[SammelThread] Lustige Texte

Chris1987 schrieb:
Die Geschichten sind einfach nur genial^^ sind die wirklich "ALLE" echt? wenn ja ist das echt wahnsinn......toll ich geh nach amerika geh zu burgerking^^ und schütte mir ausversehen kaffe über meinen Fuss und fordere Schadensersatz :D

In der Tat, diese "Geschichten" sind wahr! Wurden sogar in einer juristischen Fachzeitschrift in Deutschland als Beispiel abgedruckt. Alles real gesprrochene, rechtswirksame Urteile aus den USA. Toll, gelle? Willkommen in den USA, dem Land des rechtsfreien Raums...
 
blutrichter schrieb:
In der Tat, diese "Geschichten" sind wahr! Wurden sogar in einer juristischen Fachzeitschrift in Deutschland als Beispiel abgedruckt. Alles real gesprrochene, rechtswirksame Urteile aus den USA. Toll, gelle? Willkommen in den USA, dem Land des rechtsfreien Raums...

Toll......naja ich bin nur froh das ich kein Artzt in den USA bin,vielleicht weiß ja einer von euch warum,hab jetzt keine Lust das zu schreiben ist aber total krass weil es dadurch nur noch ganz wenig Ärzte in den USA gibt^^
 
Hallo!

Nur damit jetzt nicht alle schlecht vom Amiland-Rechtssystem denken:
Die Fälle sind ALLE gefaket (schreibt man das so??) und haben sich nie zugetragen. Der Spiegel hat mal ne Liste mit echten Fällen zusammengetragen, die sind nicht ganz so spektakulär und bei eigentlich allen steht das Urteil noch aus bzw. die Klage wurde abgewiesen, d.h. auch in den USA ist nicht alles möglich:

Die eindeutige Gewinnerin der True Stella Awards 2003 ist die Stadt Madera in Kalifornien: Eine Polizeibeamtin der Stadt hatte einen verhafteten Ruhestörer mit Handschellen auf den Rücksitz ihres Polizeiwagens gesetzt. Als der Mann mit den Füßen gegen die Autofenster trat, wollte die Beamtin ihn mit ihrer Betäubungspistole ruhig stellen. Versehentlich griff sie aber ihre Dienstwaffe, die an der anderen Seite ihres Gürtels steckte, und schoss - der Verhaftete war sofort tot.

Mit den - berechtigten - Schadenersatzforderungen der Angehörigen will Madera die Stadtkasse aber nicht belasten. Die Stadt verklagte deshalb den Hersteller der Betäubungspistole. Die Polizistin treffe schließlich keine Schuld, eine Verwechslung der Waffen könne jedem Beamten einmal passieren.

Der Kommentar von Kolumnist Randy Cassingham: "Ein feiger Versuch, die Verantwortung für die eigenen, schlecht ausgebildeten Polizisten abzuschieben!"



Platz Nummer zwei geht an Doug Baker in Portland, Oregon.

Nach Bakers eigener Aussage führte göttliche Vorsehung ihn zu einem streunenden Hund. Der 45-Jährige investierte 4000 Dollar in Medikamente und Behandlungen, um den Rüden wieder aufzupäppeln. Als Baker eines Tages mit seiner Freundin ausging, engagierte er einen Hundesitter, um das göttliche Tier bewachen zu lassen. Der wiederhergestellte Hund büchste aus und Baker schaltete Anzeigen, um sein geliebtes Tier wiederzubekommen. Seine Firma ging bankrott, weil er seine ganze Zeit in die Suche investierte, er machte seiner Freundin keinen Heiratsantrag, weil er den Hund als Boten des Trauringes vorgesehen hatte, schließlich engagierte er Tierpsychologen und Wahrsagerinnen, die ihn zu seinem Hund führen sollten. Nach zwei Monaten Suche kam Baker auf die Idee, das Tier dort zu suchen wo es verloren ging - und fand es auch.

Daraufhin verklagte er den Hundesitter und verlangte 20.000 Dollar für die Kosten der Suche, 30.000 Dollar für seinen Verdienstausfall, 10.000 Dollar für den vorübergehenden Verlust des Hundes und 100.000 Dollar für seelische Grausamkeit. Das Urteil steht noch aus.



Platz Nummer drei geht an Wanda Hudson in Mobile, Alabama.

Nachdem die 44-Jährige durch Zwangsvollstreckung obdachlos geworden war, lebte sie in einer Lagerhalle. Dort wurde sie eines Tages von einem Wächter in einer Kammer versehentlich eingesperrt. Hudson behauptet, zu dem Zeitpunkt nicht geschlafen zu haben, dennoch schrie oder klopfte sie nicht, als der Aufseher die Tür verschloss. Hudson verbrachte 63 Tage eingesperrt, überlebte nur knapp und verlor in dieser Zeit die Hälfte ihres Gewichts.

Sie verklagte den Wächter wegen Fahrlässigkeit auf 10 Millionen Dollar. Obwohl das Gericht während des Prozesses feststellte, dass Hudson zu fast 100 Prozent an ihrem Schicksal Schuld trug, sprach es ihr trotzdem ein Schmerzensgeld in Höhe von 100.000 Dollar zu.



Platz Nummer Vier geht an David Hanser.

Der 70-Jährige war einer der ersten katholischen Priester, die wegen sexuellen Missbrauchs verurteilt wurden. Im Jahr 1990 schloss er einen Vergleich mit einem seiner Opfer ab. Hanser erkaufte sich für 65.000 Dollar das Schweigen des Opfers und seiner Familie und verpflichtete sich, nie wieder mit Kindern zu arbeiten. Das Opfer fand jedoch später heraus, dass Hanser den letzten Teil der Abmachung ignorierte und appellierte an die Kirche, Hanser von seinem Posten zu entfernen.

Als nichts geschah, wandte sich die Familie an die Presse und wurde prompt von Hanser verklagt. Er forderte die 65.000 Dollar Entschädigung zurück, weil das Opfer seinen Teil der Abmachung gebrochen hat. Das Urteil steht noch aus.



Platz Nummer fünf geht an Cole Bartiromo in Mission Viejo, Kalifornien.

Der findige 18-Jährige hatte bereits eine gute Million Dollar mit Aktienbetrügereien verdient, bevor er erwischt wurde. Nach seiner Verurteilung durfte Bartiromo nicht mehr im Baseballteam seines Colleges spielen. Er verklagte die Universität mit der Begründung, wegen des Verbots hätten Manager ihn nicht für eine Profikarriere entdecken können.

Er fordert das Gehalt, das die Profiliga ihm gezahlt hätte, jetzt von seinem College: 50 Millionen Dollar. Das Urteil steht noch aus.



Platz Nummer sechs geht an Caesar Barber in New York City.

