die Gefahr groß, dass die Patronen eintrocknen, wenn man zb 3 Wochen nichts druckt?

Siehe Heise:
Wenigdrucker haben bei Tintenstrahlern jedoch immer das Problem des Eintrocknens bei längerem Stillstand. Wie schnell die Druckknöpfe verstopfen und eintrocknen, hängt von vielen Faktoren ab. Manche von ihnen kann man durchaus selbst beeinflussen. So sollte man darauf achten, dass der Drucker nicht zu nah an der Heizung oder direkt in der Sonne steht, denn warme und trockene Luft beschleunigt den Vorgang.

Die Hersteller treffen auch Vorkehrungen gegen das Verstopfen der Düsen und parken diese auf einer Dichtung. Deshalb ist es wichtig, dass die Druckköpfe nach dem Drucken diese Parkposition zuverlässig erreichen, indem stets der „Aus“-Knopf genutzt wird. Die Stromzufuhr sollte erst getrennt werden, wenn das Gerät ganz zur Ruhe gekommen ist. Als weitere Maßnahme hilft es, regelmäßig – etwa alle zwei bis drei Wochen – eine Kleinigkeit zu drucken. Dazu eignet sich am besten das Düsentestmuster, das viele Drucker über ihre Wartungsfunktionen zur Verfügung stellen.

„Man kann den Drucker auch ununterbrochen eingeschaltet lassen. Manche absolvieren dann – meist nachts – automatisch Reinigungsvorgänge“, erläutert c‘t-Redakteur Tim Gerber. „Das kostet aber nicht nur mehr Strom, sondern auch erheblich mehr Tinte als das Düsentestmuster.“

- Auf Amazon habe ich bei anderen Tintengeräten gelesen, dass der Reinigungsvorgang bei den HP Tintendruckern bemängelt wurde, und dass sich sehr oft der Drucker reinigt und somit die Patronen aussaugt? Wie ist das beim besagten Gerät?
Über das Modell konnte ich auf die Schnelle nichts finden. Steht im Handbuch eventuell etwas?

- Kann man nach den Ausdrucken sofort mit einem Textmarker über den Text wischen ohne dass die Tinte verwischt? Das wäre ganz wichtig?

Nein, da benötigst du einen speziellen Inkjet-Textmarker die auch auf Ausdrucken von Tintenstrahldruckern nicht verschmieren sollen. Aber ob das immer so gut klappt, wag ich zu bezweifeln.
 
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