QNAP 24 Bay startet nicht mehr - Support Dauer?

JJ31

Lt. Commander
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Hallo zusammen,

ich war 6 Wochen auf Reisen und habe mein geschäftlich genutztes QNAP-TS-2483XU vorher über den QFinder heruntergefahren. Ich habe den Server vom Strom getrennt.

Nach der Heimkehr letzte Woche habe ich festgestellt, dass sich das NAS nicht mehr starten lässt, es leuchtet nur noch eine rote LED auf dem Mainboard.

Ich habe daraufhin nach ausführlicher Recherche Folgendes durchgetestet:
  • Beide Netzteile abgesteckt und an beiden Ports einzeln versucht.
  • USB und SFP+ Stecker abgezogen
  • PCI-E Karte ausgebaut.
  • Alle Festplatten entnommen
  • RAM Riegel jeweils einzeln getestet.
  • CMOS Batterie durch eine Neue ersetzt.
  • Beim Power Button auf dem Mainboard passiert auch nichts.

Ich gehe deshalb davon aus, dass das Mainboard oder die CPU ein Problem hat. Meine Garantie ist schon abgelaufen.

Nach den Tests habe ich letzte Woche dem QNAP Support geschrieben und ausgeführlich beschrieben, was ich schon geteste habe. Zurück kam nur eine Copy Paste Antwort, was ich für QNAP alles testen soll. Ich habe direkt nochmal getestet und geantwortet. Nachdem die erste Antwort nach einem Tag kam, warte ich jetzt schon 6 Tage auf eine Rückmeldung.

Bevor es sich jetzt alles ewig zieht, wollte ich fragen, ob der Weg über QNAP der sinnvollste ist und wielange es dauern kann, bis die Reparatur erfolgt ist? Vielleicht gibt es ja auch eine andere Lösung, ich habe hier bisher keine Erfahrungen.

Vielen Dank!

Liebe Grüße
JJ31
 
In dem Fall wohl Service Level Holz :D Garantie ist vor 2 Jahren abgelaufen.
 
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@Lucky79 Ich halte ja auch nicht viel von QNAP aber was können die für einen Intel CPU Fehler?
Dein Ugreen hat vermutlich auch eine Intel CPU, dann toi, toi, toi...
 
Helge01 schrieb:
aber was können die für einen Intel CPU Fehler?

Auf Kosten von Intel irgendeine Art der Kompensation anbieten? Und wenn es nur ein Gutschein ist.

Mit bestimmten Atom-CPUs gab es doch mal was Ähnliches, wo Synology-NAS betroffen waren. Da gab es aber für die Kunden auch nichts, glaube ich.

Solche Vorfälle sprechen dann doch sehr für Selbstbau.

EDIT: Zumindest eine 1-jährige Garantieverlängerung gab es. Da musste man quasi hoffen, das die Teile in der Zeit nen Abgang machen. :D
https://schultschik.de/technik/synology-ds415-intel-c2000-bug-reparatur
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Fehler gibt es seit 2000 bei den Intel Atom CPUs, auch die nicht so benannt wurden wie z.B. der Intel Celeron J1900.

Wann der Fehler auftritt kann man nicht vorhersehen, es gibt viele NAS die erst nach 7-10 Jahren von einem Ausfall betroffen sind.

Eins von meinen beiden NAS mit dem J1900 läuft nun seit über 10 Jahren ohne Ausfall, der 100 Ohm Widerstand für die Reparatur liegt aber schon lange parat. ;)
 
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Helge01 schrieb:
Dein Ugreen hat vermutlich auch eine Intel CPU
Was soll das heißen? Es gab bestimmte Serien von NAS, welche CPUs mit dem bekannten Intel-Bug haben. Das war aber auch nichts Schlimmes und konnte leicht behoben werden. Generell haben die verbauten Intel-CPUs der 12. Generation in den Ugreen keine Bugs wie in den Nachfolgemodellen. Generell bin ich auch lieber bei AMD zu Hause, aber Intel und NAS/Server laufen immer. AMD kann da auch noch etwas mehr aufholen, wie bei den Spielkonsolen. Dazu müssen sie aber noch an ein paar Stellschrauben drehen.