Der 53-Jährige ist 1,50 Meter groß und wiegt 123 Kilo. Er verklagte die Fast-Food-Konzerne McDonald's, Burger King, Wendy's und Kentucky Fried Chicken wegen seiner Fettleibigkeit und Diabetes. Die Unternehmen hätten ihn nicht darüber aufgeklärt, dass Pommes und Burger ungesund seien.

Das Gericht wies Barbers Klage zweimal ab und verbot ihm, den Fall ein drittes Mal einzubringen. Experten rechnen allerdings damit, dass seine Anwälte bald einen neuen Dreh für eine weitere Klageschrift finden.



Platz Nummer sieben geht an Shawn Perkins in Laurel, Indiana.



Platz Nummer acht geht an Stephen Joseph in San Francisco. Der kalifornische Anwalt ist Vorsitzender einer Non-Profit-Organisation, die gegen künstliche, ungesunde Fette in Lebensmitteln kämpft.

Um Publicity für den Verein und seine Ziele zu schaffen, griff sich Joseph den prominenten Kraft-Konzern heraus und verklagte ihn, weil der die Kunstfette in seine Kekse mischt. Die Aktion war so medienwirksam, dass Joseph den Fall schon nach 13 Tagen fallen ließ und nicht vor Gericht erschien.

Cassinghams Kommentar: "Welche wichtigen Verhandlungen mussten wohl hinten anstehen, weil Joseph die Gerichte für seine Lieblingsbeschäftigung einspannte?"

Perkins war mit seiner Familie in einem Vergnügunspark in Ohio unterwegs. Als ein Gewitter aufzog, suchte sich der 44-Jährige keinen Unterstand und wurde vom Blitz getroffen. Selber Schuld? Höhere Gewalt? Keineswegs. Perkins verklagte den Park mit dem Argument, die Betreiber hätten die Touristen warnen sollen: "Besucher sollten sich nicht während eines Unwetters im Freien aufhalten." Das Urteil steht noch aus.
 
Ein Österreicher hat einen kleinen Unfall und einige kleine Dellen im Auto.
Da kommt ein Bayer vorbei und sagt zu ihm: "Du mußt kräftig in den Auspuff
blasen, da druckt´s die Dellen wieder raus"
Der Bayer fahrt weiter und der Osterreicher denkt sich, das kann ich ja mal
probieren.
Er blast und blast.
Da kommt die Polizei vorbei und fragt ihn, was er da macht.
Er sagt, ein Bayer hat ihm gesagt, um die Dellen herauszubekommen, solle er
in den Auspuff blasen.
Da fangen die Polizisten an zu lachen und sagen:
"Wenn das Schiebedach auf ist, kann das natürlich nicht funktionieren"
 
DIE 10 ERKENNTNISSE DES LEBENS


Erkenntnis Nr. 1:
Schlauer Mann + schlaue Frau = Romanze
Schlauer Mann + dumme Frau = Affaere
Dummer Mann + dumme Frau = Schwangerschaft
Dummer Mann + schlaue Frau = Shopping

Erkenntnis Nr. 2:
Schlauer Chef + schlauer Angestellter = Profit
Schlauer Chef + dummer Angestellter = Produktion
Dummer Chef + schlauer Angestellter = Promotion
Dummer Chef + dummer Angestellter = ueberstunden

Erkenntnis Nr. 3:
Ein Mann zahlt EuR 50,-- fuer 1Artikel, den er braucht.
Eine Frau zahlt EuR 50,-- fuer 2Artikel, die sie nicht braucht.

Erkenntnis Nr. 4:
Eine Frau sorgt sich um die Zukunft bis sie einen Ehemann findet.
Ein Mann macht sich nie Sorgen um die Zukunft -bis er eine Ehefrau findet.

Erkenntnis Nr. 5:
Ein erfolgreicher Mann ist ein Mann, der mehr Geld verdient, als seine Frau ausgeben kann.
Eine erfolgreiche Frau ist eine, die einen solchen Mann findet.

Erkenntnis Nr. 6:
um mit einem Mann gluecklich zu werden, muss man ihn sehr gut verstehen und ihn ein bisschen lieben.
um mit einer Frau gluecklich zu werden, muss man sie lieben und darf gar nicht erst versuchen, sie zu verstehen.

Erkenntnis Nr. 7:
Verheiratete Maenner leben laenger als unverheiratete,aber sie sind viel eher bereit zu sterben.

Erkenntnis Nr. 8:
Jeder verheiratete Mann sollte seine Fehler vergessen - es brauchen sich ja nicht zwei Personen das gleiche zu merken!

Erkenntnis Nr. 9:
Maenner wachen genauso gutaussehend auf, wie sie zu Bett gegangen sind.
Frauen dagegen scheinen sich ueber Nacht irgendwie zu veraendern...

Erkenntnis Nr. 10 :
Eine Frau hat immer das letzte Wort bei einem Streit.
Alles was der Mann danach noch machen koennte, ist der Beginn eines neuen Streits.
 
Bausparer können nix :D

Irgendwo in den Weiten des WWW gefunden:
Ihr kennt den Werbespot!?
Klar kennt ihr den - in Kino und TV kaum übersehbar.

Inhalt: Ein Typ mit dem Moped, ohne Bausparvertrag und mit 30 noch bei
Mutti wohnend, wird dort als Oberlooser hingestellt.

Wir haben allerdings gestern auf 'ner Party festgestellt, dass er
eigentlich der coole Typ dieser Werbung ist und der Bausparer einpacken
kann. Thomas ist der Gewinnermensch schlechthin. Warum?

- Konfirmiert wird man mit 14. Der Typ hat also mit 14 ein Moped,
während der andere nur ein Konto mit ein paar Kröten hat. Ich meine, wie
cool ist ein Moped mit 14?

- dadurch, dass er cool auf seiner Zwiebacksäge rumkratzen kann kriegt
der natürlich ALLE Chicks ab, und zwar locker bis er 18 ist.- der
Bauspartyp sieht schon mit 14 aus wie Spießer durch und durch, während
die Sonnenbrille vom Moped-Johnny einfach Style hat und er gleich so in
eine Porno-Produktion einsteigen könnte, am besten mit den ganze Chicks,
die er mit seinem Moped rumkriegt

- Detail im Hintergrund: Vor dem Haus, dass sich hinterher als das seine
"Mutti" herausstellen wird, steht eine fetter Ford aus den 70ern. Heißes
Eisen, was darauf schließen lässt, das der Mopedasi arschcoole Eltern
hat. Und auch als der Zeitsprung kommt, ist der Mopedtyp, der nun zwar
als Depp dargestellt wird (wir erfahren nebenbei, dass er Thomas heißt),
eigentlich immer noch der König und der wahre Gewinner:

- er fährt eine Ford Probe, wahrscheinlich in der V6 2,5L 24V Version
mit Tuningkit auf 250 PS wenn nicht sogar mit noch mehr!...während der
Typ im Cordanzug den ganzen Spot über zu Fuß unterwegs ist. Ey, was
bringt dir eine Hütte mit toller Architektur, auf die Du 20 Jahre
gespart hast, wenn du dir keine Karre leisten kannst und mit dem Bus
fahren musst?

