News Quartalszahlen: Apple bricht alle Rekorde über alle Sparten hinweg

def_ schrieb:
Wie ist das denn bei dir?
Ich nutze mein Android zum Casten meiner medienbibliothek auf den Chrome ast und hab eine schlanke custom Rom installiert.
Ich erweitere meine Abos über Android, jedoch ohne die 30 Prozent an den store weiterzugeben, nutze einen custom launcher, der mir besser gefällt als stock und installiere auch ab und an mal eine apk oder nutze das Handy als USB Stick.
Gibt sicher noch die ein oder andere Situation, aber ich gönne jeden glücklich mit seinem Apple zu sein
 
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Palomino schrieb:
Zugegeben, Steve Jobs hat das Rad ja auch nicht neu erfunden, er hat aber vorhandene Produkte verbessert und mit Service ergänzt. Damit hat er stets den richtigen Zeitpunkt getroffen und einen echte Mehrwert geschaffen.

Aktuell wüsste ich auch nicht welche große Innovation es geben könnte. Dafür schreitet ja die Integration in immer mehr Bereiche des Lebens weiter voran und der Umfang der Services nimmt ja auch immer weiter zu. Gibt ja kaum noch etwas das man mit dem Smartphone nicht erledigen könnte.
Jobs hat aber neue Produkte insbesondere allen voran das iPhone gelauncht. Das war eine wirklich Innovation! Man kann denke ich behaupten, das unsere heutige Smartphone Welt ohne diesen Meilenstein nicht die selbe Wäre (Kamera, Software, Performance)

Apple war damals einfach überragend wenn es darum ging zu erkennen, was die Menschen brauchen ohne das die Leute wussten das sie es brauchen.

Heute entwickelt sich unsere Welt immer mehr in Richtung digitale Dienste und deshalb wäre es Klasse, wenn man bei Apple auch mal eine Revolution bei der Smartphone Bedienung sehen würde. iOS ist in vielerlei Hinsicht nicht mehr zeitgemäß und das sage ich als Apple User (Macbook Pro + iPhone 12)
 
flug_rosetto schrieb:
tja wenn ein handy in der herstellung auch nur 10-50€ kostet und für 1000€ verkauft wird an die apfelesser, kein wunder.
Genau. Die Sorte User lässt sich so einfach das Geld aus der Tasche ziehen. Androiden gibt es immer zu niedrigen Preisen wo sich der Wertverlust dann sehr relativiert.
Ergänzung ()

Gerithos schrieb:
Ich nutze mein Android zum Casten meiner medienbibliothek auf den Chrome ast und hab eine schlanke custom Rom installiert.
Ich erweitere meine Abos über Android, jedoch ohne die 30 Prozent an den store weiterzugeben, nutze einen custom launcher, der mir besser gefällt als stock und installiere auch ab und an mal eine apk oder nutze das Handy als USB Stick.
Gibt sicher noch die ein oder andere Situation, aber ich gönne jeden glücklich mit seinem Apple zu sein
Ohne Sideload und den Launcher meiner Wahl würde ich mich wie bei einem Iphone fühlen, also nicht für ernst genommen als User.
Erstaunlich das einige hier das Bedienkonzept von iOS, so wie ich, nicht ausgereift finden.
 
Seiyaru2208 schrieb:
@matschei

was ist denn das für ein Blödsinn?
Apple hat am Gesamtmarkt einen Marktanteil von ca. 30 % damit kein Monopol und damit gibt es auch kein Grund für eine Zerschlagung.
Ein Unternehmen zu zerschlagen ist die ultimative Waffe des Staats und sollte auch nur das letzte Mittel sein.
und die restlichen 70% sind mit je 3% auf andere Hersteller verteilt. Also doch Monopol :D

