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NewsRGB-Steuerung ohne Software: MSI kündigt Web-Interface „PortalX“ an
MSI hat angekündigt, zukünftig eine Alternative zur Steuerung von RGB-Komponenten anzubieten, für die keine zusätzliche Software installiert werden muss. Über das „PortalX“ getaufte Web-Interface können die bunten LEDs über den Browser adressiert werden.
So und jetzt alle mitmachen... Dann wäre ich mal richtig zufrieden. Nie wieder extra Software installieren oder wenisgtens die Wahl haben. Bei meiner Apex Pro Gen 3 geht das ja auch wunderbar über das kleine Display. Aber etwas mehr Settings wären schon cool. Gerade wenn man Multi-System-User ist.
MSI präsentiert mit dem PortalX einmal mehr ein Produkt, das niemand so richtig vermisst hat – aber jetzt, wo es da ist, ganz sicher als „Game Changer“ vermarktet wird. Man muss ihnen lassen: Es gehört schon ein gewisses Talent dazu, Innovation so aussehen zu lassen, als wäre sie aus einem sehr langen Meeting mit sehr vielen PowerPoint-Folien entstanden.
An ein Web-Interface zur Steuerung von RGB-Komponenten ist nicht das, woran ich beim Namen "PortalX" zuerst gedacht habe. 🙄 🙃 😇
Was auch immer das für ein Hack ist, der das Betriebssystem dazu anweist, einen Listener zu öffnen und an einen dedizierten Chip auf dem MB weiterzuleiten?!
Da ja keine Software erforderlich ist, wie feht das?
Edit: Wahrscheinlich ist das nur "Verarsche". Anstelle die ungeliebte Software als " Software" zu haben, ist die nun als Webserver im Treiber des Mainboards enthalten. Generisch über ACPI oder andere Standardschnittstellen ließe sich das technisch nicht realisieren.
Muss also im Treiber stecken und damit ist die ungeliebte software somit standardmäßig installiert.
Sehr schön.
Habe seit einigen Tagen eine Dragonfly R1 Nearlink (Maus).
Dort kann man die Settings auch per Web-Interface einstellen.
Weg mit dem Software-Quatsch!
Was auch immer das für ein Hack ist, der das Betriebssystem dazu anweist, einen Listener zu öffnen und an einen dedizierten Chip auf dem MB weiterzuleiten?!
Da ja keine Software erforderlich ist, wie feht das?
Was auch immer das für ein Hack ist, der das Betriebssystem dazu anweist, einen Listener zu öffnen und an einen dedizierten Chip auf dem MB weiterzuleiten?!
Da ja keine Software erforderlich ist, wie feht das?
So und jetzt alle mitmachen... Dann wäre ich mal richtig zufrieden. Nie wieder extra Software installieren oder wenisgtens die Wahl haben. Bei meiner Apex Pro Gen 3 geht das ja auch wunderbar über das kleine Display. Aber etwas mehr Settings wären schon cool. Gerade wenn man Multi-System-User ist.
@Corrie aha, also funktioniert dass dann nur mit
1. Internet und
2. Chrome Browser
Warum funktuoniert es denn nicht auch unter Linux mit chrome, da geht auch das web-USB api zeug. Zumindest, wenn der Browser nicht per snap oder flatpak läuft. Außerdem wurde windows als voraussetzung genannt, nicht chrome.
Konfiguration über web bedeutet aber "eigentlich", es gibt einen lokalen Webserver und nicht so ein USB-Api Blödsinn. Riesen Sicherheitsscheunentor, das efi (Teile davon) einfach so zum Internet zu exposen, selbst wenn der Njtzer dafür mal klicken muss.
Ebenso könnte das UEFI auch einfach einen usb-ethernet-chip emulieren und darüber einen webserver bereit stellen. Und mini dhcp oder autokonfig und minidns. Dann könnte jeder Browser einfach mainboard.msi (oder sowas) aufrufen und gut. Es wäre dann auch mit allen OS kompatibel. Aber nein, lieber so ein gefrikel:
Internet für lokale Konfiguration erforderlich
Funktion nur so lange verfühbar, wie Hersteller Server betreibt
@scooter010 Einen lokalen Webserver muss man auch erst einmal installieren. Dann kann ich auch gleich wieder die Desktop-Software installieren.
Etwas ähnliches macht auch Be Quiet mit den neuen Tastaturen. Letztlich wird eine Single-Page-App im Browser geöffnet, die dann auf dem lokalen Rechner mit der lokalen WebUSB-Schnittstelle interagiert. Das ist nicht unsicherer als irgendein Treiber im System.
Ach ja, die Be Quiet Lösung läuft auch unter Linux was MSI wohl nicht hinbekommt.
@darthbermel ich spreche von einem Webserver auf einem Zusatzchip oder direkt in einer virtuellen Enklave des EFI auf dem Mainboard. Nicht im OS.
Darüber könnte man dann auch andere BIOS Einstellungen verfügbar machen, mit Passwortschutz.
WebUSB ist ein Nachteil, weil es die Verwendung von chromiumbasierten Browsern erfordert, die ich nicht nutzen mag. So wie ich nichts mag, was von den ganz großen IT-Unternehmen kommt. Leider komme ich da beim Smartphone nicht ganz dran vorbei, aber ansonsten schon.
Also eine Backdoor direkt aufs Mainboard? Das EFI wird nicht über das USB Interface des RGB Controllers exponiert.
Deine Antworten zeugen von viel Halbwissen und verteufeln von Technologien, die du nicht so richtig verstehst.
Vermutlich wird es dennoch unter Linux funktionieren, auch wenn der Hersteller keinen offiziellen Support dafür Leisten möchte. Das ist ja gerade der Vorteil an solchen Schnittstellen.
Was ein Quatsch. Dann hätten sie auch gleich bei ihrer "restriktiv, verbuggt und mitunter erstaunlich ressourcenhungrig gelten oder insgesamt als Bloatware wahrgenommenen" Software bleiben können