- Thomas, der Mopedtyp, lebt noch bei Mutter. Die Vorteile liegen auf
der Hand: Thomas kann immer noch seine ganze Kohle für seine Hobbys
ausgeben (geile Karren, Chicks, DVDs...), während Mr. LBS fett Kohle für
seine Hütte aufbringen muss, von der er sonst nichts hat. Get a life, Du
Bankangestellter!

- Während Thomas immer den Kühlschrank voll hat, weil Papa einkaufen
geht, und seine Klamotten immer 1a gewaschen und gebügelt werden, muss
Herr LBS stundenlang mit seiner Frau streiten, warum die Cordanzüge
immer wochenlang brauchen, um aus der Wäsche zu kommen, und wer nun
heute an der Tanke Miracoli kaufen geht, weil für mehr kein Geld da ist
(das Haus...) und beide nicht vor 20 Uhr nach Hause kommen, weil sie so
viel für die Hütte malochen müssen

- genau deshalb läuft im Bett auch nicht mehr viel bei Familie LBS, weil
die Stimmung einfach ****** ist, und nur die Hütte gut ist. Thomas, der
Mopedtyp, schleppt jede Woche Frauen ab, u.a., weil der 70er Jahre Ford
von seinen Eltern noch als Wochenendwagen in der Garage steht und als
Discocruiser schwere Erfolge verbucht.

- Mr. LBS sieht einfach aus wie eine Spießerfruit, während Thomas
zeitlose Jeansware trägt und stilistisch auch die nächsten 100 Jahre auf
der sicheren Seite ist. Da kann der H&M Cordanzug mit Hemdchen drunter
einpacken.

- Mr. LBS sieht unterernährt aus, während Thomas die bei Frauen
mittlerweile sehr beliebte kleine Plautze und den 3-Tage Bart gekonnt in
Szene setzt. Käme es zu einer körperlichen Konfrontation, würde Thomas
das LBS-Hemdchen einfach überrennen oder wahlweise mit einer seiner
Karren aus der Stadt jagen und vor den Toren überfahren. Und dann noch
das Haus abziehen.

- Der Bauspartyp wartet wirklich 20 Jahre, um es Thomas heimzuzahlen?
Das zeigt doch eigentlich schon, dass Bausparer pauschal alle zusammen
Minderwertigkeitskomplexe haben.

- Mr. LBS scheint außerdem irgendwie geistig leicht verwirrt zu sein: So
wohnt er offenbar 20 Jahre lang nur wenige Gehminuten (oder gar
Sekunden) vom alten Rivalen Thomas entfernt, zeigt sich aber trotzdem
plötzlich schwer überrascht, dass er ihn wieder trifft. Ich tippe ja
drauf, dass Mr. LBS jahrelang heimlich hinter der Gardine stand, um das
Verhalten von Moped-Thomas zu studieren, um dann im richtigen Moment
zuzuschlagen. Echt Armselig!

- und das beste ist: Thomas, der "Muttibewohner", hat es als Maskottchen
der Kampagne auf Aufkleber, Handylogos und Broschüren geschafft, während
der gesichtslose Bausparer im See der Spießer untergegangen ist. Siehe
z.B. hier oder hier in der Presseerklärung zum Jahresabschluss der LBS.
Ich zitiere: (...) Der "Muttiwohner" Thomas, der das Thema in der
LBS-Werbung selbstironisch aufnimmt, ist zur regelrechten Kultfigur
geworden. (...)"

Fazit:
Mindestens 10:0 für Thomas, den Mopedproll - Bausparer können nix.
 
An der Bar...


Eine Frau sass in einer Bar und gönnte sich einen Afterwork-Drink mit ihren Freundinnen.

Plötzlich trat ein gut gebauter, extrem sexy aussehender junger Mann
ein. Er war so umwerfend, dass sie ihn ununterbrochen anstarren musste.
Der junge Mann bemerkte ihren starren Blick und ging direkt auf sie zu.
Bevor sie sich für ihr Verhalten entschuldigen konnte, lehnte er sich über sie und flüsterte ihr ins Ohr:
"Ich mache alles, absolut alles, was immer Du willst, sei es noch so extravagant, für 20 Dollar, ohne jegliche Gegenleistung."
Ganz aufgeregt fragte die Frau nach den Konditionen.
Der junge Mann wiederholte:
"20 Dollar, und Du musst mir nur sagen, was Du willst, und das in drei Worten!"

Die Frau dachte über den Vorschlag für einen Moment nach und zog dann ganz behutsam einen 20 Dollar Schein aus der Tasche. Sie drückte ihm diesen ganz gefühlvoll in die Hand zusammen mit einen Zettel, auf dem ihre Privatadresse stand.
Sie schaute ihm tief in die Augen, spitzte ihre Zunge und liess sie ganz langsam ihren Lippen entlang gleiten. Sie legte ihm eine Hand auf den Oberschenkel, lehnte sich mit ausgestreckter Brust zu ihm und flüsterte ihm ins Ohr:


„Putz mein Haus!"
 
Gerade in einem anderen Forum gefunden

Ausgangssituation: Ein Huhn überquert die Straße.

W a r u m ?

Hier eine Analyse aus berufenen Mündern

Kindergärtnerin:
Um auf die andere Straßenseite zu kommen.

Aristoteles:
Es ist die Natur von Hühnern, Straßen zu überqueren.

George W. Bush:
Dies war ein unprovozierter Akt des internationalen Terrorismus und wir behalten uns gegen das Huhn jede Maßnahme vor, die geeignet ist, die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten sowie die Werte von Demokratie und Rechtgläubigkeit zu verteidigen.

Johannes Rau:
Ich glaube, das Huhn hat uns auf eine ganz bestimmte ruhige Art und Weise gezeigt, dass es gerade in einer Zeit, die so viele Menschen nachdenklich macht - ich erlebe das in meinen Gesprächen immer wieder - darauf ankommt, eine Straße nicht als etwas Trennendes zu begreifen, sondern als etwas, das die Herzen der Menschen zueinander führen kann.

Captain James T. Kirk:
Um dahin zu gehen, wo nie zuvor ein Huhn gewesen ist.

Martin Luther King, Jr.:
Ich sehe eine Welt, in der alle Hühner frei sein werden, Straßen zu überqueren, ohne dass ihre Motive in Frage gestellt werden.

