Praktische Erfahrungen: Canon Maxify Reinigungen-Tintenverbrauch bei Wenigdrucker/Gelegenheitsdrucker?

tetramentis

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Ich habe noch nur ein Paar Tage um meiner Maxify MB5150 zu retournieren.

Ich bin eigentlich mit dem Drucker zufrieden, nur einer Aspekt macht mir bisschen Sorge....

Eignet sich der Drucker für Wenigdrucker / Gelegenheitsdrucker, besonders mit Tintenverbrauch für Reinigung in Sicht?
Im meinen Fall, "Wenigdrucker" bedeutet zirka eine Seite pro Woche, seltens etwas mehr (5-10 Seiten).

Meine Frage wäre (auf den Punkt gebracht) fast dieselbe wie von @cantknoweveryth vor fast 2 Jahre hier.

Also, gibt es hier Leute, die Maxify Modelle haben (muss nicht genau MB5150 sein),
und Gelegenheitsdrucker/Wenigdrucker sind, die können meine Sorgen/Angst wegen Reinigungen-Tintenverbrauch lösen?


Besonders hilfreich könnten @Aphelon (mit 400 Seiten aus XL Patronen), @Dermitlinux , @Knoxe, @smiderman , @Chefkoch , @MooDoo , @BlackBurn.Ger, und @cantknoweveryth sein. (Sorry falls euch keine Wenigdrucker und/oder keine Maxify Besitzer sind.)

Ich habe der Drucker wegen zwei Hauptfunktionen gekauft: DADF und Seitenkosten von nur 1.3 Cent/Seite.
Nach dem Kauf habe ich diese (alte) Artikel auf test.de gefunden: nach 6 Wochen von einmalige Ein/Ausschalten, haben Maxify Modelle schon Tinte im Wert von zirka 10 EUR verbraucht :confused_alt:, alles durch Reinigungsvorgänge.

Ich schalte den Drucker nicht ein/aus, der steht einfach im Schlafmodus, und soweit habe ich keine große Reinigungen bemerkt (vielleicht laufen die immer Nachts :D).
Entweder bevor oder nach ich eine Seite ausdrucke, macht der nur ganz kurze "Reinigung".

Ich habe soweit 15 (fünfzehn :D) Seiten gedruckt, und der Tintenstatus zeigt ungefähr 87-89% verbleibende Tinte (pessimistisch evaluiert, kann auch 91% sein):
ink levels 2020-12-25 222527.png


Die Starter-Patronen sollen (laut Druckerchannel) für zirka 1000 Seiten reichen.
Mit 15 Seiten gedruckt, und schon minus 11-13% Tinte, kommt man aber auf zirka 150 Seiten statt 1000, also fast Faktor 7 unterschied.
(Das ist dann sehr nah zum 400 Seiten aus XL Patronen - siehe Beitrag von @Aphelon.)
Das bedeutet im Endeffekt dass jede Seite 1.3*7=9 Cent kostet - zumindest für Wenigdrucker/Gelegenheitsdrucker.

Ist das echt so, oder ist etwas falsch mit meinen Berechnungen?

Entschuldigung für mein Deutsch, ich lerne immer noch :)
 
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Stellt sich für mich die Frage ob irgendwelche % Angaben realistisch sind.
Ich persönlich halte ja nicht viel von Tintenstrahldrucken wenn man nur sehr wenig Druckt.
(Hab mir deswegen auch vor Jahren ein gebrauchten Businesslaserdrucker gekauft um das Problem aus dem weg zu gehen, und habe es bis heute nicht bereut. Schwarztoner kostet für ein paar tausend Seiten nur wenige Euro. Kein Eintrocknen kein Ärger)
 
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tetramentis schrieb:
Die Starter-Patronen sollen (laut Druckerchannel) für zirka 1000 Seiten reichen.
Und das sind genormte Drucke mit X Prozent des Blattes, was bedruckt wird.
Also kommt es sehr stark darauf an, was man druckt.
Und Setuoppacks halten meiner Erfahrung nach bei weitem keine 1000 Seiten, die die Kundschaft ausdruckt.
 
