News Seagate SSDs: Externe Speicher für Spione, Piloten und Ungeduldige

NefNaf schrieb:
Ich nutze ein Macbook da ich mit fcpx schneide...
Da ist es aber viiiieeeeel günstiger mir ne externe SSD per USB-C dran zu hängen und auf dieser zu schneiden.

Wenn ich wieder zu Hause bin wird alles aufs NAS geschmissen. Aber ein zusätzliches Backup auf ner großen externen HDD hab ich trotzdem.

Ich nutze also im gesamten Workflow mehrere externe Festplatten und finde das auch gut so.

Du schneidest also nur auf der SSD und aufs NAS wird nur archiviert?
Was für eine SSD verwendest du denn? SATA (~500MB/s) oder PCIe?

Ich schneide auch mit FCPX und suche noch ein geeignetes Speichermedium. Das 4K Material der GoPro haut doch ziemlich rein. Wenn ich 4 oder mehr Videospuren übereinander habe, bricht meine Seagate Ironwolf (~200MB/s) doch ganz schön zusammen – dann geht wirklich gar nix mehr bis der Abschnitt gerendert ist.

MilchKuh Trude schrieb:
Familienfotos bekommt man nicht wieder und nein, die werden niemals in eine cloud geladen.

In einem Cryptomator-Container finde ich sie "cloudtauglich"

trane87 schrieb:
Auch gegen ein Brand und Co bin ich gesichert, da alle 2-4 Wochen eine Festplatte mit Hot Swap in einen feuerfesten Tresor landet.

Überlebt denn auch eine Festplatte in dem Tresor? Meist bezeichnet feuerfest ja nur, dass Papier nicht in Flammen aufgeht. Und das sind weit über 100 Grad. Das dürfte so eine Festplattenelektronik nicht so gerne haben.

trane87 schrieb:
Über ein vernünftiges Netzwerk lassen sich doch viel schneller große Datenmengen übertragen. Ich wollte damit nur sagen das man externe Festplatten aus Bequemlichkeit, aber nicht aus Effizienz/Kosten Gründen nutzt.

Also ein Gigabit-Netzwerk ist doch nun wirklich nicht mehr sehr bequem bei großen Datenmengen. Jede Festplatte knackt die 100Mbyte/s ja mittlerweile.
 
MilchKuh Trude schrieb:
Familienfotos bekommt man nicht wieder und nein, die werden niemals in eine cloud geladen.

Warum eigentlich nicht?

Im Prinzip verhält sich doch dabei wie bei anderen (ergriffenen oder eben nicht ergriffenen) Sicherheitsmaßnahmen auch - sowohl im privaten als auch im digitalen Bereich. Eine vernünftige Möglichkeit wäre z.B. die Daten vorher zu zippen und AES-256-Bit-Verschlüsselung dabei zu verwenden.

Kombiniert mit einem Backup auf einer (externen) HDD keine schlechte Lösung...
 
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