Banned schrieb:
Mit bestimmten Atom-CPUs gab es doch mal was Ähnliches, wo Synology-NAS betroffen waren. Da gab es aber für die Kunden auch nichts, glaube ich.
Betroffen waren die 15er bis 17er-Modelle mit den Atom-/Celeron-CPUs. Schon damals gab es die Reparaturlösung (100-Ohm Widerstand). Diese Lösung hat Synology auch bei reparierten Geräten in der Garantie eingesetzt. Die Geräte laufen heute noch. Wer nicht selbst löten kann, bringt sein Gerät ins Reparaturcafé, zu Reparaturshops wie TN-Notebooks oder fragt einen Kumpel oder TV-Mechatroniker um die Ecke. Kein Hersteller repariert die Geräte außerhalb der gesetzlichen Frist.

Banned schrieb:
Solche Vorfälle sprechen dann doch sehr für Selbstbau.
Was soll denn daran besser sein, wenn es ein Architekturproblem ist? Diese Fehler gibt es auch bei Desktop-Hardware. Einzig, dass man einzelne Teile tauschen kann bzw. besser nachkaufen kann, wäre ein Vorteil. Gemessen an den ausgefallenen Geräten ist der Schwund aber gering.

Helge01 schrieb:
der 100 Ohm Widerstand für die Reparatur liegt aber schon lange parat.
Wenn das Gerät betroffen ist, hätte ich diesen vorsorglich eingebaut und gleich noch die CMOS-Batterie gewechselt. Oft kommt ein Ausfall, wenn man ihn am wenigsten benötigt.
 
snoogans schrieb:
Kein Hersteller repariert die Geräte außerhalb der gesetzlichen Frist.

Es ist doch ein völlig anderer Sachverhalt, wenn ein Serienfehler besteht, als wenn kein grober Fehler vorhanden ist, den der Hersteller oder ein Zulieferer zu verschulden hat. Bei den Raptor Lake-CPUs hat doch auch keiner einfach gesagt: "Ist halt so."


snoogans schrieb:
Was soll denn daran besser sein, wenn es ein Architekturproblem ist?

Dass man leicht CPU und/oder Mainboard tauchen kann. Bei nem proprietären Fertig-NAS schwer bis unmöglich.

snoogans schrieb:
Einzig, dass man einzelne Teile tauschen kann bzw. besser nachkaufen kann, wäre ein Vorteil.

Gut, haste selbst gemerkt. Also unnütze Frage deinerseits zuvor.
 
Ich verstehe die Diskussion ueber CELERON/ATOM Serienfehler nicht... laut Datenblatt hat das Gerät einen Xeon E; das Intel CPU Problem sollte ja dann nicht der Auslöser sein, oder?
 
Banned schrieb:
Also unnütze Frage deinerseits zuvor.
Warum, weil es wieder nicht deiner Meinung entspricht? Warum muss man bei einem Defekt alles tauschen? Und natürlich geht auch eine verlötete CPU zu tauschen oder eine Leiterbahn wiederherzustellen. Anderes Beispiel: Reballing bei Notebookgrafikkarten. Nur weil du das nicht machst oder kannst, ist die Aussage ja nicht Blödsinn. Auch beim C2000-Bug wurde von Synology nachträglich nur ein Widerstand eingelötet. Aber das hast du wie bei den anderen Themen, was Fertig-NAS angeht, nur wieder von „Hörensagen“. Wie viele Geräte sind von Synology in den letzten Jahren durch diesen Massenfehler gestorben? Genauso viele wie bei der Fritz!Box 7590 durch einen falschen Kondensator oder mehr? Tauscht AVM diese Geräte nach der Garantie trotzdem aus? Es sind ja nicht gerade wenig 7590 in den ersten 2,5 Jahren vertrieben worden. Aber Hauptsache wieder eine unterschwellige Aussage in Richtung der NAS-Hersteller tätigen. Auch bei anderen Beiträgen spielst du gerne den Besserwisser. Natürlich durchleuchtest du jede Hardware, jedes BIOS, jede Firmware und natürlich jede Software. Du kommst immer mit klugen Sprüchen umher, welche dem TE nicht weiterhelfen, nur dass du OT etwas diskutieren kannst und denkst, was für ein toller Hecht du bist.