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Fujiyama schrieb:
Ich persönlich halte ja nicht viel von Tintenstrahldrucken wenn man nur sehr wenig Druckt.
(Hab mir deswegen auch vor Jahren ein gebrauchten Businesslaserdrucker gekauft um das Problem aus dem weg zu gehen, und habe es bis heute nicht bereut. Schwarztoner kostet für ein paar tausend Seiten nur wenige Euro. Kein Eintrocknen kein Ärger)
Kann mich dem nur anschließen.

Mir sind die Patronen meines Epsondruckers auch regelmäßig eingetrocknet.
Hatte mir dann vor ca. 12 Jahren einen Brother HL 2030 zugelegt (waren wohl um die 80€) und der läuft tatsächlich noch mit der Starter-Tonerkartusche. Ich drucke aber auch wirklich sehr wenig.
 
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Ich habe gerade mal geguckt, wann ich meinen Maxify MB 5150 gekauft habe. Es war Januar 2019. Er ist also jetzt fast genau 2 Jahre bei mir und ich würde uns als Wenigdrucker bezeichnen. Meist sind es kleinere Dokumente meiner Frau (etwa 10 Seiten im Monat) oder mal ein paar Ausmal-Vorlagen für meine Tochter. Ich drucke auch eher weniger, vielleicht sind es auch so 10-20 Seiten im Monat. Das ist aber jetzt geschätzt. Es gibt auch Druckvorgänge mit 40 Seiten oder mehr. Aber dann auch mal tagelang nichts.

Der zweite Einsatzzweck ist Kopieren und Scannen. Kopieren eher selten. Mehr Scannen.

Patronen: Die ersten Patronen, die beim Gerät beilagen, hielten etwa ein Jahr. Das fand ich schon gut. Danach habe ich mir No-Name-Patronen gekauft. Die sind aktuell noch eingelegt. Ich ärgere mich aber so oft darüber, dass ich manchmal kurz davor bin, wieder originale Patronen zu kaufen. Die Druckqualität ist da einfach besser und vor allem gleichbleibend. Die No-Names haben manchmal blasse Streifen im Druck oder sind nicht farbgetreu. Naja, da habe ich am falschen Ende gespart, das gebe ich zu.

Mein Drucker ist nur dann an, wenn ich ihn brauche. Das heißt, ich schalte ihn ein, wenn ich ihn nutze. Dann habe ich im Menü des Druckers eingestellt, dass er nach 30 Minuten Untätigkeit ausgehen soll. Diese Option finde ich super. Mein anderer, älterer Canon-Drucker (vom Arbeitgeber) meckert jedes Mal, wenn ich ihn ausschalte, ohne ihn vorher extra ausgeschaltet zu haben. Da finde ich das automatische Ausschalten beim MB 5150 sehr nice.

Zum Eintrocknen der Tinte: Das habe ich bisher noch nicht feststellen können. Und das, obwohl wir nicht viel drucken. Man sieht beim Ausschalten auch einen Schlitten im Gehäuseinneren, auf dem sich die Patronen ablegen, damit sie abgedeckt sind und nicht eintrocknen. Also darüber würde ich mir keine Gedanken machen.

Die Druckkosten mit Cent pro Blatt habe ich damals vor 2 Jahren auch genau betrachtet. Da mach ich mir heute keine Gedanken mehr drüber. Was soll´s, wenn der Druck 0,2 Cent/Seite günstiger ist, dafür aber andere Dinge an dem Gerät einen in den Wahnsinn treiben. Wichtiger ist, dass das Gerät funktioniert und ohne Probleme läuft.
Wenn man anfängt, sich die Kosten pro Druck auszurechnen, dann kann man auch gleich weitermachen und z.B. eine Schriftart verwenden, die Tinte spart (wie Garamond) oder überhaupt mal überlegen, was wirklich gedruckt werden soll.

