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NewsRaspberry Pi Imager 2.0.2: Erstes Update nach großem Umbau bringt viel Neues
Bei Ventoy habe ich mir angewöhnt, das ISO direkt aif den Stick herunterzuladen: Da soll es sowieso hin und es erspart mir das anschließende drauf kopieren.
Theoretisch könnte man die Image-Datei auch direkt auf den Zieldatenträger herunterladen. Z. B. mit sudo wget -O /dev/sdX http://downloadadresse/Image.img
Das ist nur eine spontane Idee, also ungetestet. - Hat das schon mal jemand gemacht?
@Piktogramm: Danke. Ich wusste nicht, dass das gepackt ist.
Das "tee >(sha256sum)" verstehe ich daran nicht und "dd" würde ich mit oflag=direct bs=64M nutzen:
1. um wie im Artikel beschrieben den Cache zu umgehen und mit 2. habe ich auf allen getesteten Datenträgern (Sticke, eine alte PATA-HD, bis zu SATA-SSD und RAM-Disk) die besten Ergebnisse erreicht: Kleiner ist langsamer, 128M gleich, darüber wird es wieder langsamer.
Ach ja: "sudo" fehlt, solange man nicht zu "disk" gehört und aufs Laufwerk statt ins Nirvana schreiben möchte.
Tee nimmt stdin (hier die Ausgabe von curl) und teilt es auf. Einmal auf Stdout was weiter in die nächste Pipe geht und einmal in eine Datei, wobei das zum Stdin von scha256sum umgeleitet wird. Wenn das Ganze gelaufen ist, spuckt sha256sum die Prüfsumme für den Download aus, sodass die Korrektheit des Downloads kontrolliert werden kann.
Tee ist eins dieser Werkzeuge, welches ich viel zu spät kennengelernt habe, es lohnt sich die Manpage zu sichten!
Flags und Blockgrößen sehe ich jetzt nicht als notwendig. Beim Schreiben auf /dev/null begrenzt die Bandbreite üblicher Internetanschlüsse und für SD-Karten eben Jene.
Um Rechteeskalation haben sich Interessierte selbst zu kümmern. Gerade bei so Dingern wie dd of= tendiere ich dazu diesen Stolperstein zu lassen, bevor in Devices geschrieben wird.
Tee nimmt stdin (hier die Ausgabe von curl) und teilt es auf. Einmal auf Stdout was weiter in die nächste Pipe geht und einmal in eine Datei, wobei das zum Stdin von scha256sum umgeleitet wird.
Ach stimmt! Tee nutze ich zwar, hatte aber noch nie daran gedacht es auf diese Art zu nutzen, sondern nur um eine Ausgabe per sudo zu schreiben, wie hier z. B. (das komplette Skript ist hier):
Bash:
[…]
case "$1" in
p)
echo performance|sudo tee /sys/devices/system/cpu/cpufreq/policy*/scaling_governor >/dev/null
;;
Wieder was gelernt.
Piktogramm schrieb:
Flags und Blockgrößen sehe ich jetzt nicht als notwendig. Beim Schreiben auf /dev/null begrenzt die Bandbreite üblicher Internetanschlüsse und für SD-Karten eben Jene.
Bei einen GiB großen Image macht das auch bei langsamen Datenträgern einen Unterschied. - Wie gesagt, ich habe das umfassend getestet. - Für Flashspeicher sollte es u. U. auch schonender sein, dass interne Blöcke vollständig beschrieben werden, statt in 512B-Häppchen.
Piktogramm schrieb:
Um Rechteeskalation haben sich Interessierte selbst zu kümmern. Gerade bei so Dingern wie dd of= tendiere ich dazu diesen Stolperstein zu lassen, bevor in Devices geschrieben wird.