Apple hat es verdient. Die Geräte sind Top, das Ökosystem einfach nur unschlagbar gut, Apps vertrauenswüdrig und sicher. Dazu noch werden in der AppStore auch nur die Apps angezeigt die auch wirklich funktionieren mit der iOS. Ich könnte unmöglich wieder zurück zu Android. Bin erst bei iPhone 2 eingestigen aber bereut habe ich es bis heute nicht! Android hat einfach zu viele Schwächen und keine Standards. Alle kochen ihre eigene Suppe, die meisten Apps laufen nicht oder werden nicht richtig dargestellt. Dazu kommt dass die Apps nicht geprüft werden von Google. Menüs überladen und irreführend... Am schlimmsten: Update Support einfach eine Katastrophe! nach einem Jahr und nur ein einziges Update gibt es meist nichts mehr. Alles so wischiwaschi.... Apple bringt gefühlt wöchentlich Updates für ALLE Geräte gleichzeitig und das mindestens für 5-6 Jahre!! Das müssen andere erst mal schaffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Cohen schrieb:
Schon nach drei Jahren das Smartphone wechseln? ;-)
Joar :p ..ich wollte noch eine Generation Home-Button mitmachen beim kauf des 8er, aber nun hatte ich doch schon etwas mehr Bock auf Fullcover-Display.

Aber das ist ja das schöne: Mindestens iOS 15 wird das 8er noch bekommen.
 
nlr schrieb:
... auf Apple Silicon umgestellt wurde, der die Kosten Ausgaben für Chips im eigenen Haus behält statt sie an Intel abzuführen, ...

Die Kosten für die Chips sind immer noch vorhanden.
Einen Gewinn macht Apple nur dann, wenn die jetzigen Kosten für die Chips niedriger als die früheren Ausgaben an Intel sind.
Das muß nicht so sein, andere Gründe wie bessere Entwurfsmöglichkeiten können wichtiger sein.

nlr schrieb:
... ,verdeutlicht nach das nachfolgende Diagramm.
Wohl ein Entwurfartefakt.
 
flug_rosetto schrieb:
tja wenn ein handy in der herstellung auch nur 10-50€ kostet und für 1000€ verkauft wird an die apfelesser, kein wunder.
Weil es auch irgendein Smartphone von Apple gibt das in der Herstellung so wenig kostet...?
Die Kosten der Einzelteile liegen bei 1/4-1/3 des Endpreises. Da fehlen aber noch Entwicklung, Softwaresupport für 5+ Jahre, Transport, Endmontage und Marketing.

Finde es immer sehr peinlich wenn man meint kritisieren zu müssen wie andere Leute ihr Geld ausgeben. Ist immer ein Zeichen davon das diese Personen meinen selbst nicht genug zu haben.
 
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Ich würde keines meiner Apple Produkte gegen etwas anderes eintauschen, dass einzige was mich persönlich stört ist das Thema Airplay, Homepod und Garantie. Bei Airplay gibt es leider immer mal wieder Abbrüche/Störungen, insbesondere im Zusammenspiel mit meinem Homepod, dass nervt. 1 Jahr Garantie empfinde ich weder als zeitgemäß, noch als angemessen, erst Recht wenn man permanent auf Saubermann und wir retten die Welt macht.
 
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Beeindruckend welche Gelder da fließen. Dass die Applekunden bei solchen Gewinnen nicht langsam nach günstigeren Preisen schreien ist schon beachtlich. Aber so ist es leider in der heutigen Zeit. Selbst wenn man im Androidlager mindestens gleichwertige Produkte zu günstigeren Preisen findet, kaufen die Leute den "Goldstandard" meist auf Raten.
Wie man sich selbst so in einem Ökosystem einsperren mag erschließt sich mir nicht, aber sollen die Leute machen und bei der nächsten IPhone Generation 2k zahlen :D
 
mulatte schrieb:
Erstaunlich das einige hier das Bedienkonzept von iOS, so wie ich, nicht ausgereift finden.
Ich habe nicht in einer Silbe erwähnt, dass es nicht ausgereift ist, es entspricht nur nicht meinem usecase.
 