Kayleigh schrieb:
ntel CPU Problem sollte ja dann nicht der Auslöser sein, oder?
Nein, es ist auch nicht. Das ist mal wieder die typische Verallgemeinerung. Einer berichtet etwas und andere haben so etwas schon mal woanders gehört. Dann ist es für diese Personen selbstverständlich, dass es immer dieser Fehler ist.

@JJ31, wenn Qnap sich deines Gerätes nicht mehr annehmen will, melde dich einmal bei TN-Notebooks. Er ist immer sehr fair und auch in verschiedenen Foren tätig. Er wird dir sicherlich den Fehler lokalisieren können und vorab den Preis nennen. Mach es nicht schlimmer, sondern hole dir gleich die richtige Hilfe.

gforce4711 schrieb:
Hallo @JJ31, schildere dein Problem doch mal im deutschen QNAP-Forum.
klick
 
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Banned schrieb:
Wer im Glashaus sitzt und so, ne?
Das habe ich nicht nötig, weil ich über Geräte und Sachen schreibe, die ich selbst eingerichtet habe oder auch lokal besitze. Deine Äußerungen beziehen sich nur auf Hörensagen. Du beziehst dein technisches Wissen auf fertige NAS-Server, die ganz anders aufgebaut sind, sofern man keine alternative Software einsetzt. Interessant ist auch, dass du auf die Reparatur nicht mehr eingehst. Vorher hast du mir noch angemerkt, wie unnütz die Aussage wäre. Hauptsache wieder einmal austeilen, wie so oft bei dir.​

Banned schrieb:
Oh, die getroffenen Hunde.
Nö, nicht im Geringsten. Mir gehen nur deine unangemessenen Spitzen auf den Sender, die noch nicht einmal dem TE helfen oder in Bezug auf die NAS-Software umgesetzt werden können. Du vergleichst ein kleines Consumer-NAS mit einem professionell gewarteten Server. Viele User sind halbwegs froh, ihren eigenen Server überhaupt zum Laufen zu bekommen.​

Banned schrieb:
Bist hier seit einem Monat registriert
Das hat mit dem Wissen bitte was zu tun? Ich habe mich nur aus einer Laune registriert und bin und war vorher in mehreren Foren und Blogs sehr aktiv. Soll man jetzt vorher bei dir die Qualifikationen in einem Hilfeforum einreichen?​

Banned schrieb:
und meinst, dir ein umfassendes Bild machen zu können über meine Person,
Dito, aber deine Beiträge, Mutmaßungen und die dauernden Spitzen lassen tief blicken.

Banned schrieb:
hier seit über 10 Jahren aktiv
Was sagt ein Zeitraum und Anzahl für Beiträge über eine Person genau aus? Ich kenne viele User, die seit vielen Jahren in Foren aktiv sind, mehr als tausend Beiträge haben und froh sind, den Reset-Button zu finden. Somit sind Zahlen und Ränge wie Schall und Rauch uns sagen nicht über die Qualifikationen aus.​

Banned schrieb:
Aber das passt dann wirklich gut in das Bild, das ich von dir hier bisher habe.
Ebenfalls, eventuell beschränkst du dich auch auf das eigentliche Problem, um dem TE zu helfen, und nicht nur auf Mutmaßungen. Grundsätzlich suchst du nur Kleinigkeiten, um dich dann wieder besserwisserisch zu behaupten. Sehr wenige Beiträge von dir haben mit einer Lösung des Problems etwas zu tun. Nicht umsonst würden z. B. die anderen OT-Beiträge in Bezug auf RAID gelöscht. Wenn du diskutieren willst, mach ein eigenes Thema auf und verwirre andere User nicht noch mehr.

