- Registriert
- Dez. 2006
- Beiträge
- 452
Hallo zusammen,
mein Arbeitgeber hat mir fürs Arbeiten von zu Hause aus die Möglichkeit eines Heimzugangs realisiert.
Dafür habe ich zu Hause die Software GateProtect nach Anleitung installieren müssen.
Danach kann ich mit einer RDP-Verbindung ins Firmennetz.
Bisher hat das alles prima mit einem Zyxel-Router funktioniert. Da dieser aber leider den letzten Umzug nicht überlebt hat, ist nun ein Linksys WAG200G an seine Stelle getreten. Mit diesem krieg ich die RDP-Verbindung einfach nicht mehr richtig hin.
Das Aufbauen der VPN-Verbindung mit GateProtect klappt wie schon unter dem Zyxel-Router ohne Fehler. Mein Admin meinte, im Router sei der Fehler zu suchen. Ich hab einfach mal die IP meines lokalen Rechners testweise in die DMZ des Routers gestellt, dann funktioniert die RDP-Verbindung. So weit, so gut, dachte ich. In der online-Hilfe des Routers ist beschrieben, dass bei DMZ schlichtweg sämtliche Ports direkt an den eingetragenen Rechner weitergeleitet werden. Also dachte ich mir, das muss doch theoretisch auch klappen, wenn ich den Rechner wieder aus der DMZ entferne und sämtliche Ports per "Portforwarding" an den Rechner weiterleite. Dann könnte ich später ja immer noch versuchen herauszufinden, welche im Endeffekt die richtigen Ports sind. Leider nein, meinte mein Admin, weil man im Linksys-Router nur "TCP", "UDP" oder "beide" weiterleiten lassen kann. Nicht so "ESP", was in diesem Fall aber notwendig wäre.
Wie schauts nun aus? Hab ich nur die Möglichkeit, mit der großen Brechstange (DMZ) die Verbindung aufzubauen oder klappt das irgendwie auch noch anders?
THnX!
mein Arbeitgeber hat mir fürs Arbeiten von zu Hause aus die Möglichkeit eines Heimzugangs realisiert.
Dafür habe ich zu Hause die Software GateProtect nach Anleitung installieren müssen.
Danach kann ich mit einer RDP-Verbindung ins Firmennetz.
Bisher hat das alles prima mit einem Zyxel-Router funktioniert. Da dieser aber leider den letzten Umzug nicht überlebt hat, ist nun ein Linksys WAG200G an seine Stelle getreten. Mit diesem krieg ich die RDP-Verbindung einfach nicht mehr richtig hin.
Das Aufbauen der VPN-Verbindung mit GateProtect klappt wie schon unter dem Zyxel-Router ohne Fehler. Mein Admin meinte, im Router sei der Fehler zu suchen. Ich hab einfach mal die IP meines lokalen Rechners testweise in die DMZ des Routers gestellt, dann funktioniert die RDP-Verbindung. So weit, so gut, dachte ich. In der online-Hilfe des Routers ist beschrieben, dass bei DMZ schlichtweg sämtliche Ports direkt an den eingetragenen Rechner weitergeleitet werden. Also dachte ich mir, das muss doch theoretisch auch klappen, wenn ich den Rechner wieder aus der DMZ entferne und sämtliche Ports per "Portforwarding" an den Rechner weiterleite. Dann könnte ich später ja immer noch versuchen herauszufinden, welche im Endeffekt die richtigen Ports sind. Leider nein, meinte mein Admin, weil man im Linksys-Router nur "TCP", "UDP" oder "beide" weiterleiten lassen kann. Nicht so "ESP", was in diesem Fall aber notwendig wäre.
Wie schauts nun aus? Hab ich nur die Möglichkeit, mit der großen Brechstange (DMZ) die Verbindung aufzubauen oder klappt das irgendwie auch noch anders?
THnX!