Mystic Light
Lt. Junior Grade
- Registriert
- März 2020
- Beiträge
- 318
Hi Leute,
der neue Flugsimulator 2020 ruft nach mehr RAM, und da 16 Gigabyte im Jahr 2020 sowieso kaum mehr als ein Witz sind, ist das sowieso geplant.
Der Flight Sim läuft oft eine Viertelstunde lang flüssig, dann fängt es auf einmal an zu ruckeln, wenn man die Grafik die Auflösung reduziert ändert sich daran gar nichts.
Aber sobald man im MSI Dragon Center Monitoring auf "Speicher freimachen" klickt, werden 8000MB oder gar 11GB RAM freigegeben, dann läuft der Flight Sim wieder maxed-out ultra auf 2560x1440 genauso flüssig wie zuvor.
Aber mir ist da was eingefallen, bevor ich einfach nur mehr RAM bestelle... womit man zum gleichen Preis vielleicht zwei Cessnas mit einer Klappe schlagen könnte.
Es gibt da neue pfeilschnelle M.2 und NVMe Festplatten, mit 3200MB (oder die Corsair Force sogar bis 3500 Megabyte) pro Sekunde Datendurchsatz, und diese Spezialfestplatten können als virtueller RAM ausgelagert und genutzt werden, genau wie auch eine SSD.
Hat damit jemand Erfahrungen, bietet der ausgelagerte RAM auf einer pfeilschnellen Corsair Force NVMe mit 3500-3600MB/sec eine ähnliche Performance, wie wenn ich mir zwei weitere 4000 Megahertz g.Skill Trident Z RGB RAM-Riegel in Computer bauen würde?
Was passiert eigentlich wenn ich bei dieser brütend schwülen Höllenhitze zu faul bin wieder den halben Computer zu zerlegen (Grafikkarte ausstecken Grafikkartenbrücke runterschrauben Mainboard-Heatpipe zerlegen M.2 ins Mainboard einbauen und wieder alles vice versa blah blah blah.....) sondern stattdessen eine NVMe einfach an einen dieser 5 Euro Amazon SSD-Schacht NVMe Adapter stecke?
Gibts über den SATA SSD Stecker dann immer noch 3500 Megabyte Datendurchsatz mit einer NVMe, oder muss eine NVMe zwangsweise ins Mainboard eingebaut werden?
Sorry ich habe diese neue Festplattentechnik noch nie verbaut es sind nur klassische SSDs im Computer bis jetzt, darum die dummen Fragen.
Aber viele haben die bestimmt schon drin im PC, und wissen mehr darüber
der neue Flugsimulator 2020 ruft nach mehr RAM, und da 16 Gigabyte im Jahr 2020 sowieso kaum mehr als ein Witz sind, ist das sowieso geplant.
Der Flight Sim läuft oft eine Viertelstunde lang flüssig, dann fängt es auf einmal an zu ruckeln, wenn man die Grafik die Auflösung reduziert ändert sich daran gar nichts.
Aber sobald man im MSI Dragon Center Monitoring auf "Speicher freimachen" klickt, werden 8000MB oder gar 11GB RAM freigegeben, dann läuft der Flight Sim wieder maxed-out ultra auf 2560x1440 genauso flüssig wie zuvor.
Aber mir ist da was eingefallen, bevor ich einfach nur mehr RAM bestelle... womit man zum gleichen Preis vielleicht zwei Cessnas mit einer Klappe schlagen könnte.
Es gibt da neue pfeilschnelle M.2 und NVMe Festplatten, mit 3200MB (oder die Corsair Force sogar bis 3500 Megabyte) pro Sekunde Datendurchsatz, und diese Spezialfestplatten können als virtueller RAM ausgelagert und genutzt werden, genau wie auch eine SSD.
Hat damit jemand Erfahrungen, bietet der ausgelagerte RAM auf einer pfeilschnellen Corsair Force NVMe mit 3500-3600MB/sec eine ähnliche Performance, wie wenn ich mir zwei weitere 4000 Megahertz g.Skill Trident Z RGB RAM-Riegel in Computer bauen würde?
Was passiert eigentlich wenn ich bei dieser brütend schwülen Höllenhitze zu faul bin wieder den halben Computer zu zerlegen (Grafikkarte ausstecken Grafikkartenbrücke runterschrauben Mainboard-Heatpipe zerlegen M.2 ins Mainboard einbauen und wieder alles vice versa blah blah blah.....) sondern stattdessen eine NVMe einfach an einen dieser 5 Euro Amazon SSD-Schacht NVMe Adapter stecke?
Gibts über den SATA SSD Stecker dann immer noch 3500 Megabyte Datendurchsatz mit einer NVMe, oder muss eine NVMe zwangsweise ins Mainboard eingebaut werden?
Sorry ich habe diese neue Festplattentechnik noch nie verbaut es sind nur klassische SSDs im Computer bis jetzt, darum die dummen Fragen.
Aber viele haben die bestimmt schon drin im PC, und wissen mehr darüber