Moses:
Und der Herr sprach zu dem Huhn: "Du sollst die Straße überqueren!". Und das Huhn überquerte die Straße und es gab ein großes Frohlocken.

Helmut Kohl:
Ich habe dem Huhn mein Ehrenwort gegeben, seine staatsbürgerlichen Gründe für das Überqueren des Straße nicht in aller Öffentlichkeit breitzutreten.


Bill Clinton:
Ich war zu keiner Zeit mit diesem Huhn allein.

Machiavelli:
Das Entscheidende ist, dass das Huhn die Straße überquert hat. Wer interessiert sich für den Grund? Die Überquerung der Straße rechtfertigt jegliche möglichen Motive.

Gerhard Schröder:
Ich sehe das jetzt mal so - wahrscheinlich hat das Huhn auf der anderen Straßenseite eine ruhige Hand mit Futter entdeckt. Basta!

Pfarrer Jürgen Fliege:
Die Frage ist nicht "Warum überquerte das Huhn die Straße?", sondern "Wer überquerte die Straße zur gleichen Zeit, den wir in unserer Hast übersehen haben, während wir das Huhn beobachteten?"

Edmund Stoiber:
Der - ähhh - die Huhn hat, wie ich meine, und wie die Auffassung einer Mehr- bzw. Vielzahl von Bundesbürgerinnen und Bürgern, gerade auch hier in Bayern, aber ebenso in den neuen und alten Bundesländern zeigt, so bin ich geneigt anzunehmen, dem Bundeskanzler und hier insbesondere der Bundesregierung, die es ja versäumt hat, in der Gesetzgebung und gegenüber den Vereinigten Staaten auf die Richtung einzugehen, mithin nicht erstaunen ähh zu vermitteln vermag.

Darwin:
Hühner wurden über eine große Zeitspanne von der Natur in der Art ausgewählt, Straßen zu überqueren.

Einstein:
Ob das Huhn die Straße überquert hat oder die Straße sich unter dem Huhn bewegte, hängt von Ihrem Referenzpunkt ab.

Dieter Bohlen:
Also, ich find' das nur absolut geil, wie das Huhn das da so gemacht hat. Rattenscharf!

Hemingway:
Um zu sterben. Im Regen.

Roland Berger Co (RB Co):
Die zunehmende Deregulierung auf der Straßenseite des Huhns bedrohte seine dominante Marktposition sowie seine bisherigen Kompetenzfelder. Das Huhn sah sich signifikanten Herausforderungen gegenüber, die Kompetenzen zu entwickeln, die erforderlich sind, in den neuen Wettbewerbsmärkten erforderlich sind. In einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Klienten hat RB Co dem Huhn geholfen, seine physische Distributionsstrategie und marktadäquaten Umsetzungsprozesse zu überdenken. Unter Verwendung des Geflügel-Alokationsmodells (GAM) hat RB Co dem Huhn den erforderlichen Support gegeben, um seine Fähigkeiten, Methodologien, Wissen, Kapital und Erfahrung einzusetzen, um Mitarbeiter, Prozesse und Technologien des Huhns für die kooperative Umsetzung seiner Gesamtstrategie innerhalb des Programm-Management-Rahmens auszurichten. RB Co zog ein diverses Cross-Spektrum von Straßen-Analysten und besten Hühnern sowie RB Co Beratern mit breitgefächerten Erfahrungen in der ornithologischen Logistik heran, die in mehrtätigen Besprechungen ihr persönliches Wissensasset, sowohl stillschweigend als auch deutlich, auf ein gemeinsames Niveau brachten und Synergien herstellten, um das unbedingte Ziel zu erreichen, nämlich die Erarbeitung und Umsetzung eines unternehmensweiten Werterahmens innerhalb des mittleren Geflügelprozesses. Der Workshop fand in einer parkähnlichen Umgebung statt, um eine wirkungsvolle Testatmosphäre zu erhalten. Dadurch war ein Strategiencommitment möglich, das den Weg zu einer konsistenten, klaren und einzigartigen Marktaussage eröffnete. RB Co hat dem Huhn geholfen, sich zu verändern. Mit anderen Worten: RB Co bringt Veränderung, Veränderung ist Erfolg, Erfolg ist Zukunft .....
 
Lauter Arschlöcher...

Hast du auch manchmal die Schnauze so richtig voll? Du hast dich geärgert
und weißt nicht, wo du deine Wut mal so richtig auslassen kannst? Die
nachfolgende kleine, feine Anleitung soll dir helfen, deinem
Ärger Luft zu machen und vor allen Dingen noch ein wenig Spaß dabei zu
haben. Also, es
begann eigentlich ganz einfach:
Ich wollte meinen Freund Thomas anrufen und wählte seine Nummer. Ein
Teilnehmer meldete sich und ich sagte: "Guten Tag, ich würde gerne mit
Thomas Müller sprechen." Daraufhin wurde der Hörer einfach
aufgeknallt. Ich
war fassungslos, wie konnte jemand nur so unhöflich sein. Ich
verglich die
Nummer nochmal mit meinem Adressbuch und stellte fest, daß
ich nur eine
Ziffer vertauscht hatte. Ich rief also nochmal die falsche Nummer an,
wartete bis der Ignorant sich meldete und brüllte in den
Hörer: "Sie sind
ein ARSCHLOCH!!" und knallte dann ebenfalls den Hörer auf.
Danach fühlte ich
mich wirklich besser!

Ich nahm den Zettel, schrieb ARSCHLOCH hinter die Nummer und
legte ihn in
meine Schublade. Nun, immer wenn es mir schlecht ging oder
ich mich geärgert
hatte, rief ich das Arschloch an, brüllte in den Hörer und
legte sofort
wieder auf. Ein gigantisches Gefühl.

Am Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein
Nummern-erkennungssystem ein. Ich war ziemlich geschockt, wie
sollte ich so
unerkannt meine Anrufe weiterführen können. Ich überlegte und
überlegte und
rief abermals das Arschloch an und sagte: "Guten Tag, ich rufe von der
Telefongesellschaft an. Sind Sie mit dem
Nummernerkennungssystem bereits
vertraut?" Das Arschloch sagt nein und ich brüllte in den
Hörer: "... weil
Sie ein Arschloch sind!" Damit war meine Welt wieder in Ordnung.