Dein Name ist Programm.​
 
Ich habe den zweiten Teil des Beitrags dann wieder entfernt, um genau eine solche Schwachsinnsdiskussion zu vermeiden. Und deshalb werde ich jetzt auch nicht groß weiter darauf eingehen (auch wenn dir vielleicht irgendwie langweilig ist). Ist mir irgendwann auch einfach zu blöd und führt hier auch nirgendwo hin.

Aber eines nur, damit hier kein falscher Eindruck entsteht: Natürlich hat die Anzahl der Beiträge und die Dauer einer Mitgliedschaft an sich nichts mit Kompetenz etc. zu tun. Du hast aber null verstanden, was die Hauptaussage meines Beitrags in diesem Punkt war: Und zwar, dass ich es etwas vermessen finde, dass du dir aufgrund der paar Beiträge, wo wir mal kommuniziert haben, meinst, ein umfassendes Bild zu meiner Person machen zu können. Aber so, wie ich es bisher wahrgenommen habe, betreibst du eben allgemein gerne Cherry Picking, um Dinge so darstellen zu können, wie sie dir gerade in den Kram passen.
Ergänzung ()

snoogans schrieb:
Interessant ist auch, dass du auf die Reparatur nicht mehr eingehst. Vorher hast du mir noch angemerkt, wie unnütz die Aussage wäre.​

Warum auch? Die Reparatur ist eine gute Lösung, wenn man es kann oder jemanden findet, der es machen kann (wo man natürlich die Kosten mit einbeziehen muss, sofern kein Freundschaftsdienst). Hier sollte dann aber auch auf ESD-Schutz geachtet werden. Also wer die Platine eines Mixers in nem Reparaturcafe lötet, sollte nicht in jedem Fall auch auf ein Mainboard losgelassen werden.

Unnütz war deine Frage nach den generellen Vorteilen eines DIY-NAS in puncto Langlebigkeit bzw. Wiederverwertbarkeit.
Es ist einfach ein großer Vorteil eines DIY-NAS, dass man hier - auch im Hinblick auf Upgrades in Zukunft - einfach mal quasi fast alles tauschen kann. Wenn ein Fertig-NAS hingegen irgendwann nicht mehr ausreichend oder defekt ist, werden die meisten Leute das Gehäuse nicht mehr weiternutzen.

Dieser Punkt hat an sich gar nichts mit der Reparatur in diesem spezifischen Fall (wo der Fehler bekannt und relativ einfach behoben werden kann) zu tun. Keine Ahnung, warum du diesen Zusammenhang herstellst.


snoogans schrieb:
Hauptsache wieder einmal austeilen, wie so oft bei dir.​

Mimimi


So, jetzt höre ich wirklich auf. Das Wetter ist zu schön, um die Zeit mit so miesepetrigen Leuten wie dir zu verbringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Banned schrieb:
um genau eine solche Schwachsinnsdiskussion zu vermeiden. Und deshalb werde ich jetzt auch nicht groß weiter darauf eingehen (auch wenn dir vielleicht irgendwie langweilig ist). Ist mir irgendwann auch einfach zu blöd
Scheinbar ja nicht, dann hättest du deinen Beitrag einfach so stehen lassen und nicht mehrfach bearbeitet und erweitert wie auch den Ursprungsbeitrag für diese Diskussion. Die Änderungen dienen zur Relativierung und zu unterschwelligen Diffamierungen.​

Banned schrieb:
natürlich die Kosten mit einbeziehen muss
Bei einem Selbstbau ist das nicht der Fall?

