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NewsProjekt Stargate: SoftBank und OpenAI sollen Pläne zurück schrauben
Im März des vergangenen Jahres hatten Microsoft und OpenAIdas Projekt Stargate ins Leben gerufen. Geplant war der Aufbau eines Rechenzentrums mit einem Supercomputer. Trotz Budgeterhöhung kommt das Vorhaben kaum vom Fleck, ein Vertrag mit einem Rechenzentrum wurde bislang nicht abgeschlossen.
Wenn es um so viel Geld geht, und Geld ist gleichzusetzen mit Macht, dann ist die vordergründige Eintracht nur für die Außenkommunikation um gute Miene zu machen.
Die Zwietracht arbeitet im Hintergrund immer mit, denn zu verschenken hat keiner was.
GPUs ja, aber keine 99 beteiligten Unternehmen. Die Idee ist so unsinnig wie gemeinsame Europäische Rüstungsprojekte wo jeder gegen jeden um alles kämpft.
War die eigentliche Reihenfolge der Quellen nicht anders herum? (im Laufe der Berichterstattung hat sich aber halt die vom WSJ verzögert, die andere nicht)
Hatte zuerst 100 bis 500 Millionen gelesen und mir gedacht: "Das ist doch noch eigentlich ganz günstig!"
Nach nochmaligen lesen...
Schon krass was dies für Zahlen sind. Gemessen an den BIP, ist dies mehr als die 6 "schwächsten" deutschen Bundesländer zusammen im Jahr erwirtschaften. Und das immerhin mit ~10 Millionen Einwohnern.
(Quelle: Wikipedia)
Altman vs. OpenAI Aufsichtsrat
Altman vs. Microsoft
Altman vs. Softbank
Man könnte den Eindruck gewinnen, dass er ein schwieriger Charakter ist.
Ergänzung ()
Hellyeah schrieb:
Gemessen an den BIP, ist dies mehr als die 6 "schwächsten" deutschen Bundesländer zusammen im Jahr erwirtschaften. Und das immerhin mit ~10 Millionen Einwohnern.
(Quelle: Wikipedia)
Schon krass was dies für Zahlen sind. Gemessen an den BIP, ist dies mehr als die 6 "schwächsten" deutschen Bundesländer zusammen im Jahr erwirtschaften. Und das immerhin mit ~10 Millionen Einwohnern.
(Quelle: Wikipedia)
Naja, KI wird auch einiges mehr erwirtschaften können als ~10 Millionen Einwohner... ist einfach alles relativ und eine Wette darauf, wer als erstes eine "Superintelligenz" schafft. Aber auch jetzt würde vieles ohne KI schon nicht mehr funktionieren.
Aber der größte Punkt, eine KI kann immer weiterarbeiten und wird immer besser und nicht schlechter...
@the_IT_Guy Der Artikel ist vom 26.07.2024 und zeigt eine Problematik, die gar nicht mehr in der Form existiert. Die neusten Modelle werden schon länger nicht mehr mit random Internet-Zeugs trainiert.
Dazu kommt, dass seit dem der Artikel erschienen ist, die Sprachmodelle signifikante Fortschritte gemacht haben und nicht "ständig dümmer geworden sind", sondern ständig intelligenter... im letzten Jahr ist also das Case wie im Artikel beschrieben nicht eingetroffen.
@Ayo34 Also ja es gibt Anwendungsgebiete da kann KI glänzen und wird auch besser, aber in vielen Gebieten habe ich persönlich gemerkt versenkt man mit KI mehr Zeit als man spart. Chat GPT ist beispielsweise gestern grandios daran gescheitert mit eine PDF in einer Excel Datei aufzusplitten. Keines der Modelle (Hab ein Abo) hat irgendwas brauchbares geliefert. Ich habe händisch dafür am ende 30 Minuten gebraucht. Mit Chat GPT hatte ich am Ende gar nichts. Also das hat mich wirklich schockiert weil ich dachte, genau dafür ist KI doch ideal: Die Idioten Jobs machen. Alles was ich bisher gesehen habe sind Lustige Videos und Bilder und Leute, die mit KI Geld verdienen in dem sie anderen erklären, dass man ohne KI im nächsten Jahr pleite ist.
Ich bin da ehrlich gesagt etwas ernüchtert und lasse mich nicht mehr so schnell hypen.
Kann ich durchaus verstehen. Am Ende lohnt es sich vor allem für wiederkehrende Aufgaben trotzdem dran zu bleiben. Wenn man einmal einen funktionierenden Workflow gefunden hast, dann sparst du einfach für immer damit. Wenn man allerdings häufig etwas nur selten braucht, dann kann man auch viel Zeit versenken.
PDF in eine Exel Datei aufzusplitten hört sich auf Anhieb erst mal nicht so kompliziert an, aber häufig liegen die Probleme ja auch im Detail. Für einzelne Dinge kann man auch gerne mal den ChatGPT Agent ausprobieren. Der ist zwar von der Ausführung teurer (40x kostenlos bei Plus), aber dafür probiert er eigenständig viele Dinge aus. Und wenn man dann sieht wie dieser es geschafft hat, dann kann man das so oder ähnlich meistens auch günstiger im eigenen Workflow nachbauen.
In der ChatGPT Windows App konnte ich ihn schon verwenden und über VPN auch. Müsste dann die Tage auch im Webbrowser kommen.
Dazu kommt, dass seit dem der Artikel erschienen ist, die Sprachmodelle signifikante Fortschritte gemacht haben und nicht "ständig dümmer geworden sind", sondern ständig intelligenter... im letzten Jahr ist also das Case wie im Artikel beschrieben nicht eingetroffen.
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