Test Ring Outdoor Camera Pro im Test: Außenkamera mit 4K-Aufnahmen und KI-Suche

Es gab vor Jahren doch ein Skandal in den USA, wo Ring Mitarbeiter auf die Kamers unerlaubt zugegriffen haben von Privatpersonen (zB im Schlafzimmer) und da frag ich mich halt auch, warum kauft man trotzdem noch Ring Produkte. Außerdem gehört es zu Amazon.

Sekronom schrieb:
Abgesehen von der Einrichtung braucht man die Reolink APP oder cloud gar nicht.
Wie hebst du ab, wenn du nicht Zuhause bist und jemand klingelt?🤔
Sekronom schrieb:
Erkennt auch zuverlässig alles was man will... Pakete, Tiere Menschen Autos, whatever.
Pakete? schon? Naja ich finde die Kamera gut, aber noch weit weg von zuverlässig
 
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Bein ersten Wort "Abo" war ich raus.
Hab's nur noch überflogen ob noch was von lokalen Speichern steht, fehlanzeige.
Dann noch Alexa und KI, da war es denn ganz aus.

Vermutlich gute Technik aber das Abo-Ki- Gedöns ist für mich ein KO-Kriterium.
Wird also nie in meinem Warenkorb landen.
 
Yosup schrieb:
Das ist kein Argument, eine Speicherung auf einem selbstgewählten und selbstbetriebenen NAS/NVR gar nicht erst anzubieten. Denn der Speicher muss auch nicht on-premise stehen.
Habe ich ja auch nie behauptet, sondern genau das Gegenteil in meinem ersten Post geschrieben. Wenn ein Anbieter die Cloud zusätzlich zur lokalen Speicherung anbietet, ist das für mich der beste Kompromiss.
 
Wäre mal interessant (Sonntagsumfrage ;-)) was die Community so an Outdoor Kameras oder allgemein an Smart Home Tools nutzt (Marke, Abo, Cloud, etc.).
Für mich wäre Abozwang und Cloudspeicherung definitv auch nichts.
 
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Boimler schrieb:
Habe ich ja auch nie behauptet, sondern genau das Gegenteil in meinem ersten Post geschrieben. Wenn ein Anbieter die Cloud zusätzlich zur lokalen Speicherung anbietet, ist das für mich der beste Kompromiss.
Okay, klar, zusätzliche Optionen schaden natürlich selten. Wobei man sie ja mitbezahlen muss...
 
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Triplehelix schrieb:
Dazu brauchen die Einbrecher aber auch die Ruhe und Muße haben die Geräte zu suchen und das Wissen wo die sind.
In meinem Fall Homebase Eufy, irgendwo im Haus, Reolink 1 an der Hauswand, ca. 4m hoch, Reolink 2 irgendwo im Garten.
Ich habe auch meine beiden Reolink mit Solarpanel und integrierter SD-Karte in ca. 4 m Höhe angebracht. Habe die Kameras aber nicht wegen Eindringlingen. Hab ein Einfamilienhaus mit großem Grundstück aufm Land und da sind die Kameras eher für die Außenanlagen. Für die innere Sicherheit ist mein großer Hund zuständig ;-)

Apropo Cloud, wir haben auf unseren Großbaustellen immer so ca. 10-14 Kameras im Netzwerk. Aber auch hier kamen vor kurzem die Diebe mit Mützen, haben alle LAN-Kabel durchgetrennt oder die Kameras mitgenommen wo sie konnten, anschließend alle Baucontainer aufgebrochen....
 
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Bei der Erwähnung von Abo, WLAN und Cloud war ich raus.

Gut , dass es Kameras gibt, die ohne das alles auskommen.
 
Aus meiner Sicht sollte es endlich mal gegen diesen ganzen Abowahn Gesetze seitens Deutschland bzw. EU initiiert werden. Es kann nicht sein, daß es Zwangsabos für Dinge gibt, die einerseits sensibel sind, und so technisch auch überhaupt nicht notwendig sind. Zudem muß es die Alternative ohne Cloud schon deshalb geben, falls das Unternehmen pleite geht oder die Hardware EOL ist, und dann so gar nicht mehr betrieben werden könnte, was in meinen Augen unzumutbar ist, siehe
https://www.computerbase.de/news/smart-home/smarter-tueroeffner-nello-insolvenz-server.69355/
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte mich damals für Instar entschieden, weil es keinen Cloudzwang gibt. Ist sogar eine deutsche Firma mit Entwicklung und Support in Deutschland. Fertigung vermutlich in Asien. Verschiedene Modelle je nach Einsatzzweck. Kameras für den Außenbereich haben auf Gehäuse aus Metall.

Die erste Kamera (2K+ Auflösung) ist seit zweieinhalb Jahren in Betrieb. Bin sehr zufrieden damit. Dieses Jahr kamen zwei weitere Kameras (4K Auflösung) hinzu. Für Inbetriebnahme und Betrieb ist keine Internetverbindung erforderlich. Lediglich zum runterlanden für Firmwareupdates (welche zu empfehlen sind) braucht man Internet (kann die Datei aber auch auf nen Rechner laden und von dort auf die Kamera).

Man hat 4 Möglichkeiten, Fotos und Videos zu speichern. Jede Möglichkeit kann man nutzen, muss es aber nicht.

  • auf SD Karte (32 GB ist in jeder Kamera vorinstalliert, wechselbar)
  • auf NAS (Synology funktioniert wunderbar, andere Hersteller sollten auch kein Problem sein)
  • auf FTP Server hochladen
  • in Herstellercloud (30 bis 130 € pro Jahr, Server in Deutschland)

Aktuell nutze ich SD und NAS, zukünftig ist noch FTP geplant.

Firmwareupdates gibt es regelmäßig und für viele Jahre (für alle Modelle, die aktuell verkauft werden, garantiert bis 31.12.2030, dürfte aber länger gehen). Neue Funktionen sind bei anderen Herstellern zwar häufig etwas früher verfügbar. Aber alle grundlegenden Funktionen sind natürlich schon lange vorhanden.
 
Sylar schrieb:
hebst du gar nicht ab, weil du die Reolink App garnicht nutzt?
Sobald jemand klingelt löst meine Homeassistant Instanz eine Notifikation bzw einen Videoanruf auf den ausgewählten Endgeräten aus.

Entweder sind diese per VPN im eigenen Netzwerk (meist ih zweck DNS Filter) oder der Anruf wird über einen privaten aber öffentlichen Server geleitet.

Letzteres mach ich über nen Gamingserver der eh ein paar Ressourcen offen hat. Somit brauch ich keine Herstellerdienste was mir persönlich bei Kameras auf dem eigene Grundstück immer sehr wichtig ist.
 
Boimler schrieb:
Die Frage ist doch eher, ob man das nicht selbst entscheiden sollte. Ein Speicher zu Hause ist im Falle eines Einbruchs natürlich der Cloud unterlegen.
in meinem fall liegen die bilder/videos an drei stellen + eigenes online backup.

Das große Synology NAS ist noch halbwegs einfach zu finden, die Home Assistant Box sowie das kleine 2 Bay Synology... da muss man schon sehr gründlich suchen :D

Cloud Services können sehr nice sein, sollten aber immer OPTIONAL sein.
 
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