Hallo
Ich habe hier Probleme mit einem Windows 2000-Server:
Er bringt nach einem Systemabsturz am Freitag nen ganzen Haufen Fehlermeldungen und Warnungen im System-Log der Ereignisanzeige, die auf ein defektes Dateisystem hindeuten
z. B.:
Quelle: ServiceControlManager
Ereignis: 7011
Zeitüberschreitung beim Warten auf eine Transaktionsrückmeldung vom Dienst (SENS, NtmsSvc, WZCSVC, EventSystem... usw.)
und:
Quelle: ServiceControlManager
Ereignis: 7000
Der Dienst "Netzwerkverbindungen" wurde aufgrund folgenden Fehlers nicht gestartet.
Der Dienst antwortete nicht auf die Start- oder Steuerungsanforderung.
und:
Quelle: DCOM
Ereignis: 10005
Bei DCOM ist der Fehler "Der Dienst antwortete nicht rechtzeitig auf die Start- Steuerungsanforderung" aufgetreten, als der Dienst "netman" mit den Argumenten "" gestartet wurde, um den folgenden Server zu verwenden: <Blabla Serveradresse>
dazu kommen noch Fehlermeldungen vom Bandlaufwerk und folgende Warnung:
Quelle: W3SVC
Ereignis: 101
Der Server konnte den virtuellen Stamm '/Exchange' für das Verzeichnis 'M:\<domain>\MBX' aufgrund des folgenden Fehlers nicht hinzufügen:
Das System kann den angegebenen Pfad nicht finden. Die Daten enthalten Fehlerinformationen.
Nach Rücksprache mit einem befreundeten Fachinformatiker sind wir zum gemeinsamen Schluss gekommen, dass das Dateisystem defekt sein muss (der Promise-Controller hat vor ca. 1 1/2 Jahren bereits ECC-Fehler auf den Festplatten im RAID-Verbund festgestellt - Leider blieb das vom Administrator damals unentdeckt).
Er schlug nun vor, per Acronis Images der Festplatten zu ziehen und auf neue Festplatten zurückzuspielen und meinte, die Chancen stehen nicht schlecht, dass das System dann wieder funktioniert, wie vor dem Crash. Mein Chef wäre für die radikalere Methode:
Daten sichern, Server platt machen, neu aufsetzen. Ob ich mir diese Verantwortung jedoch auflasten will, weiß ich noch nicht so genau
PDCs installiert habe ich bereits, jedoch nur zu Testzwecken und auch nie, um danach z. B. ein Exchange mit den alten Daten zum Laufen zu bringen.
Deshalb wäre mir die Lösung mit den Images doch sehr recht.
Nun möchte ich aber noch ein paar andere Experten zu dem Thema hören - vor dem Wochenende kann ich mit der Arbeit sowieso nicht beginnen, da die Kollegen noch immer mit dem Server arbeiten - es geht nunmal leider nicht anders
Also hoffe ich, dass sich einige der Herausforderung annehmen und vielleicht mit mir eine Lösung finden
Danke,
C
Ich habe hier Probleme mit einem Windows 2000-Server:
Er bringt nach einem Systemabsturz am Freitag nen ganzen Haufen Fehlermeldungen und Warnungen im System-Log der Ereignisanzeige, die auf ein defektes Dateisystem hindeuten
z. B.:
Quelle: ServiceControlManager
Ereignis: 7011
Zeitüberschreitung beim Warten auf eine Transaktionsrückmeldung vom Dienst (SENS, NtmsSvc, WZCSVC, EventSystem... usw.)
und:
Quelle: ServiceControlManager
Ereignis: 7000
Der Dienst "Netzwerkverbindungen" wurde aufgrund folgenden Fehlers nicht gestartet.
Der Dienst antwortete nicht auf die Start- oder Steuerungsanforderung.
und:
Quelle: DCOM
Ereignis: 10005
Bei DCOM ist der Fehler "Der Dienst antwortete nicht rechtzeitig auf die Start- Steuerungsanforderung" aufgetreten, als der Dienst "netman" mit den Argumenten "" gestartet wurde, um den folgenden Server zu verwenden: <Blabla Serveradresse>
dazu kommen noch Fehlermeldungen vom Bandlaufwerk und folgende Warnung:
Quelle: W3SVC
Ereignis: 101
Der Server konnte den virtuellen Stamm '/Exchange' für das Verzeichnis 'M:\<domain>\MBX' aufgrund des folgenden Fehlers nicht hinzufügen:
Das System kann den angegebenen Pfad nicht finden. Die Daten enthalten Fehlerinformationen.
Nach Rücksprache mit einem befreundeten Fachinformatiker sind wir zum gemeinsamen Schluss gekommen, dass das Dateisystem defekt sein muss (der Promise-Controller hat vor ca. 1 1/2 Jahren bereits ECC-Fehler auf den Festplatten im RAID-Verbund festgestellt - Leider blieb das vom Administrator damals unentdeckt).
Er schlug nun vor, per Acronis Images der Festplatten zu ziehen und auf neue Festplatten zurückzuspielen und meinte, die Chancen stehen nicht schlecht, dass das System dann wieder funktioniert, wie vor dem Crash. Mein Chef wäre für die radikalere Methode:
Daten sichern, Server platt machen, neu aufsetzen. Ob ich mir diese Verantwortung jedoch auflasten will, weiß ich noch nicht so genau
PDCs installiert habe ich bereits, jedoch nur zu Testzwecken und auch nie, um danach z. B. ein Exchange mit den alten Daten zum Laufen zu bringen.
Deshalb wäre mir die Lösung mit den Images doch sehr recht.
Nun möchte ich aber noch ein paar andere Experten zu dem Thema hören - vor dem Wochenende kann ich mit der Arbeit sowieso nicht beginnen, da die Kollegen noch immer mit dem Server arbeiten - es geht nunmal leider nicht anders
Also hoffe ich, dass sich einige der Herausforderung annehmen und vielleicht mit mir eine Lösung finden
Danke,
C