An einem schönen sonnigen Tag fuhr ich in die Stadt zum
Einkaufen. Viele
Parkplätze waren belegt. Ich sah eine Frau, die unglaublich
lange brauchte,
um ihr Auto aus einer Parklücke rückwärts herauszufahren, aber ich
entschloss mich, zu warten, in Aussicht auf einen schönen Parkplatz.
Plötzlich kam von der anderen Seite ein schwarzer BMW
angerast und schnappte
mir den schönen Parkplatz vor der Nase weg. Ich stieg aus und war sehr
wütend und rief dem Fahrer zu, dass dies mein Parkplatz sei.
Er ignorierte
mich vollkommen und ging einfach weg. So ein Arschloch! Doch
dann entdeckte
ich ein Schild hinter seiner Scheibe, dass er den Wagen
verkaufen wollte. Zu
meiner Freude hatte er seine Telefonnummer und seinen Namen
draufgeschrieben. Nun hatte ich schon zwei Arschlöcher, die
ich anrufen
konnte, wenn ich mich über etwas geärgert hatte!

Was für ein königlicher Spaß. Nach einer Weile war es nicht
mehr so schön,
bei den Arschlöchern anzurufen und ich wollte mal etwas Neues
ausprobieren.
Ich rief also Arschloch 1 an und brüllte in den Hörer: "Sie
ARSCHLOCH!!" und
legte dann aber nicht auf. Er sagte: "Unterlassen Sie diese
Anrufe." Ich
sagte: "Nein." Er sagte: "Wo wohnen Sie?" Ich sagte: "Ich
wohne am Gustav-
Heinemann- Ufer und heiße Leo Bauer. Mein schwarzer BMW steht
vor der Tür."
Das Arschloch sagte: "Lauf dich schon mal warm Kumpel, ich
komme gleich
vorbei."

Dann rief ich das zweite Arschloch an und brüllte wieder
meinen Spruch in
den Hörer und legte auch hier nicht auf. Leo Bauer fragte
auch mich: "Wer
bist du, du Penner, lass die Scheisse bleiben". Ich sagte,
dass wir uns
gleich kennenlernen würden, denn ich würde bei ihm
vorbeikommen. "Prima"
sagte er, "dann kann ich dir ja gleich mal richtig aufs Maul
hauen für deine
Unverschämtheiten". "Ich freue mich", sagte ich ihm.

Dann rief ich bei der Polizei an und sagte, dass mein Name
Leo Bauer sei und
ich am Gustav- Heinemann- Ufer wohnen würde. Ich würde von
meinem schwulen
Freund bedroht und der stehe schon vor der Tür, um mich
umzubringen. Dann
fuhr ich zum Gustav- Heinemann- Ufer und sah zu, wie die
Arschlöcher sich
richtig vermöbelten, bis die Polizei kam und beide festnahm.

Das war eine der geilsten Freuden in meinem Leben!!

Was lernen wir daraus: Sei immer freundlich am Telefon,
schnappe anderen
Leuten nicht den Parkplatz weg und schreibe nie, nie, nie deine
Telefonnummer an deine Autoscheibe. Dann kann eigentlich nix
passieren...
 
passend dazu ein authentischer Brief, der sich als fristlose Kündigung der Versicherung versteht... :D
 

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  • So k_ndigt man eine Versicherung formgerecht.pdf
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Eines Tages geht ein Herr in ein Gasthaus. Während des Reingehens murmelt er vor sich hin:" Scheiß Audi-Fahrer, Scheiß Audi-Fahrer". Nebenbei spuckt er auch jedes mal auf den Boden.

Er setzt sich gemütlich an den Tisch, kommt der Kellner und der Mann sagt: "A Schnitzel und a Bier, Scheiß Audi-Fahrer" *spuck*.
Der Kellner wundert sich nur und schreibt die Bestellung auf. Während er auf das Essen und Trinken wartet, sagt er immer wieder: "Scheiß Audi-Fahrer" und spuckt wie wild auf den Boden und das immer durch und immer gleich, Scheiß Audi-Fahrer
*spuck*.

Die Gäste im Gasthaus werden schon unruhig, und der Wirt kommt zu dem Mann rüber. Er sagt zu ihm: "Also bitte, unterlassen sie das 'Scheiß Audi-Fahrer' und das Herumgespucke, sie vertreiben mir noch die Gäste!"
Er wieder: Scheiß Audi-Fahrer, ich kann nicht anders als nur "Scheiß Audi-Fahrer" *spuck*!

Der Wirt: Warum denn nur? Er: Also, hörens zu! Diese "Scheiß Audi-Fahrer" *spuck*! Ich fahr heut morgen mit meinem 7,5 Tonner LKW die B417 entlang, komm ins Schleudern, rutsch in den Straßengraben und bleib stecken, absolut keine Chance wieder rauszukommen. "Scheiß Audi-Fahrer" *spuck*!. In dem Moment kommt so ein Scheiß Audi-Fahrer daher und fragt mich, ob er mich mit seinem Scheiß Audi QUATTRO aus dem Graben ziehen soll! Sag ich zu ihm: "Wenn du das schaffst, dann blas ich dir einen! Scheiß Audifahrer sag ich jetzt nur..." *spuck*
 
Just a question of interpretation?

Q: Daddy, why did we have to attack Iraq?

A: Because they had weapons of mass destruction honey.

Q: But the inspectors didn't find any weapons of mass destruction.

A: That's because the Iraqis were hiding them.

Q: And that's why we invaded Iraq?

A: Yep. Invasions always work better than inspections.

Q: But after we invaded them, we STILL didn't find any weapons of mass
destruction, did we?

A: That's because the weapons are so well hidden. Don't worry, we'll find
something, probably right before the 2004 election.

Q: Why did Iraq want all those weapons of mass destruction?

A: To use them in a war, silly.

Q: I'm confused. If they had all those weapons that they planned to use in
a war, then why didn't they use any of those weapons when we went to war
with them?

A: Well, obviously they didn't want anyone to know they had those weapons,
so they chose to die by the thousands rather than defend themselves.

Q: That doesn't make sense Daddy. Why would they choose to die if they had
all those big weapons to fight us back with?

A: It's a different culture. It's not supposed to make sense.

Q: I don't know about you, but I don't think they had any of those weapons
our government said they did.

A: Well, you know, it doesn't matter whether or not they had those weapons.
We had another good reason to invade them anyway.

Q: And what was that?

A: Even if Iraq didn't have weapons of mass destruction, Saddam Hussein was
a cruel dictator, which is another good reason to invade another country.

Q: Why? What does a cruel dictator do that makes it OK to invade his
country?

A: Well, for one thing, he tortured his own people.

Q: Kind of like what they do in China?

A: Don't go comparing China to Iraq. China is a good economic competitor,
where millions of people work for slave wages in sweatshops to make U.S.
corporations richer.

Q: So if a country lets its people be exploited for American corporate
gain, it's a good country, even if that country tortures people?

A: Right.

Q: Why were people in Iraq being tortured?

A: For political crimes, mostly, like criticizing the government. People
who criticized the government in Iraq were sent to prison and tortured.

Q: Isn't that exactly what happens in China?

A: I told you, China is different.

Q: What's the difference between China and Iraq?