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Gerithos schrieb:
Ernstgemeint? Als ob jeder Professor nur erfolgreich ist, weil er apple nutzt. Dein Kommentar strotzt nur vor plumper verallgemeinerung und ich dachte, er war als Replik auf den zitierten Kommentar ähnlich polemisch und plump verfasst, so kann man sich irren.
Es gibt auch genug "erfolgreiche" Menschen, die kein Apple nutzen
Und Du kannst Deine erste Antwort immer noch nicht begründen. 😅
Ich sagte auch nicht, dass jeder Prof ein Apple Gerät hat. Nur ist es auffällig, dass von den Profs mit denen ich zusammenarbeite, gefühlt jeder ein iPhone hat.
Und wie sieht DEINE eigene Erfahrung in dem Bereich aus? Also Quelle: "ey der Bruder hat mir gesagt", zählt nicht.
 
Vicky8 schrieb:
Und Du kannst Deine erste Antwort immer noch nicht begründen
Doch habe ich, Dein kommentar war einfach nur polemisch und plump und verallgemeinert, daher habe ich ihn als "dumm" tituliert.
Unser Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens (wir haben einen Jahresunsatz von ca. 90 Millionen Euro) nutzt ein Galaxy S10+.
Der pate meiner Tochter, master in wirtschaftsinformatik und erfolgreich in seinem Unternehmen, nutzt ein One Plus 8, unser it admin ein s9.
Alles erfolgreiche Menschen udn alle ohne Apple.
Geht also auch ohne.
In welchem Forschungsgebiet sind deine Profs denn und hat das iPhone etwas damit zu tun? Ich sehe einfach keinen Zusammenhang mit dem Tätigkeitsfeld und der Wahl des Handys, noch weniger mit dem beruflichen Erfolg
 
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Lefteous schrieb:
Ähem - was haben denn andere Vorerfahrungen mit Intuition zu tun? Intuition ist bei interaktiven Systemen kaum ein Faktor.
Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich 2005 von Windows auf macOS umgestiegen bin. Um Gottes Willen war das ein innerer Kampf die alten Interaktionsmuster aus Windows aus dem Kopf und den Händen zu kriegen. Es hat sich aber gelohnt.
Genau so ging es mir beim Wechsel von Android auf IOS. Ich möchte auch nicht wieder zurück! :D
 
Ich finde das einfach ekelhaft, dass eine Firma einen Nettogewinn von 21 Milliarden macht, im Quartal wohlgemerkt. Wieviel Steuern zahlen die denn so wenn ich fragen darf? Wahrscheinlich weniger als ne kleine Elektronikbude hier im die Ecke. Von dem Geld werden anderen Firmen gekauft, bis ein paar Firmen alles dominieren und dann wird es erst richtig lustig. Dann geben Firmen vor, was Staaten dürfen und was nicht... Scherz, ist ja schon heute so.
Wahrscheinlich kommt gleich wieder, dass die ja sooooo super wohltätig sind, genau wie Uli Hoeneß, der Millionen gespendet und noch mehr hinterzogen hat. Gleiches gilt natürlich für alle anderen Firmen auch.
 
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Rexaton schrieb:
Die Produktivität die zählt ist die für den Kunden.

Wenn du deine Arbeit für einen 40h Job in 10h erledigst bist du sehr effizient/produktiv.

Wenn du dann aber dafür das gleiche wie jemand anderes für 40h verlangst bist du für deinen Arbeitgeber nur durchschnittlich Produktiv.

Genauso ist es mit Unternehmen in unserer Wirtschaft. Hier sollte der Wettbewerb dafür sorgen, dass die Produktivität an den Kunden weitergeben werden.

Das passiert aber nicht - das ist ein Versagen des Marktes und gehört natürlich behoben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
OdinHades schrieb:
Ich werd's nie verstehen, aber Apple scheint wohl alles richtig zu machen.
Naja, Apple hat eben den Mut Produkte zu entwickeln, ohne dabei große Kompromisse einzugehen oder an Gewohnheiten zu sehr festzuhalten die nur auf "ging eben nicht anders" beruhen - stattdessen wird der Status quo infrage gestellt.
Das wiederum merken Nutzer und bildet damit die Grundlage für deren Marketing und den mittlerweile ja schon lang-anhaltenden Erfolg. Es ist halt nicht immer das Produkt, dass mit Superlativen auftrumpft, sondern dass das die Features halt, auch sinnvoll nutzbar macht. Und am Ende bereiten sie damit den Weg für alle anderen (Retina, Touch-Bedienung usw.).