Mein Drucker läuft super, und das an einem Linux-Rechner. Einziges Problem ist gerade das Scannen in Netzwerkordner über die Fritzbox (NAS). Da hat AVM ja einen Fehler in seiner Router-Software. Dafür kann aber Canon nichts. Das Problem haben wir ja schon in dem anderen Thema besprochen.

Noch was zur Reinigung: Ab und zu mal mit einem Staubtuch drüber und gut ist :-) Ne, Spass. Ich kann nicht feststellen, dass er ewig lange Reinigungsprozeduren durchführt. Manchmal nach dem Einschalten druckt er nicht gleich los, sondern arbeitet erstmal etwas "intern". Das dauert natürlich für jemanden, der auf das Blatt wartet, immer zu lange. Aber auch das Thema finde ich persönlich nicht der Rede wert.


Mein Fazit für dich: Behalte ihn, wenn du ansonsten zufrieden bist.
 
Zuletzt bearbeitet: (noch was zur Reinigung)
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Hi @tetramentis ,

ich besitze den Maxify 5150 seit ca. 1½ Jahren. Ich bin mit dem Drucker sehr zufrieden, der Verbrauch ist für einen Tintenstrahldrucker sehr gering und die Tinte vergleichsweise günstig. Ich hatte zuvor den Epson Workforce 4740, dieser hat im Vergleich viel mehr Tinte verbraucht.
Lass dich von den Reinigungen nicht verunsichern, sie sind häufig, dabei scheint aber kaum Tinte verbraucht zu werden. Sobald du die XL Patronen benutzt, verändert sich der Tintenstand kaum noch.
Ich drucke etwas mehr als du, mein Drucker ist im Netzwerk immer im Standby. Der Canon 5150 macht alles richtig, was bei Epson nervt (besser beim Verbrauch, Druckbild, der Einbindung im Netzwerk, den Duplexfunktionen, ein vorbildlich gelöstes Standby uvm.). Einzig das Design fällt mMn. gegen Epson ab.

Ich habe als Selbständiger lange Zeit verschiedene Laserdrucker genutzt, seitdem ich weniger Druckaufkommen habe, haben diese für mich keine Vorteile mehr. Stichworte: Toner, Trommel, gelegentlicher Ausdruck von Bildern, Atemluftbelastung durch Tonerfeinstaub.

Viel Spaß mit dem MB5150, ich kann ihn dir mit besten Gewissen ans Herz legen.

LG
Simon
 
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Mit 4900 Seiten (davon 1.900 S/W) in 4 Jahren zähle ich vmtl. nicht ganz als Wenigdrucker. Ich komme auf durchschnittlich 23 Seiten pro Woche.

Ich bin zufrieden mit dem MB5150. Bisher 4 Jahre zuverlässig ohne irgendwelche Probleme. Ein Satz Patronen PGI-2500XL hält bei mir immer ca. 1 Jahr. 1-mal musste ich zusätzlich eine schwarze Patrone dazu kaufen. Ich kaufe aber immer die Originalpatronen, den Ärger mit den Patronen von Drittanbietern tue ich mir nicht mehr an. Das sind mir die ~80 EUR pro Jahr wert. Der Drucker wird nie ausgeschaltet. Warum auch? Er ist als Netzwerkdrucker für mehrere Personen da und soll losdrucken ohne dass man erst zum Drucker laufen und ihn einschalten muss. Ihn 1x pro Woche aus und einzuschalten wie bei der Stiftung Warentest sollte man sich halt auch verkneifen.

Laserdrucker sind bei Toner von Drittanbietern auch nicht immer so problemfrei. Ich hatte schon zwei Kyocera
ECOSYS P2040dn, die das nicht so gut vertragen haben. Die werden dann streifig, vor allem wenn man viele Seiten in kurzer Zeit druckt. Und dann die Entwicklerwalze nach 20.000 anstatt 100.000 Seiten zu wechseln ist auch blöd, von der verschwendeten Arbeitszeit mal ganz abgesehen. Bei Privatanwender mit wenigen Seiten vielleicht nicht so kritisch, wenn aber am Monatsende die Rechnungen raus müssen und der Drucker dann nicht ordentlich druckt ist das ungünstig.


