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RDP Server im Internet nur via Fritzbox mit dynamischer IP erreichbar machen?
@Helge01 Und das sind immer ein Windows Server oder vielleicht doch einfach nur ein Server mit einem Windows drauf? Ich finde zwar Windows Server auch etwas eigenwillig, aber studiert haben muss man dafür nicht, zumindest wenn kaum ein Dienst damit wirklich angeboten werden soll.
Ich mach jetzt mal einen Portscan. 😉
Was ich an Windows (Server) immer etwas unübersichtlich finde ist, dass bereits nach der Installation Dutzende und Aberdutzende von Regeln in der Firewall definiert sind, die ggfs gar keine Relevanz haben, weil sie gar nicht für das aktuelle Profil gelten. Klar, man kann filtern, aber erstmal hat man eine lange Liste mit Scrollbalken vor sich...
Die Herangehensweise ist meines Erachtens daher eine andere. Ein frisches Linux hat zu Beginn meistens nur eine Default Policy und sonst keine Regeln. Man muss also explizit das freigeben, was man freigeben möchte, und stellt die Policy anschließend auf default drop. Bei Windows muss man hingegen genau hinschauen welche Aufnahmen bereits von Anfang gemacht wurden und diese dann Stück für Stück abschalten.
So ein bischen geht das in die Richtung opt-in vs opt-out von der Vorgehensweise.
Letztendlich kann man aber die Windows-Firewall ebenso sicher machen wie bei Linux, man muss eben nur mehr .. oder sagen wir etwas allgemeiner andere Handgriffe machen. Je nachdem wie gut das Default-Set an Regeln in der Windows-Firewall schon auf den Anwendungsfall passt.
Hi @Bob.Dig, das betrifft natürlich nicht nur Windows Server. Darum ging es mir auch nicht sondern um die Aussage das heute „Hinz und Kunz“ Server/Serveranwendungen absichern kann. Was dabei rauskommt sieht man ja jeden Tag.