A: Well, for one thing, Iraq was ruled by the Ba'ath party, while China is
Communist.

Q: Didn't you once tell me Communists were bad?

A: No, just Cuban Communists are bad.

Q: How are the Cuban Communists bad?

A: Well, for one thing, people who criticize the government in Cuba are
sent to prison and tortured.

Q: Like in Iraq?

A: Exactly.

Q: And like in China, too?

A: I told you, China's a good economic competitor. Cuba, on the other hand,
is not.

Q: How come Cuba isn't a good economic competitor?

A: Well, you see, back in the early 1960s, our government passed some laws
that made it illegal for Americans to trade or do any business with
Cuba until they stopped being Communists and started being capitalists like
us.

Q: But if we got rid of those laws, opened up trade with Cuba, and started
doing business with them, wouldn't that help the Cubans become capitalists?


A: Don't be a smart-ass.

Q: I didn't think I was being one.

A: Well, anyway, they also don't have freedom of religion in Cuba.

Q: Kind of like China and the Falun Gong movement?

A: I told you, stop saying bad things about China. Anyway, Saddam Hussein
came to power through a military coup, so he's not really a legitimate
leader anyway.

Q: What's a military coup?

A: That's when a military general takes over the government of a country by
force, instead of holding free elections like we do in the United States.

Q: Didn't the ruler of Pakistan come to power by a military coup?

A: You mean General Pervez Musharraf? Uh, yeah, he did, but Pakistan is our
friend.

Q: Why is Pakistan our friend if their leader is illegitimate?

A: I never said Pervez Musharraf was illegitimate.

Q: Didn't you just say a military general who comes to power by forcibly
overthrowing the legitimate government of a nation is an illegitimate
leader?

A: Only Saddam Hussein. Pervez Musharraf is our friend, because he helped
us invade Afghanistan.

Q: Why did we invade Afghanistan?

A: Because of what they did to us on September 11th.

Q: What did Afghanistan do to us on September 11th?

A: Well, on September 11th, nineteen men, fifteen of them Saudi Arabians,
hijacked four airplanes and flew three of them into buildings, killing over
3,000 Americans.

Q: So how did Afghanistan figure into all that?

A: Afghanistan was where those bad men trained, under the oppressive rule
of the Taliban.

Q: Aren't the Taliban those bad radical Islamics who chopped off people's
heads and hands?

A: Yes, that's exactly who they were. Not only did they chop off people's
heads and hands, but they oppressed women, too.

Q: Didn't the Bush administration give the Taliban 43 million dollars back
in May of 2001?

A: Yes, but that money was a reward because they did such a good job
fighting
drugs.

Q: Fighting drugs?

A: Yes, the Taliban were very helpful in stopping people from growing opium
poppies.

Q: How did they do such a good job?

A: Simple. If people were caught growing opium poppies, the Taliban would
have their hands and heads cut off.

Q: So, when the Taliban cut off people's heads and hands for growing
flowers, that was OK, but not if they cut people's heads and hands off for
other reasons?

A: Yes. It's OK with us if radical Islamic fundamentalists cut off people's
hands for growing flowers, but it's cruel if they cut off people's hands
for stealing bread.

Q: Don't they also cut off people's hands and heads in Saudi Arabia?

A: That's different. Afghanistan was ruled by a tyrannical patriarchy that
oppressed women and forced them to wear burqas whenever they were in
public, with death by stoning as the penalty for women who did not comply.

Q: Don't Saudi women have to wear burqas in public,too?

A: No, Saudi women merely wear a traditional Islamic body covering.

Q: What's the difference?

A: The traditional Islamic covering worn by Saudi women is a modest yet
fashionable garment that covers all of a woman's body except for her eyes
and fingers. The burqa, on the other hand, is an evil tool of patriarchal
oppression that covers all of a woman's body except for her eyes and
fingers.

Q: It sounds like the same thing with a different name.

A: Now, don't go comparing Afghanistan and Saudi Arabia. The Saudis are our
friends.

Q: But I thought you said 15 of the 19 hijackers on September 11th were
from Saudi Arabia.

A: Yes, but they trained in Afghanistan.

Q: Who trained them?

A: A very bad man named Osama bin Laden.

Q: Was he from Afghanistan?

A: Uh, no, he was from Saudi Arabia too. But he was a bad man, a very bad
man.

Q: I seem to recall he was our friend once.

A: Only when we helped him and the mujahadeen repel the Soviet invasion of
Afghanistan back in the 1980s.

Q: Who are the Soviets? Was that the Evil Communist Empire Ronald Reagan
talked about?

A: There are no more Soviets. The Soviet Union broke up in 1990 or
thereabouts, and now they have elections and capitalism like us. We call
them Russians now.

Q: So the Soviets, I mean, the Russians, are now our friends?

A: Well, not really. You see, they were our friends for many years after
they stopped being Soviets, but then they decided not to support our
invasion of Iraq, so we're mad at them now. We're also mad at the French
and the Germans because they didn't
help us invade Iraq either.

Q: So the French and Germans are evil, too?

A: Not exactly evil, but just bad enough that we had to rename French fries
and French toast to Freedom Fries and Freedom Toast.

Q: Do we always rename foods whenever another country doesn't do what we
want them to do?

A: No, we just do that to our friends. Our enemies, we invade.

Q: But wasn't Iraq one of our friends back in the 1980s?

A: Well, yeah. For a while.

Q: Was Saddam Hussein ruler of Iraq back then?

A: Yes, but at the time he was fighting against Iran, which made him our
friend, temporarily.

Q: Why did that make him our friend?

A: Because at that time, Iran was our enemy.

Q: Isn't that when he gassed the Kurds?

A: Yeah, but since he was fighting against Iran at the time, we looked the
other way, to show him we were his friend.

Q: So anyone who fights against one of our enemies automatically becomes
our friend?

A: Most of the time, yes.

Q: And anyone who fights against one of our friends is automatically an
enemy?

A: Sometimes that's true, too. However, if American corporations can profit
by selling weapons to both sides at the same time, all the better.

Q: Why?

A: Because war is good for the economy, which means war is good for
America. Also, since God is on America's side, anyone who opposes war is a
godless un-American Communist. Do you understand now why we attacked Iraq?

Q: I think so. We attacked them because God wanted us to, right?

A: Yes.

Q: But how did we know God wanted us to attack Iraq?

A: Well, you see, God personally speaks to George W. Bush and tells him
what to do.

Q: So basically, what you're saying is that we attacked Iraq because George
W. Bush hears voices in his head?

A: Yes! You finally understand how the world works. Now close your eyes,
make yourself comfortable, and go to sleep. Good night.

Q: Good night, Daddy.
 
Es gab doch mal so einen Text über einen Kinobesuch mit seiner Freundin. Weiss jemand wo ich den zufällig finde?

