Seriöse & qualitative Alternative zur Datenkrake Windows 11?

Goatman schrieb:
würde das nicht über Scripte machen...

einfach alles normal deinstallieren/deaktivieren, was man nicht braucht.

Sonst gibts vielleicht Probleme bei Updates.
 
Neben einem Miditower mit Windows 11 und einem iPad läuft bei mir seit ca. 1 Jahr ein älteres sehr leistungsschwaches Netbook, auf welchem kein aktuelles Windows zu betreiben war, mit Linux MX. Hatte als lebensälterer User anfangs Befürchtungen, ob ich mit dem Linux zurechtkomme. War aber unbegründet, da auch anfängertauglich. Würde ich wieder nehmen. Wirklich klasse. Ist für den normalen Office-Anwender eine echte Alternative zu Microsoft bzw. Windows.
 
Weil Microsoft sich (entgegen ALLER anderen Konzerne) natürlich daran hält, ihre AI Modelle nicht unerlaubt mit Userdaten zu trainieren, sollte man das vollkommen ignorieren. Deinstallieren reicht ganz bestimmt aus.
 
Alles was hier über W11 und Recall und AI und und und .... geschrieben wird ist nur der Versuch eine defekte Glaskugel zu überreden was zu sagen.
Es weiß niemand was zukünftig von MS geplant ist, was abschaltber ist oder was auch nicht.

Fakt ist, dass mit OO Shutup 10 etliche Dinge sich eindämmen lassen, das sind die Dinge die das Tool unterstützt und die auch bekannt sind. Ob man damit ganz sauber ist? Ich bezweifle das, aber es fühlt sich besser an.

MS will an die Daten der Nutzer und verstärkt dieses Vorhaben immer weiter (Kontozwang, versuchter Cloudzwang, Telemetrie, und und und ...).

Ob das schlimmt ist oder nicht wird sehr unterschiedlich gesehen auch das was erträglich ist.

Ich bin beim Eröffnungsposting des TE davon ausgegangen, dass der Entschluss steht "Kein W11" einzusetzen und dann bleibt eben nur Linux oder ein Mac (wodurch deutlich höhere Kosten entstehen).

Aus eigener Erfahrung ist für einen Umstieg eben Linux Mint, MX Linux oder auch Manjaro in den Raum geworfen. Ich selbst habe mit OpenSuSE Leap 15.6 (und auch die Vorgänger) sehr gute Erfahrungen gemacht, nutze das bereits seit den 90'er Jahren.

Von Fedora in Reinform und vor allem Arch würde ich die Finger lassen, man muss es sich ja nicht extra schwer machen. Gern genommen werden auch Kubuntu und Ubuntu, da bin ich aber kein Fan von.

Gaming und Linux ist kein großes Problem, bei Steam leistet Proton hier wahre Wunder.
Was geht und wie gut und was nicht: https://www.protondb.com/
 
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