Banned schrieb:
Wenn ein Fertig-NAS hingegen irgendwann nicht mehr ausreichend oder defekt ist, werden die meisten Leute das Gehäuse nicht mehr weiternutzen.
Abgesehen davon, wie oft heute die PC-Gehäuse getauscht werden, ist es auch oft eine Frage der Größe und vor allem der Software. Fertig-NAS haben eine angepasste GUI, die jeden Anwender auch ohne Vorkenntnisse erst einmal anfangen lassen. Wenn alle so schlau wären, warum gibt es überhaupt die Hersteller wie Synology, QNAP und Co.? Davon abgesehen, dass es mit TrueNAS und deren Vorgänger und Umbenennung sowie Umstrukturierung nicht alles rund lief und etliche Probleme hatten. Auch diese OS sind erst mit der Zeit gewachsen und waren für den Laien nicht sofort einsatzbereit und sind heute noch etwas für fortgeschrittene User. Dazu kommt, dass die meisten User die Geräte nicht selbst zusammenbauen. Von einem kleinen Anteil auf die breite Masse zu schließen, stimmt so nicht! Die bekannten Hersteller werden auch kommerziell eingesetzt und sind nicht unbedingt nur auf den Privatnutzer zu beschränken. Ab einer bestimmten Größe/Anzahl HDDs, wie hier vom TE ist ein Selbstbau nicht einfach umzusetzen.​

Banned schrieb:
Geistreicher Beitrag, damit schießt du dich doch selbst ins Abseits und beendet die Diskussion.​

Banned schrieb:
um die Zeit mit so miesepetrigen Leuten wie dir zu verbringen
Geistreicher Beitrag, damit schießt du dich doch selbst ins Abseits. Wieder eine abwertende Beurteilung, wovor du dich selbst bewahren willst, und auf Grundlage, weil ein anderer User nicht deiner Meinung ist. Einige sind halt gleich und manche sind gleicher als die anderen.​
 
snoogans schrieb:
Die Änderungen dienen zur Relativierung und zu unterschwelligen Diffamierungen.​

Das sind auch schon wieder einfach Unterstellungen. IdR editiere ich Beiträge primär, um Tippfehler etc. zu korrigieren. In diesem Fall, um einer Diskussion, die nirgendwo hinführt bzw. keinen konstruktiven Wert hat, aus dem Weg zu gehen. Noch nie was geschrieben und dann gedacht "Ach, komm, lass lieber - ist es nicht wert" ? ;)


snoogans schrieb:
Bei einem Selbstbau ist das nicht der Fall?

Das schließt meine Aussage doch gar nicht aus. Die Kosten muss man immer berücksichtigen und im Falle einer Reparatur fallen eben u.U. auch welche an. Das kann sich dann lohnen, wenn es wie hier ein hochpreisiges Gerät ist. Bei nem 200€-Fertig-NAS mit stark angestaubter Hardware sollte man sich hingegen schon gut überlegen, ob es die Zeit und u.U. das Geld wert ist.


snoogans schrieb:
Abgesehen davon, wie oft heute die PC-Gehäuse getauscht werden,​

PC-Gehäuse kann man oft ewig verwenden - besonders für ein NAS. Das Gehäuse von meinem Desktop-PC ist z.B. über 10 Jahre alt. Das von meinem Backup-NAS ebenfalls. Besonders für den NAS-Bereich gibt es immer weniger solide große Gehäuse. Das Einzige, was einen Wechsel sinnvoll macht, ist, wenn man neue Schnittstellen am Gehäuse-Panel haben will. Bei einem NAS ist das idR ziemlich irrelevant. USB 3.0 reicht normalerweise völlig aus.


snoogans schrieb:
Wenn alle so schlau wären, warum gibt es überhaupt die Hersteller wie Synology, QNAP und Co.?​

Warum gibt es Fertig-PCs? Weil viele nicht die Zeit oder Lust haben, sich tiefgreifender mit solchen Dingen zu beschäftigen; und das ist auch okay. Das hat sekundär etwas mit schlau zu tun. In einem anderen Thread moniertest du doch, dass Leute über YouTube-Videos Dinge umsetzen, die sie nicht richtig verstehen. Willkommen in der Welt von Synology und Co.! Hier setzen teilweise komplette DAUs Dinge um, die sie nicht ansatzweise verstehen. Bei TrueNAS, UnRAID und Co. erreicht man hier oft zumindest ein gewisses Grundniveau des Verständnisses, auch wenn man es anhand von Anleitungen tut. Auch bei nem schlechten Video bzw. Anleitung bekommt man idR noch mehr Hintergrund als über nen Konfigurationsassistenen.