Da gings dann u.a. darum, was einen der Abend kostet, dass man sich einen Film ansehen muss, nur weil dieser der Freundin gefällt, man selber eigentlcih aber einen anderen sehen wolle. Geraschele des Popkorns, etc.

weiss jemand welchen ich meine? wäre nett wenn einer ne url hat bzw. den nochmal posten könnte. thx.
 
Nur für Dich :D
Krieg ich jetzt Karma :)

Eine wahre Begebenheit !

Um es vorweg zu nehmen:
Kino ist Scheisse!
Und Kino bleibt Scheisse!

Lasst mich erklären:

Angenommen, Ihr habt ein Date mit einer SUPERFRAU.
Und sie schlägt vor:
Gehen wir doch ins Kino!
Zuerst denkst Du:
Geil, im Dunkeln gleich rumschrauben!
Juhuu!
Aber es kommt alles ganz anders:

Du holst sie ab, machst dafür extra Deine Karre sauber, legst
beeindruckende Musik auf und chauffierst sie ins Lichtspielhaus. Vor den
Plakaten kommt Hürde eins. Es läuft eine romantische Komödie mit Gerard
Depardieu und Barbara Streisand und das amerikanische
Horror-Action-Pimper-Massaker "Amoklauf der Supertitten". Wir beide
wissen, welchen Film Du gerne sehen würdest... aber Du schlägst
natürlich den anderen vor.

Ab zur Kasse. Du bestellst zwei Karten, der Kassierer sagt: 32 Mark. Du
sagst: Nein, ich wollte nur zwei Karten! Der Kassierer sagt: Ja, genau,
32 Mark! Toll! Sich von der Domina Tackernadeln in den Penis schiessen
zu lassen kostet auch 32 Mark, macht aber bestimmt mehr Spass. Aber was
soll's, weiter zum Kiosk.

Hier würdest Du natürlich gern ein Bier kaufen. Aber was denkt die Frau
dann nur? Also zwei Wasser (Ich trink gar net sooo viel, ein Wasser ist
mir manchmal echt lieber... BLABLA ) und die grösste Packung Popcorn die
es gibt. 28 Mark. Mit Tiefgarage hat Dich der Abend bisher 65 Mark
gekostet... aber es geht noch weiter!

Im Kino stellst Du dann fest, dass der Boden klebt, die Stühle zu klein
sind, eine Armlehne zwischen Dir und der Angebeteten prangt (was
nebenbei noch zu total bescheuerter Sitzhaltung führt: Entweder, Du
überlässt sie ihr und streitest Dich mit dem anderen Nachbarn um eine
oder Du zwängst Deinen Ellbogen irgendwie vor, unter oder neben ihren),
links neben Euch eine Blase Kids (15 Jahre alt), rechts neben Euch ein
klugscheisserischer Penner, der den Film schon mal gesehen hat (Jetzt
macht er gleich...) und vor Dir ein Typ, der aus der
Basketball-Mannschaft geflogen ist, weil er zu fett war. Dabei hast Du
beide Jacken (Deine und
ihre) auf dem Schoss, wodurch Du schon nach zehn Minuten anfängst zu
schwitzen wie ein Irrer.

Dann geht der Film los. Von wegen! Die Werbung. Hach, Kino-Werbung ist
ja soooo lustig! Ja, vor allem die vom Griechen um die Ecke oder von der
FitnessWorld Scheissebach (mit der Videokamera aufgenommen und von der
Kassiererin besprochen).

Aber endlich hast Du s geschafft. Der Film beginnt. Die Kids plärren von
links, der Klugscheisser klugscheissert von rechts, der Fettriese vor
Dir ist fett und riesig und die Armlehne steht zwischen Dir und der
Traumfrau. Aber wenigstens ist der Film nicht so schlecht wie Du
befürchtet hast. Er ist noch viel schlechter. Denn er kommt aus Europa
und lebt vom Dialog. Prost Mahlzeit!

Apropos Mahlzeit: Vom Wasser musst Du rülpsen wie ein Wasserbüffel (was
Du Dir natürlich zu verkneifen versuchst, wobei Dir die Tränen in die
Augen schiessen und Du hin und wieder epileptisch zuckst) und das
Popcorn hängt Dir in den Zähnen (von wo Du es mit der Zunge
herauszuquetschen versuchst, wobei die Zunge langsam taub wird und Dein
Gesichtsausdruch irgendwo zwischen Mister Bean und Jim Carrey liegt).

Als das Drama dann nach 2 Stunden (ÜBERLÄNGE) ein Ende hat, schlägst Du
natürlich vor, noch in der total hippen Movie-Bar was zu trinken. Du
sortierst Deine malträtierten Knochen und schiebst Dich zwischen 250
Idioten langsam aus dem Vorführsaal zur Bar: Hier bestellt Deine Holde
einen Marylin Monroe (18 Mark) und Du noch ein Wasser (7 Mark), weil die
Kohle langsam knapp wird. Ihr zuzzelt Eure Drinks und lasst den Film
nochmal Revue passieren (weil Ihr sonst nichts zu reden wisst), während
sich am Nachbartisch zwei Typen lauthals darüber auslassen, wie ENDGEIL
der Amoklauf der Supertitten war. Inzwischen hat Deine Angebetete
einen alten Kumpel getroffen, der ein blaues Bosshemd mit weissem Kragen
trägt, in der Werbung arbeitet und gerade von seiner Freundin verlassen
wurde. Während sich die beiden angeregt unterhalten zählst Du die
Kacheln an der Decke.

Nach zwei Stunden (sie hat ihm inzwischen den Rest ihres Cocktails
gegeben, sich selbst einen Demi Moore (16 Mark) bestellt und sie haben
gerade noch ihre Nummern ausgetauscht) bewegt Ihr Euch zurück zum Auto.

Du fährst sie 42 km nach hause, bekommst keinen Gute-Nacht-Kuss und
schleichst Richtung Heimat.

Ergebnis: Du hast 106 Mark (+Benzin) ausgegeben (das ist ein
ordentlicher Vollrausch in Deiner Stammkneipe!), einen bleibenden
Haltungsschaden erlitten, 4 Stunden Zeit vergeudet, nicht gefummelt,
nicht geknutscht, einen schlechten Film gesehen, bist Freitag abends um
2 Uhr daheim (das gab's noch nie!) und hast mal wieder festgestellt...

KINO IST SCHEISSE!

Doch es kommt schlimmer. Weil du vor lauter Rülpserei nicht einschlafen
kannst, wirfst du einen Blick auf den Kalender. In großen Buchstaben
prangert am rechten Kalenderrand "2002". Du denkst: Oh Mist, schon
wieder der gleiche Fehler... Es waren nicht 106 DM, sondern 106 Euro...
>>
 
Funktionsweise verschiedener sozialer Systeme anhand eines einfachen Beispieles:


Christdemokrat:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie behalten eine und schenken ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es.