matschei schrieb:
Das sollte zu einer Zerschlagung führen.
Hohe Gewinne widersprechen dem Wettbewerbsgedanken bei der durch den Wettbewerb der Konkurrenz die Preise niedrig gehalten werden.
Du bist nicht der Erste der diesen Punkt anführt, für Apple könnte deren Position am Markt wirklich zum Problem werden :D

HanneloreHorst schrieb:
Bleibt ein bisschen die Frage, ob es an den reduzierten Kosten durchweg liegt, die man durch den eigenen SOC einspart oder liegt es wirklich an herausragenden Verkaufszahlen.
Im Grunde verkaufen sie ja bis den den 24" iMac nur einen sehr günstigen SOC in alten Produktdesignumgebungen, hier spart man eben auch sehr viel.
Ich meine, für Prosumer bietet Apple weiterhin sehr wenig, M1 ist nett aber es gibt schon noch einige Einschränkungen und iPad OS will man gar nicht so weit öffnen und lieber restriktiv lassen.

[...]

Als eher Prosumer würde ich mir natürlich mal ein paar schlechtere Quartale für Apple wünschen, vor allem im Mac und iPad Sektor, einfach damit hier noch mehr Speed reinkommt nen guten neuen iMac/Mac Pro zu haben, der den Verheißungen, Versprechungen und Leistungsträumen einiger Journalisten gerecht wird.

Zu den Kosten: Schau Dir an wie sich Umsatz und Netto-Gewinn entwickelt haben. Der Umsatz ist im Vergleich zum Gewinn eine gute Ecke stärker gestiegen,

Zum Thema Prosumer: Ich sehe im Moment eigentlich kaum Bedarf an dedizierten Lösungen für Profis, weil das Leistungs- und Qualitäts-Niveau bei den Produkten ist mittlerweile fast alles abdeckt.
 
Ich möchte darauf aufmerksam machen, dass es zwar völlig legitim ist, sachliche Kritik am Unternehmen und deren Produkte zu üben. Wer hier aber nur zum Bashen und Austeilen gegen den Kundenkreis von Apple herkomm, bekommt seinen Platz bei den Fischen und ggf. Post von uns.
 
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Also ich gönne Apple deren Erfolg, ist auf jedenfall verdient!

Früher Apple "Gegner", bin ich selber 2017 auf iPhone (7) umgestiegen, nachdem ich meiner damaligen Lebensgefährtin gleiches zum Geburtstag geschenkt hatte. Erst da hatte ich mich intensiv mit den iOS Geräten auseinandergesetzt und gemerkt, dass das Ding wie aus einem Guss wirkt (Software+Hardware+Design), alles stimmig, funktioniert einwandfrei, zumindest im Vergleich zu meinem damaligen Android "Flagship").

Mit der Zeit wurde ich zum Apple "Jünger". Einen (in der Sache unbeholfenen) selbstständigen Freund, den ich seit Jahrzehnten in Sachen EDV/IT unterstütze, habe ich vor einigen Jahren den Umstieg auf Macbook empfohlen -> Folge für mich: Deutlich (wirklich sehr deutlich) weniger Support-Bedarf.

Apple waren nicht bei allen ihren Produkten die "echten" iNnovatoren (Touchscreen, Smartphone, etc.), aber Apple waren immer die ersten, die diese iNnovationen wirklich wirklich gut in iHre Produkte iMplementiert haben. Sie sind nicht die ersten, die Dinge erfinden, aber die ersten, die die Dinge (fast) perfekt umsetzen.

Früher war mir Customisation "wichtig", aber jetzt bin ich froh, wenn ich ein System habe, dass sehr gut durchdacht und iNtuitiv ist und ich mich nicht um jeden Käse kümmern muss (da ich die Zeit lieber für andere Dinge nutze).