snoogans schrieb:
Davon abgesehen, dass es mit TrueNAS und deren Vorgänger und Umbenennung sowie Umstrukturierung nicht alles rund lief und etliche Probleme hatten.​

Gut, da müsstest du jetzt Beispiele nennen. Ich bin seit FreeNAS dabei - ich hatte nie Probleme, aber ich bin auch kein "Power-User". Behaupten kann man erst mal viel. Und du nutzt das OS doch gar nicht, oder?

snoogans schrieb:
Geistreicher Beitrag, damit schießt du dich doch selbst ins Abseits und beendet die Diskussion.​

Naja, was soll ich denn antworten auf solche persönlichen Angriffe/Vorwürfe, die nichts mit dem Thema zu tun haben? Ich bin hier nicht der, der persönlich geworden ist; und habe mich dann einfach dafür entschieden, es dabei zu belassen und nicht mit dir auf diese Ebene zu gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich wollte ich nicht antworten, weil du eh alles verdrehst, um besser dazustehen. Derjenige, der Unterstellungen macht, bist eindeutig du und nicht nur in diesem Thema. Für dass du kein Interesse hattest, nicht mehr zu antworten, hast du aber trotzdem einen besonderen Bedarf, dich mitzuteilen und zu rechtfertigen.​

Banned schrieb:
Das Gehäuse von meinem Desktop-PC ist z.B. über 10 Jahre alt. Das von meinem Backup-NAS ebenfalls.
Hast du mal überlegt, dass andere User das anders sehen? Nicht jeder will heute noch ein herkömmliches PC-Gehäuse einsetzen, weder für den PC, den Backup-PC noch für einen NAS. Du musst aufhören, deine Wenigkeit als Standard zu sehen. Das bezieht sich auf die Hardware, die Software und das technische Hintergrundwissen.​

Banned schrieb:
Willkommen in der Welt von Synology und Co.! Hier setzen teilweise komplette DAUs Dinge um, die sie nicht ansatzweise verstehen.
Das ist ja auch das Ziel dahinter. Jeder soll sein eigenes System mehr oder weniger gut am Laufen bekommen. Trotz der einfachen Einrichtung lauern dort immer noch genügend Fallstricke. Was daran jetzt falsch sein soll, verstehe ich nicht.​

Banned schrieb:
Bei TrueNAS, UnRAID und Co. erreicht man hier oft zumindest ein gewisses Grundniveau des Verständnisses, auch wenn man es anhand von Anleitungen tut. Auch bei nem schlechten Video bzw. Anleitung bekommt man idR noch mehr Hintergrund als über nen Konfigurationsassistenen.
Bezogen auf teilweise falsche Äußerungen in diesen Videos? Deiner Meinung nach ist ein schlecht eingerichtetes alternatives OS besser als ein gut eingerichtetes OS vom NAS-Herstellern mit Assistenten, welches von professionellen Entwicklern vorkonfiguriert wurde? Wie sieht es denn mit der fertigen Software in diesem OS aus? Die wenigsten können einen Container ohne Hilfe am Laufen bekommen. Wenn diese Pakete jetzt vorkonfiguriert zum Download angeboten werden, gilt da der gleiche Maßstab wie zuvor bei Synology, QNAP und Co.?
Banned schrieb:
Naja, was soll ich denn antworten auf solche persönlichen Angriffe/Vorwürfe, die nichts mit dem Thema zu tun haben? Ich bin hier nicht der, der persönlich geworden ist; und habe mich dann einfach dafür entschieden, es dabei zu belassen und nicht mit dir auf diese Ebene zu gehen.
Bezogen auf welche Beiträge und Ebene? Zum Glück ist ja alles nachlesbar.
 
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