Man müsste das Recovern der SSD aus den „nicht funktionellen Zustand“ in den beiden Arten, mit Datenverlust und ohne Datenverlust unterteilen.
Das Wiederherstellen mit Datenverlust dürfte sich bei einer SSD ohne Hardwareschäden relativ einfach durchführen lassen. Zum Beispiel in dem die Firmware ein „Secure Erase“ bzw. „Factory Reset“ nach einem Eingriff durch den Anwender erzwingt. Die Wiederherstellung ohne Datenverlust ist komplexer und schwieriger.
Wobei sich die Frage stellt, ob diese evtl. nur die einfachere Lösung eines anderen Problems bei der M4 war. Wie du selbst schreibst, scheinen SMI Controller basierte SSDs und die SSDs von Samsung nicht in vom Problem eines „nicht funktionellen Zustand“ betroffen zu sein. Somit scheinen die beiden Hersteller eine Lösung in der Firmware implementiert zu haben, denn beide Hersteller greifen bei Consumer Modellen nicht auf größere Energiespeicher auf den SSDs zurück. Zumindest bei den Samsung SSDs kann auch die Aussage getroffen werden, dass die Implementierung nicht zu einem drastischen Leistungsverlust führt, wenn die Werte der Benchmarks verglichen werden.
Die SSDs wurden nicht für die Verwendung an einen USB 2.0 Port mit nur max. 500 mA laut Spezifikation entwickelt und somit ist der problemlose Betrieb eher Glückssache. Nicht alle Ports werden beim Überschreiten von 500 mA deaktiviert. Aus diesen Grund funktionieren einige Kombination außerhalb der Spezifikation auch ohne Probleme.
Wann die SSD die maximale Leistung aufnimmt lässt sich pauschal nicht sagen. In der Regel nimmt NAND-Flash beim Löschen eine deutlich höhere Leistung auf als beim Schreiben. Greift die SSD beim Schreiben auf vorher gelöschte Pages zurück, so hält sich die Leistungsaufnahme beim Schreiben in Grenzen. Wird hingegen parallel gelöscht, sieht es allerdings anders aus. Wie sich die SSD verhält hängt von der Firmware und den Füllgrad dieser ab.
Die Angaben der maximalen Stromaufnahme ist mit vorsichtig zu betrachten. Bei der WD Black NVMe wird dieser zum Beispiel für ein Zeitintervall von 10 µs (0,000 01 s) bestimmt und lässt sich somit nicht als Grundlage für eine dauerhafte Aufnahme heranziehen. Diese Spitzen bei der Stromaufnahme werden in der Regel mit Kondensatoren abgefangen.
Das Wiederherstellen mit Datenverlust dürfte sich bei einer SSD ohne Hardwareschäden relativ einfach durchführen lassen. Zum Beispiel in dem die Firmware ein „Secure Erase“ bzw. „Factory Reset“ nach einem Eingriff durch den Anwender erzwingt. Die Wiederherstellung ohne Datenverlust ist komplexer und schwieriger.
Wobei sich die Frage stellt, ob diese evtl. nur die einfachere Lösung eines anderen Problems bei der M4 war. Wie du selbst schreibst, scheinen SMI Controller basierte SSDs und die SSDs von Samsung nicht in vom Problem eines „nicht funktionellen Zustand“ betroffen zu sein. Somit scheinen die beiden Hersteller eine Lösung in der Firmware implementiert zu haben, denn beide Hersteller greifen bei Consumer Modellen nicht auf größere Energiespeicher auf den SSDs zurück. Zumindest bei den Samsung SSDs kann auch die Aussage getroffen werden, dass die Implementierung nicht zu einem drastischen Leistungsverlust führt, wenn die Werte der Benchmarks verglichen werden.
Die SSDs wurden nicht für die Verwendung an einen USB 2.0 Port mit nur max. 500 mA laut Spezifikation entwickelt und somit ist der problemlose Betrieb eher Glückssache. Nicht alle Ports werden beim Überschreiten von 500 mA deaktiviert. Aus diesen Grund funktionieren einige Kombination außerhalb der Spezifikation auch ohne Probleme.
Wann die SSD die maximale Leistung aufnimmt lässt sich pauschal nicht sagen. In der Regel nimmt NAND-Flash beim Löschen eine deutlich höhere Leistung auf als beim Schreiben. Greift die SSD beim Schreiben auf vorher gelöschte Pages zurück, so hält sich die Leistungsaufnahme beim Schreiben in Grenzen. Wird hingegen parallel gelöscht, sieht es allerdings anders aus. Wie sich die SSD verhält hängt von der Firmware und den Füllgrad dieser ab.
Die Angaben der maximalen Stromaufnahme ist mit vorsichtig zu betrachten. Bei der WD Black NVMe wird dieser zum Beispiel für ein Zeitintervall von 10 µs (0,000 01 s) bestimmt und lässt sich somit nicht als Grundlage für eine dauerhafte Aufnahme heranziehen. Diese Spitzen bei der Stromaufnahme werden in der Regel mit Kondensatoren abgefangen.
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