P.S. Die Anzahl der gedruckten Seiten kann man sich über die Weboberfläche anschauen.
 
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Also ich will meinen Maxify 5150 gerade ernsthaft aus dem Fenster werfen... leider wohne ich im Erdgschoss und da hat das relativ wenig Effekt. Vielleicht hab ich auch einfach ein Gerät erwischt, dass immer wieder mal Probleme macht, aber jetzt ist er wohl entgültig hinüber. Nach einem Patronenwechsel saß eine Patrone etwas falsch (war nicht ganz korrekt eingerastet) und jetzt bekomme ich die nicht mehr heraus. Drucken will er so natürlich auch nicht und ich finde gerade keine brauchbare Anleitung das Teil auseinanderzunehmen. So alt ist der nicht mal geworden um jetzt aufm Elektroschrott zu landen. Meine Maxify 5150-Erfahrung ist wohl die schlechteste, die ich einem Drucker je hatte ... aber wie gesagt, kann auch ein Montags-Gerät sein. Empfehlen würde ich den jetzt natürlich trotzdem nicht.

Es waren bei mir damals btw. nicht die XL-Patronen, wie sich herausgestellt hat. 400 Seiten fand ich (für den Preis nachgekaufter Patronen) trotzdem lächerlich.
 
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Ist es eine originale Patrone, die da klemmt?
Ich fand den Wechsel der Patronen ziemlich sicher. Jede Patrone passt nur an die eine richtige Stelle. Ich glaube, es war einfach nur reinschieben und einrasten lassen. Ist aber schon länger her, dass ich die wechseln musste.

Achso: und man darf sie erst entfernen, wenn sie leer sind und auch als solches im Display angezeigt werden. Sonst erkennt er die nicht mehr. Steht so auch in Handbuch. Wahrscheinlich weil man so vermeiden, das man die Dinger wieder ausfüllt.
 
Dermitlinux schrieb:
Ist es eine originale Patrone, die da klemmt?
Nein war es nicht, sollte dem Mechanismus zum Einrasten aber eigentlich egal sein. So, wie ich das sehe, sind die von den Maßen absolut identisch (sollen die ja auch sein). Das hätte mir wohl mit einer Originalpatrone genauso passieren können. Habe jetzt den Druckkopf irgentdwie ausgebaut, die Patrone mit so wenig Gewalt wie möglich entfernt, wieder korrekt eingesetzt und jetzt druckt er so sauber wie nie zuvor :freak: ... Ich habe jetzt zwei Sätze an Originalpatronen davor verbraucht und die haben bei mir immer wieder Streifen gedruckt (Nach ner Reinigung gings dann immer). Das war aber nur bei Farbdrucken. Zuletzt war die Cyan-Patrone (war original) schuld, die ich ja jetzt ausgetauscht habe.
 
Wieder ein weiterer Geschädigter von Nicht-Originalpatronen.
Wenn schon die Originalpatronen nach gewisser Zeit Streifen verursacht haben, wird sich dies mit den Nachbauten bei gleichem Nutzungsverhalten nicht verbessern! Du wirst es erleben.
 
ThomasK_7 schrieb:
Wieder ein weiterer Geschädigter von Nicht-Originalpatronen.
Wenn du dir das ganze angeschaut hättest, wärst du zu dem Schluss gekommen, dass die Konstruktion um die Druckerpatrone herum schlecht ist und es überhaupt keinen Unterschied macht, ob man da nun eine Originale einschiebt, oder nicht. Aber Hauptsache man haut erst mal den Klassiker rein.