Und das Apple Öko System ist einfach dem Rest überlegen. Kürzlich erst: Whatsapp Videotelefonie -> iPhone auf Samsung: abgehakt, verwaschen, mies...danach der Wechsel iPhone auf iPhone via facetime: just a level above. auch die kleinen Dinge, die nirgendwo beworben wurden beim iPhone 7, machten das Kraut damals richtig Fett:
Display Helligkeit und Farbwiedergabe (obwohl damals kein OLED und trotz schlechterer Auflösung als Konkurrenz");
Taptik Engine -> ein Traum, nicht mehr wegzudenken gegen die ollen Motoren mit Unwucht; Stereolautsprecher -> Qualität wurde nicht extra beworben, war meinem damaligen "Dolby-Atmos" Smartphone aber um Welten überlegen;
3D-Touch -> als Nutzer dieses Features wusste ich es zu schätzen, aber leider wurde es verworfen.
Kamera -> Damals Top, keine überladenes GUI, einfach nur dass, was man wirklich braucht -> so wenig wie möglich, so viel wie nötig!
Performance -> Apple sind ja seit Jahren fast uneinholbar.
Damals das iPhone 7 auf dem "Specsheet" nichts besonderes, aber trotzdem der Konkurrenz in fast jeder Hinsicht überlegen bei realer Anwendung -> das ist Effizienter Umgang mit (Leistungs-) Ressourcen.

Bei Apple darf man nicht vergessen, dass wesentliche Elemente aus einer Hand kommen: Apple entwickelt iHre Hardware und SOC selbst, Apple entwickelt ihr Betriebssystem selbst. Das wird nicht einfach zugekauft, da steckt echter Aufwand, der vl teurer bezahlt werden muss, aber was sich am Ende lohnt, da die Komponenten perfekt aufeinander abgestimmt sind.

Apple 4 Life 🥰
 
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Immer wieder wird mit den User-Stereotypen angekommen. Ich versteh's nicht.
Da wir eh schon off-topic sind, hier noch eine Anekdote von mir:

Ich bin schon lange dabei. Ich hatte einen Commodore 64, einen Atari. Ich habe noch DOS bedient und die ersten Windows-Versionen auf meinen PCs miterlebt. Ich habe meine PCs sehr früh selber gebaut und seit >20 Jahren keinen PC von der Stange mehr gekauft. Preis-Leistung war alles, Arbeitsaufwand und Bastelei spielte keine Rolle. Hat eher noch mehr Spaß an der Technik bereitet. Damals konnte ich mir Apple nicht leisten, daher hatte ich da keinen Zugang zu.

Ich kenne auch die ersten Smartphones und die Zeit vor dem iPhone und nach dem iPhone. Auch da hatte ich noch keinen Zugang zu Apple, daher bin ich zuerst bei Android Phones gelandet. Irgendwie habe ich aber da doch ein bisschen zu den Kollegen mit iPhones rüber geschielt.

Kurze Zeit später konnte ich mir es dann leisten, bin das Experiment mal eingegangen und habe mir ein iPhone 4 sowie ein Macbook Air geholt. Android war ab da für mich Geschichte. Ich habe zwar immer mal wieder mit den Geräten rumgespielt und sie auch täglich neben dem iPhone benutzt -- als Dienstgeräte meistens und bis heute. Aber das iPhone hat mich einfach mehr überzeugt. Bin ich jetzt ein iSheep oder ein Lemming?

Windows PCs habe ich privat noch sehr lange mit Macs parallel genutzt. Windows war irgendwie unverzichtbar, was aber vor allem am Zocken lag, ehrlich gesagt. Schon nach meinem ersten Macbook war mir aber klar, dass es vermutlich nie wieder ein Windows Laptop für mich geben wird. Und erst vor nicht mal einem Jahr bin ich nun privat komplett bei Apple und habe dem Windows PC Goodbye gesagt. Das M1 Macbook Pro mit Dock am Schreibtisch und die PS5 haben mich den PC nicht vermissen lassen. Bin ich jetzt ein iSheep oder ein Lemming?
 
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