Sozialist:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung nimmt Ihnen eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.


Sozialdemokrat:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie fühlen sich schuldig, weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen Leute in die Regierung, die Ihre Kühe besteuern. Das zwingt Sie, eine Kuh zu verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können. Die Leute, die Sie gewählt haben, nehmen dieses Geld, kaufen eine Kuh und geben diese Ihrem Nachbarn. Sie fühlen sich rechtschaffen. Udo Lindenberg singt für Sie.


Freidemokrat:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Na und ?


Kommunist:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch. Sie stehen stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.



EU Bürokratie:
Sie besitzen zwei Kühe. Die EU nimmt ihnen beide ab, tötet eine, melkt die andere, bezahlt Ihnen eine Entschädigung aus dem Verkaufserlös der Milch und schüttet diese dann in die Nordsee.



Amerikanisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und leasen sie zurück. Sie gründen eine Aktiengesellschaft. Sie zwingen die beiden Kühe, das Vierfache an Milch zu geben. Sie wundern sich, als eine tot umfällt. Sie geben eine Presseerklärung heraus, in der Sie erklären, Sie hätten Ihre Kosten um 50% gesenkt. Ihre Aktien steigen.



Französisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken, weil Sie drei Kühe haben wollen. Sie gehen Mittagessen. Das Leben ist schön.



Japanisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere auf ein Zehntel ihrer ursprünglichen Größe gezüchtet und das Zwanzigfache der Milch geben. Jetzt kreieren Sie einen cleveren Kuh-Cartoon, nennen ihn "Kuhkimon" und vermarkten ihn weltweit.



Deutsches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere "redesigned", so dass sie alle blond sind, eine Menge Bier saufen, Milch von höchster Qualität geben und 160 km/h laufen können. Leider fordern die Kühe 13 Wochen Urlaub im Jahr.



Britisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Beide sind wahnsinnig.



Italienisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe, aber Sie wissen nicht, wo sie sind. Während Sie sie suchen, sehen Sie eine schöne Frau. Sie machen Mittagspause. Das Leben ist schön.



Russisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Sie zählen jedoch fünf. Sie trinken noch mehr Wodka. Sie zählen erneut und kommen nunmehr auf 42 Kühe. Hoch erfreut zählen Sie gleich noch mal und jetzt sind es zwölf Kühe. Enttäuscht lassen Sie das Zählen sein und öffnen die nächste Flasche Wodka. Die Mafia kommt vorbei und nimmt Ihnen wie viele Kühe es auch immer sein mögen ab.



Schweizer Unternehmen
Sie verfügen über 5.000 Kühe, von denen Ihnen aber keine einzige gehört. Sie betreuen die Tiere nur für andere. Wenn die Kühe Milch geben, erzählen Sie es niemandem.
 
Die Bedürfnisse einer Frau" oder "2058"

Ich hatte nie richtig verstanden, warum Sexbedürfnisse von Männern und
Frauen so unterschiedlich sind. All diese Geschichten von Mars und
Venus... Und ich hatte auch nie verstanden, warum Männer mit dem Kopf
und Frauen mit dem Herz denken.
Letzte Woche sind meine Frau und ich wie jeden Abend ins Bett gegangen.
Nur fingen wir dann an, uns unter der Decke anzufassen, zu
streicheln...
Ich war schon uneimlich heiß und ich dachte, das beruht auf
Gegenseitigkeit, da die ganze Sache eindeutig sexuell orientiert war.
Ich machte mich also auf und versuchte, die Biene (bzw. den Stachel)
in Kontakt mit der Blume zu bringen.

Aber genau in dem Moment sagte sie mir:
"Hör mal, ich hab jetzt keine Lust, Liebe zu machen. Ich hab nur Lust,
daß du mich fest in deine Arme nimmst, mmh?".
Ich antwortete verständnislos: "WAAAAS?" Jeder andere Mann hätte genau
so reagiert. Schließlich hatte sie sich ja ganz schön ins Zeug gelegt,
um mich scharf zu machen!
Sie aber sagte mir dann die Zauberworte: "Du kannst einfach mit den
emotionellen Bedürfnissen einer Frau nicht umgehen".
Am Ende hab ich kapituliert und resigniert: Ich hatte in dieser Nacht
keinen Sex, und so bin ich unbefriedigt eingeschlafen.

Am nächsten Tag gingen meine Frau und ich in ein Einkaufszentrum
bummeln. Ich sah sie an, als sie 3 schöne, aber teure Kleider
anprobierte. Da sie sich nicht entscheiden konnte, sagte ich ihr, sie
solle sich alle 3 einpacken lassen.
Sie konnte ihren eigenen Ohren nicht trauen, und so von meinen
verständnisvollen Worten motiviert sagte sie weiter, sie würde
natürlich aufgrund der neuen Kleider ein Paar neue Schuhe brauchen, die
leider Euro 400,- kosteten.
Dazu habe ich gesagt, ich fände es richtig. Wir sind also zur
Schuhabteilung gleich daneben.
Danach, auf dem Weg zur Kasse, sind wir am Juwelier vorbeigelaufen. Auf
meinen Zuspruch ging sie hinein und kam mit einer goldenen Armkette mit
Diamanten heraus.
Wenn Ihr sie gesehen hättet... Sie war total aus dem Häuschen!
Sie glaubte wahrscheinlich, ich wäre plötzlich verrückt geworden, aber
das war ihr eigentlich egal. Ich glaub, ich hab ihr ganzes
philosophisches Schema kaputt gemacht, als ich wieder "Ja" sagte.
Jetzt war sie fast sexuell erregt. Leute, ihr Gesicht war unglaublich,
das hättet Ihr sehen müssen!
In dem Moment sagte sie mir mit ihrem schönsten Lächeln: "Gehen wir zur
Kasse?"
Es war so schwierig, nicht zu lachen, als ich ihr sagte: "Nein, Schatz,
ich glaub, ich hab jetzt keine Lust, die ganzen Sachen zu kaufen".

Ihr Gesicht wurde kreidebleich, wirklich, und noch mehr, als ich noch
dazu sagte: "Ich hab jetzt nur Lust, daß du mich fest in deine Arme
nimmst".
Und als sie langsam nicht mehr wußte, ob sie heulen oder schreien
sollte, kam das i-Tüpfelchen, das Meisterstück, der Tropfen, der das
Faß zum Überlaufen bringt:
"Du kannst mit den finanziellen Bedürfnissen eines Mannes einfach nicht
umgehen".

...

Ich glaube, ich werde bis 2058 keinen Sex mehr haben...
aber es war SO GEIL!!! ;-))))
 
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