Wenn ich mit den Nicht-Originalpatronen jetzt ebenfalls streifen habe, bin ich immer noch günstiger davon gekommen. Alleine weil die Schwarze bereits mehr Seiten gedruckt hat als die letzte Original und das für weniger als die Hälfte. Ausgerechnet hätte ich mir die 400 S/W-Seiten auch als Buch binden und zuschicken lassen können und es wäre vom Preis sogar günstiger gewesen. Ist auch der erste Drucker, bei dem ich jetzt nicht zu den Originalpatronen greife. Hätte ich das früher gewusst, hätte ich mir nen anderen Drucker gekauft.
 
Ich bedanke mich für zahlreiche Rückmeldungen und Erfahrungen!
Das hilft mir wirklich!

@Fujiyama, @Cardhu, @Khalinor:
Nach ich der Tintenstrahler gekauft habe, verstehe ich eure Rückmeldungen viel besser :D
Ja, ich glaube für Wenigdrucker ist einer SW-Laserdrucker viel günstiger (und meistens auch besserer!) Wahl.
Aber für mich gibt es noch ein Paar Faktoren:
  • ich mag es bunt! :) (und Farblaser sehen dann nicht ganz so gut gegen Tintenstrahler - groß, schwer, und mechanisch viel komplizierter)
  • ich erwarte jetzt unsere Druckbedürfnisse zu steigen (wir hatten bevor kein Drucker)
  • für unten 200 EUR kriege ich kein DADF-Scanner; also dann kommt der Druckerfunktion quasi "dazu" :)
Ich werde mal sehen, wie das alles bei uns funktionieren wird - kann auch nicht ausschließen, dass in 1-3 Jahre verkaufe ich der Tintenstrahler und einer Farblaser kaufe.

@Dermitlinux, @simonx, @rille, @Aphelon - vielen Dank für geteilte Erfahrungen! Genau was ich wissen wollte 👍

Also, ich habe jetzt folgendes entschieden:
  • Die Druckkosten werden bestimmt höher sein (irgendwo zwischen 3x-7x mehr) als in Vergleichstabellen. Das ist aber trotzdem günstiger als bei Postfiliale - und der Drucker steht zu Hause, und kann auch Bunt drucken :) Also muss ich einfach damit einverstanden sein - und jetzt bin ich.
  • Ja, Laserdrucker wäre günstiger/einfacher - aber mit steigende Druckbedarf + Farbdruck ist der Tintenstrahler zumindest vergleichbar (solange nichts eintrocknet).
  • Ich habe schon ziemlich viel Zeit investiert um diese MB5150 Kaufentscheidung zu treffen... Also alles quasi new starten und evaluieren, und auch Retoure durchführen (eigentlich ohne sehr guter Grund) wäre schmerzhaft.
  • Also behalte ich der MB5150. Falls der zumindest die 3 Garantie-Jahre ohne etwaige Probleme ausdauern kann, dann werde ich schon mal nicht zu enttäuscht ;)

Vielen Dank nochmal, ich melde mich wieder falls was schief geht :D
 
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tetramentis schrieb:
Ich habe noch nur ein Paar Tage um meiner Maxify MB5150 zu retournieren.

Dafür ist das Widerrufsrecht nicht gemacht. Drucker und die Patronen in Betrieb zu nehmen. Bleibt zu hoffen, der Händler stellt Dir das in Rechnung, wenn Du ihn denn zurück schickst.

Das Widerrufsrecht soll das ermögliche, was man im lokalen Einzelhandel hat. Dazu gehört bestimmt nicht, einen Drucker in Betrieb zu nehmen.
 
BlubbsDE schrieb:
Dafür ist das Widerrufsrecht nicht gemacht.

Das ist kein Widerruf :) canon.de bietet 30 Tage um den Drucker zu ausprobieren (trial period), und (auch ohne Grund) zu retournieren. Deshalb kostet es mehr als bei andere Händler.

Man kann das sehr einfach in AGB finden ;)
 
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@BlubbsDE Grundsätzlich gebe ich dir da Recht. Ich sage immer so: man darf es sich so Zuhause angucken und testen, wie es auch im Laden möglich wäre.

Aber wenn der TE das so in Rahmen einer Canon-Aktion macht, ist das ja OK.
 
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